Gescheiterte Flucht eines 27-jährigen Elektrikers mit einem PKW Marke „Skoda

Re: Gescheiterte Flucht eines 27-jährigen Elektrikers mit einem PKW Marke „Skoda

Beitragvon Volker Zottmann » 19. November 2017, 19:46

Wenn ich nun zu Aris letzten Einlassungen schreiben würde:" Das ist GEIL!" ....hat das heute auch eine ganz andere Bedeutung als zu meinen Kindertagen.
Jeder hat seine Lesart und so kommt Ihr garantiert nicht weiter.

Gruß Volker
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Re: Gescheiterte Flucht eines 27-jährigen Elektrikers mit einem PKW Marke „Skoda

Beitragvon Ari@D187 » 19. November 2017, 19:57

Kumpel hat geschrieben:Nun ist es bekanntlich ein Fakt , dass dieser Begriff dazu dient die Medien pauschal zu verunglimpfen , so wie eben auch die Nazis diese Bezeichnung dazu
verwendeten. [...]

Das wurde bereits vor den Nazis zu diesem Zweck so verwendet, ist also keine Erfindung von 1933-1945.

Kumpel hat geschrieben:Woher dieser Begriff nun letztlich stammt ist dabei eher zweitrangig.

Das ist es nicht. Der Begriff wurde bereits vor 1933 zur Verunglimpfung benutzt.

Kumpel hat geschrieben:Jemand der hier stets den objektiven Betrachter mit sachlich wissenschaftlichem Anspruch heraushängen lässt zeigt damit mehr
wie es mit seiner eigenen Objektivität tatsächlich bestellt ist.

Wen meinst Du eigentlich genau mit dieser wiederholten Verunglimpfung?

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Re: Gescheiterte Flucht eines 27-jährigen Elektrikers mit einem PKW Marke „Skoda

Beitragvon EMW-Mitarbeiter » 20. November 2017, 06:54

pentium hat geschrieben:Es ist nicht nur der Kühlergrill. Wenn man sich die Scheinwerfer anschaut bzw. die Kotflügel ist das kein Skoda 100, sondern eher ein Shiguli oder Polski Fiat...

...

Aua.....

Das ist ein Skoda S-100, Werksintern als Typ 742 bezeichnet, mit nachträglich privat installiertem Kühlergrill vom Trabant 601. Das sieht aber ein Taubstummer mit Krückstock. Findet ihr eigentlich jeden Tag eure Autos?
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Ich lese nur noch.
Manchmal platzt mir der Kragen, manchmal schmunzel ich.
Aber weiterhin gegen ewige Betonköpfe diskutieren werde ich nicht.
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Re: Gescheiterte Flucht eines 27-jährigen Elektrikers mit einem PKW Marke „Skoda

Beitragvon zoll » 20. November 2017, 11:44

karnak hat geschrieben:
Volker Zottmann hat geschrieben:Das Beklemmenste der Flucht ist ja das Bild des verunfallten Skodas.
Da hat die Stasi zuerst mal nichts Wichtigeres zu tun, als genau zu fotografieren.....
Warum hat der Fotografierende nicht zuerst mal versucht, dem Schwerverletzten zu bergen? Es ist doch in der Situation unerheblich, wie es zu dem Zusammenstoß kam. Ob der 27-Jährige das selbst herbeiführte oder nicht.
Der Fotograf gehörte vor Gericht, wegen unterlassener Hilfeleistung. So wurde aber anscheinend immer verfahren:
Der "Kerl" ist ein Verbrecher, der abhauen wollte, das hat er nun davon. Soll er verrecken!
Dieses Bild dokumentiert mehr als anschaulich, wie verbrecherisch die Stasi an der Grenze handelte.

Gruß Volker

Versuchen hätte er das vielleicht können, so wie das Foto aussieht allerdings mit Sicherheit ergebnislos, außer, dass er ihn entgültig umbringt.
Den Leuten dort blieb ganz offensichtlich nicht viel anderes übrig als zu warten bis entsprechendes Personal mit entsprechender Technik am Ort des Geschehens erschienen ist. Und geborgen und gerettet ist er doch wohl worden.
Das bei solchen Vorkommnissen auch eine Fotodokumentation erfolgt dürfte normal sein, überall auf der Welt, mit dem Grenzregime hat das erstmal nichts zu tun.

Herr Oberleutnant Karnak,
einen Verletzten, sogar einen Schwerverletzten, im verunglückten Fahrzeug zu belassen bis die Stasibande mit ihren Spezialisten anrückt um den Vorgang zu dokumentieren halte ich persönlich für einen allseits bekannten Wesenszug dieses unmenschlichen Grenzregimes.
Einen verletzten Menschen zuallererst zu Hilfe eilen ist bei einem Unfall das Gebot der Ersthandlung. Aber der Stasi war es viel wichtiger aus der Situation zu lernen um weitere derartige Grenzdurchbrüche durch erforderlich erkennbare Baumassnahmen zu verhindern.
Die Politik dieser vergangenen Diktatur hat zwar mit vielfältigen Lippenbekenntnissen verkündet, der Mensch stände im Mittelpunkt ihres Handelns, wenn es darauf ankam hat sie aber diese Bekenntnis schnell vergessen.
Wenn man so etwas wie mehrfache Schlagbäume aufbaut und als letztes Sperrelement auch noch der "Fiffi" hinhalten muss, so muss man doch damit rechnen, dass es Versuche geben könnte, diese Grenze zu überwinden. Also muss man doch entsprechende Rettungskräfte mit dem nötigen Spezialgerät vorhalten um bei einem Vorkommnis gleich helfend eingreifen zu können.
Aber das war den Verantwortlichen SCH...EGAL, Hauptsache der Grenzverletzer ist gehindert worden. Und diese Verantwortlichen sind nie und werden nie zur Verantwortung gezogen. Pfui Deibel - auch denen, die diesen Einigungsvertrag geschlossen haben.
Eine Antwort ist nicht nötig.
zoll
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Re: Gescheiterte Flucht eines 27-jährigen Elektrikers mit einem PKW Marke „Skoda

Beitragvon Interessierter » 20. November 2017, 12:07

Hallo Zoll,
danke für deinen Beitrag der sich mit dem Wesentlichen beschäftigt und nicht mit Nebensächlichkeiten ob Skoda oder nicht usw. Ich sehe das genau wie du.
Ich frage mich nur ob es einfach ein Korinthenkackerwahn ist, oder ob man damit bewusst von menschenverachtenden Handlungsweisen dieses SED - Regimes ablenken will.
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Re: Gescheiterte Flucht eines 27-jährigen Elektrikers mit einem PKW Marke „Skoda

Beitragvon HPA » 20. November 2017, 12:30

Nebensächlichkeiten ob Skoda oder nicht usw.


Eben. Es ist für den Vorgang an sich völlig unerheblich, ob es sich da um einen böhmisch-mährischen Schnellroster mit Trabbigrill oder eine andere Ostkarre handelte.

Wie user zoll schon schrieb, der Stasi war es offenbar wichtiger, den Vorgang im Bild festzuhalten als dem Schwerverletzten Erste Hilfe zu leisten.

Aber dem obersten Stasizwerg hatte es ja nicht so mit Humanität und so...und das schien ja selbst in die untersten Chargen durchzuschlagen.
HPA
 

Re: Gescheiterte Flucht eines 27-jährigen Elektrikers mit einem PKW Marke „Skoda

Beitragvon zoll » 20. November 2017, 12:35

Interessierter hat geschrieben:Hallo Zoll,
danke für deinen Beitrag der sich mit dem Wesentlichen beschäftigt und nicht mit Nebensächlichkeiten ob Skoda oder nicht usw. Ich sehe das genau wie du.
Ich frage mich nur ob es einfach ein Korinthenkackerwahn ist, oder ob man damit bewusst von menschenverachtenden Handlungsweisen dieses SED - Regimes ablenken will.

Hallo Interessierter,
bin ich froh hier nicht der Einzige mit meiner Meinung über dieses Regime zu sein. Leider sehen die wenigsten Menschen die echten Inhalte gar nicht oder viel zu spät, weil sie nur auf den äußeren Schein achten.
zoll
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Re: Gescheiterte Flucht eines 27-jährigen Elektrikers mit einem PKW Marke „Skoda

Beitragvon zoll » 20. November 2017, 12:46

karnak hat geschrieben:
Volker Zottmann hat geschrieben:Wie AZ bemerkte. Lebend erwischen war eigentlich besser.
Dann wurden die Grenzverletzer zur Ware und verkauft. Vom gleichen VEB "Mielke".
Doch einen Zerschossenen oder Verunfallten verkaufen? Ehe Fragen aufkämen, war Bestattung sicher besser! Makaber und sehr zynisch!

Makaber und zynisch war nicht ich, sondern der "Staat" DDR!

Gruß Volker

Und Du meinst jetzt wirklich irgendjemand an so einer Aktion Beteiligter hatte dabei diesen Gedanken im Kopf und die Dollarzeichen in den Augen?
Das sind doch diese kruden Gedanken und Vorstellungen die eine nüchterne Diskussion zu dem Thema letztlich und für die Meisten fast unmöglich machen, außer man hat eine S/M Veranlagung wie ich.
Diese Vorstellungen erinnern mich an diesen pädagogischen Mitarbeiter in Marienborn der mir erklären wollte die Transportbänder für die Pässe wurden nicht NUR erfunden um die Abfertigung für die Leute zügiger und reibungsloser zu gestalten sondern irgendein"verrückter Professor" von der JHS hatte nebenbei noch auf der Rechnung man wollte mit dem Geräusch der Rollen und Elektromotoren und dem vorübergehenden "Entzug" des Passes den Klassenfeind ruhig stellen, einschüchtern und demütigen um ihn bei Bedarf besser in die Arme des Kraken zu bekommen. Für mich seit ihr mit Euren Vorstellungen einfach nur verrückt. [flash]

Der vorübergehende Entzug der "Papiere" ist schon ein Akt, bei dem einem Bürger in einem autokratisch regierten Land "die Muffe auf Grundeis geht". Und diese zeitweilige Verschwinden führt leicht dazu in ein Gefühl der totalen Hilflosigkeiz zu gelangen. Das war von den Psychologen im Dienste der Stasi durchaus beabsichtigt. Wobei jede Handlung an der "Grenze zur DDR" durch die Organe der DDR genau geplant war.
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Re: Gescheiterte Flucht eines 27-jährigen Elektrikers mit einem PKW Marke „Skoda

Beitragvon Volker Zottmann » 20. November 2017, 12:51

Lieber Zoll, ich danke für Deine erläuternden Worte, die einen @Karnak aber ebensowenig erreichen, wie meine Gedanken dazu.

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Gescheiterte Flucht eines 27-jährigen Elektrikers mit einem PKW Marke „Skoda

Beitragvon steffen52 » 20. November 2017, 13:09

Hallo Peter(Zoll) kann Dir nur beipflichten, Dein Beitrag von Dir zeigt genau auf was das für ein Staat (DDR) gewesen ist. Ein GV ist zu vernichten ohne wenn
und aber, mehr zählte für die Genossen des MfS nicht. Kleine Korrektur Peter, der Dienstgrad von Kanak ist Hauptmann gewesen. [wink]
Gruß steffen52
"Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen!"
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Re: Gescheiterte Flucht eines 27-jährigen Elektrikers mit einem PKW Marke „Skoda

Beitragvon karnak » 20. November 2017, 14:26

zoll hat geschrieben:


Eine Antwort ist nicht nötig.
zoll

[grin] Nun komm mir mal nicht mit dieser Verachtungsmasche als vorauseilende Notbremse damit ich Dir nicht nachweise, dass Du Quatsch erzählst.
Du weißt doch bei diesen Foto und der zweifelsfreien Situation in der sich der Mann befand wie jeder andere gsnz genau,dass eine "Hilfe" durch medizinische Laien ohne entsprechende Hilfsmittel, sehr wahrscheinlich das entgültige Ableben der Person bedeutet hätte, und geborgen und einer medizinischen Versorgung ist er doch wohl zugeführt worden, oder etwa nicht, dass ist dem Text zu entnehmen. Trotz dieses Wissens, was Du gar nicht verleugnen kannst, trommelst Du hier mit Deiner albernen Populismustrommel,glaubst doch wohl nicht wirklich, dass Du bei nüchternen Mitlesern damit punktest.
Und den Olt.verzeihe ich Dir, habe sowieso nie so viel Wert auf das goldfarbene Aluminium gelegt. [flash]
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Re: Gescheiterte Flucht eines 27-jährigen Elektrikers mit einem PKW Marke „Skoda

Beitragvon karnak » 20. November 2017, 15:03

zoll hat geschrieben:Der vorübergehende Entzug der "Papiere" ist schon ein Akt, bei dem einem Bürger in einem autokratisch regierten Land "die Muffe auf Grundeis geht". Und diese zeitweilige Verschwinden führt leicht dazu in ein Gefühl der totalen Hilflosigkeiz zu gelangen. Das war von den Psychologen im Dienste der Stasi durchaus beabsichtigt. Wobei jede Handlung an der "Grenze zur DDR" durch die Organe der DDR genau geplant war.
zoll

Meine Fresse hast Du denn nicht mehr auf der Pfanne als das nachzuplappern, dass Du bei einer Führung auf dieser Gedenkstätte mal gehört und auswendig gelernt hast?
Bevor ich in die OPG gewechselt bin habe ich ein paar Jahre am Anfang solcher Förderbänder gesessen und zwar um allumfassend zu wissen um was es in den einzelnen Bereichen geht. Die Situation wird in Marienborn nicht anders gewesen sein als in Drewitz. Die Variante die Dokumente über diese Förderbänder in die Abfertigungsgebäude zu transportieren, übrigens ausschließlich im Bereich spezifischer Transit, also BRD-WB und zwar auf Grund des dort gewaltigen Verkehrsauskommens , in anderen Bereichen fand das so gar nicht statt, fand aus einem EINZIGEN Grund so statt, aus Gründen der Effizienz, einer schnellstmöglichen Abfertigung und damit Weiterreise der Leute.Für jedem der ein paar Mal in dieser Verkehrskategorie über solch eine Güst gefahren ist wird das auch logisch und erkennbar gewesen sein. Aus diesem Grund war die Stimmung in den Schlangen an den Förderbändern auch nicht so wie heute dargestellt. Trotzdem wird den Leuten heute solcher Mist erzählt, gleichzeitig erwähnt man eben nicht, welche Verkehrskategorie so abgefertigt wurde. Nämlich die an der wir Operativen, also die Stasi relativ wenig Interesse hatten, gerade dort gab es kaum eine Möglichkeit etwas relevantes zu erfahren, es gab keinen DDR Kontakt, keine Zählkarte mit Beruf und Arbeitsstelle, keine Zollkontrolle. Und ausgerechnet dort hat das perfide MfS diese mechanische Methode der einschüchternden Entmündigung eingeführt um die Leute im Fall der Fälle besser knacken zu können. Du musst doch selbst merken was dass für ein Hohlsinn ist den man da erzählt . Und wenn man wenigstens einen Hinweis für den Plan eines "verrückten Professors " von der JHS hätte, dann würde ich sagen ok., aber nicht mal das. Es bleibt eigentlich nur eines übrig, man muss ja Geschichten haben die den Leuten ein bisschen die Nackenhaare aufstellen, also spinnt man sich aus der eigenen Unkenntnis heraus einfach was zusammen und nennt das ganze wissenschaftlich-historische Aufarbeitung. Und wenn man der eigenen Dummschwätzerei überführt wird rettet man sich in seiner Not in die Variante den logisch Sachkundigen als ideologisch Bornierten hinzustellen, das sind schon die richtigen Marken und glaube mal nicht, dass die Stasi so viele Dödel eingestellt hat, dass die nicht in der Lage wären das einleuchtend klarzustellen.
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Re: Gescheiterte Flucht eines 27-jährigen Elektrikers mit einem PKW Marke „Skoda

Beitragvon karnak » 20. November 2017, 15:53

Wenn man den Schengenraum verlässt, auf irgendeinen Flughafen landet schiebt man seinen Pass durch einen Schlitz, der Passbeamte lässt den unter einem Brett verschwinden und man kann seinen Arbeitsplatz nicht einsehen. Irgendwas passiert dort, logisch wird dort der Pass in einem Fahndungsmittel überprüft, heute elektronisch, und der Mensch knallt seinen Stempel in den Pass. Kommt man wieder nach Hause realisiert ein BGS Mann ähnliches. Fühlt man sich da auch entmündigt?
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Re: Gescheiterte Flucht eines 27-jährigen Elektrikers mit einem PKW Marke „Skoda

Beitragvon Interessierter » 20. November 2017, 16:11

karnak » 20. November 2017, 14:26

zoll hat geschrieben:

Eine Antwort ist nicht nötig.
zoll


[grin] Nun komm mir mal nicht mit dieser Verachtungsmasche.


Wieso Verachtungsmasche? Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es Menschen gibt,die deiner oftmals schönrednerischen Versuche überdrüssig sind... [denken]

Zitat zoll:
Die Politik dieser vergangenen Diktatur hat zwar mit vielfältigen Lippenbekenntnissen verkündet, der Mensch stände im Mittelpunkt ihres Handelns, wenn es darauf ankam hat sie aber diese Bekenntnis schnell vergessen.
Wenn man so etwas wie mehrfache Schlagbäume aufbaut und als letztes Sperrelement auch noch der "Fiffi" hinhalten muss, so muss man doch damit rechnen, dass es Versuche geben könnte, diese Grenze zu überwinden. Also muss man doch entsprechende Rettungskräfte mit dem nötigen Spezialgerät vorhalten um bei einem Vorkommnis gleich helfend eingreifen zu können.
Aber das war den Verantwortlichen SCH...EGAL, Hauptsache der Grenzverletzer ist gehindert worden. Und diese Verantwortlichen sind nie und werden nie zur Verantwortung gezogen. Pfui Deibel - auch denen, die diesen Einigungsvertrag geschlossen haben.


@karnak: Es geht hier nicht darum zu punkten, was du mit deiner Schönrednerei sicher nicht kannst. Tatsache ist, dass zoll den Vorfall so kritisch und treffend beurteilt hat, dass dir nichts gescheiteres als die " Populismustrommel " einfiel. Wer solche menschenverachtenden Dinge an seinen Grenzen installiert, der muss mindestens auch dafür sorgen, dass, wie in diesem Fall, entsprechende Rettungsmöglichkeiten und Geräte vor Ort sind, dass mindestens schon einmal damit begonnen werden kann, um die Möglichkeit zu schaffen, dass eintreffende Rettungskräfte sofort an den Verletzten herankönnen.

Da brauchst du gar nicht von Hilfeleistungen von Laien am Körper des Verletzten zu faseln.

Wie von dieser SED - Diktatur immer getönt wurde, sollte der Mensch im Mittelpunkt stehen. Das tat er an dieser Grenze, leider aber in negativem Sinne, sonst wären nicht so viele Bürger getötet und verletzt worden.

Schlußendlich finde ich es erstaunlich, wie ein geschulter und überzeugter ehemaliger Stasioffizier doch sehr schnell seine Contenance verliert, wenn er mit Beispielen menschenverachtender Handlungen seiner Diktatur konfrontiert wird, deren Geheimdienst er gedient hat. [denken]
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Re: Gescheiterte Flucht eines 27-jährigen Elektrikers mit einem PKW Marke „Skoda

Beitragvon Interessierter » 20. November 2017, 16:16

karnak hat geschrieben:Wenn man den Schengenraum verlässt, auf irgendeinen Flughafen landet schiebt man seinen Pass durch einen Schlitz, der Passbeamte lässt den unter einem Brett verschwinden und man kann seinen Arbeitsplatz nicht einsehen. Irgendwas passiert dort, logisch wird dort der Pass in einem Fahndungsmittel überprüft, heute elektronisch, und der Mensch knallt seinen Stempel in den Pass. Kommt man wieder nach Hause realisiert ein BGS Mann ähnliches. Fühlt man sich da auch entmündigt?


Ein noch stärker hinkender Vergleich konnte dir mit Sicherheit nicht einfallen... [flash]
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Re: Gescheiterte Flucht eines 27-jährigen Elektrikers mit einem PKW Marke „Skoda

Beitragvon karnak » 20. November 2017, 16:24

Interessierter hat geschrieben:
Schlußendlich finde ich es erstaunlich, wie ein geschulter und überzeugter ehemaliger Stasioffizier doch sehr schnell seine Contenance verliert

[flash] So ein Wort würde ich nie verwenden, ich kann es kaum richtig schreiben geschweige denn aussprechen. Ich habe selbst in meinen Spitzelberichten immer Geldbörse und Kulturbeutel geschrieben weil ich immer wieder vergessen habe wie man die französischen Varianten schreibt. [flash]
Ansonsten sind Deine Gegenargumente das übliche Zeugs, von der Sache her noch nicht mal falsch, aber wenig, eigentlich gar nicht ein logisch zur Klärung des konkreten Falls geeigneter Beitrag. Hättest einfach dass mit dem in den Rücken schießen geschrieben, hätte weniger Mühe gemacht.
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Re: Gescheiterte Flucht eines 27-jährigen Elektrikers mit einem PKW Marke „Skoda

Beitragvon Volker Zottmann » 20. November 2017, 16:31

karnak hat geschrieben:
zoll hat geschrieben:


Und den Olt.verzeihe ich Dir, habe sowieso nie so viel Wert auf das goldfarbene Aluminium gelegt. [flash]


Seit wann rannte der Oberleutnant denn goldfarben rum?

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Gescheiterte Flucht eines 27-jährigen Elektrikers mit einem PKW Marke „Skoda

Beitragvon karnak » 20. November 2017, 16:35

Interessierter hat geschrieben:
karnak hat geschrieben:Wenn man den Schengenraum verlässt, auf irgendeinen Flughafen landet schiebt man seinen Pass durch einen Schlitz, der Passbeamte lässt den unter einem Brett verschwinden und man kann seinen Arbeitsplatz nicht einsehen. Irgendwas passiert dort, logisch wird dort der Pass in einem Fahndungsmittel überprüft, heute elektronisch, und der Mensch knallt seinen Stempel in den Pass. Kommt man wieder nach Hause realisiert ein BGS Mann ähnliches. Fühlt man sich da auch entmündigt?


Ein noch stärker hinkender Vergleich konnte dir mit Sicherheit nicht einfallen... [flash]

Das ist überhaupt kein Vergleich, es ist nur ein Beispiel wie ein Grenzorgan den Passinhaber von seinen Pass trennt um die hoheitlichen Aufgaben seines Staates besser realisieren zu können. Er könnte natürlich auch mit einem Karteikasten vor dem Bauch aus seiner Hütte kommen. Wie auch immer, und mal völlig unabhängig davon ob das in einer politischen Diktatur oder in einer Demokratie stattfindet, damit hat das erstmal gar nichts zu tun, wer keine völlige Vollmeise hat dem leuchten solche Abläufe auch ein.
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Re: Gescheiterte Flucht eines 27-jährigen Elektrikers mit einem PKW Marke „Skoda

Beitragvon karnak » 20. November 2017, 16:37

Volker Zottmann hat geschrieben:
karnak hat geschrieben:
zoll hat geschrieben:


Und den Olt.verzeihe ich Dir, habe sowieso nie so viel Wert auf das goldfarbene Aluminium gelegt. [flash]


Seit wann rannte der Oberleutnant denn goldfarben rum?

Gruß Volker

Die Pickel Volker, die Pickel meinte ich, für den goldenen Untergrund hat mir die Zeit gefehlt. [flash]
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Re: Gescheiterte Flucht eines 27-jährigen Elektrikers mit einem PKW Marke „Skoda

Beitragvon Volker Zottmann » 20. November 2017, 16:47

karnak hat geschrieben:Wenn man den Schengenraum verlässt, auf irgendeinen Flughafen landet schiebt man seinen Pass durch einen Schlitz, der Passbeamte lässt den unter einem Brett verschwinden und man kann seinen Arbeitsplatz nicht einsehen. Irgendwas passiert dort, logisch wird dort der Pass in einem Fahndungsmittel überprüft, heute elektronisch, und der Mensch knallt seinen Stempel in den Pass. Kommt man wieder nach Hause realisiert ein BGS Mann ähnliches. Fühlt man sich da auch entmündigt?


Du begreisft es einfach nicht!
Noch nie habe ich mich beim Verlassen des Schengenraumes, also bei weiterhin stattfindenden Kontrollen so in die Ecke eines Bittstellers gedrängt gefühlt. Beim Verlassen oder Einreisen in die DDR aber war immer Unwohlsein dabei. Missliebige, schlecht gelaunte oder schikanierende Kontrolleure waren der Alltag! Immer war es so, wenn ich die Seiten wechselte.
An der Westgrenze noch gravierender. Denn da erlebte man wenige Meter weiter höfliche, einen freundlich entgegentretende Beamte. Dadurch war es noch offensichtlicher, was für eine Schikaniertruppe die Mielkes waren. Es war einem nie geheuer. Und ebenso ging es den bundesdeutschen Reisenden. Ihr habt keinen guten Eindruck hinterlassen. Bei mir nicht mal beim Zusammenbruch der Mauer. Hilflosigkeit spiegelte sich gepaart mit Angst in den Gesichtern aller derer, die einen Tag zuvor noch die große Fresse hatten.
So mein Eindruck!

Gruß Volker
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Re: Gescheiterte Flucht eines 27-jährigen Elektrikers mit einem PKW Marke „Skoda

Beitragvon karnak » 20. November 2017, 16:53

[quote="zoll"
Der vorübergehende Entzug der "Papiere" ist schon ein Akt, bei dem einem Bürger in einem autokratisch regierten Land "die Muffe auf Grundeis geht". Und diese zeitweilige Verschwinden führt leicht dazu in ein Gefühl der totalen Hilflosigkeiz zu gelangen. Das war von den Psychologen im Dienste der Stasi durchaus beabsichtigt. Wobei jede Handlung an der "Grenze zur DDR" durch die Organe der DDR genau geplant war.
zoll[/quote]



Um Deine Abfertigung ging es aber gerade nicht sondern um die hier und um die prinzipielle Dummschwätzerei dazu. In den Genuss einer solchen bist Du nicht gekommen, als treuer DDR-Bürger, dazu hättest Du vorher erst noch einen Ausreiseantrag stellen müssen und natürlich aus der Partei austreten müssen oder Dich rausschmeissen lassen, dann hättest Du heute gute Chancen auf das Bundesverdienstkreuz. Kurz, von dem um das es hier geht hast Du logischerweise überhaupt keine Ahnung, also können Dir die Herren Behrends dieser Welt ihr Zeug um die Ohren hauen.
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Re: Gescheiterte Flucht eines 27-jährigen Elektrikers mit einem PKW Marke „Skoda

Beitragvon Volker Zottmann » 20. November 2017, 16:57

karnak hat geschrieben:[quote="zoll"
Der vorübergehende Entzug der "Papiere" ist schon ein Akt, bei dem einem Bürger in einem autokratisch regierten Land "die Muffe auf Grundeis geht". Und diese zeitweilige Verschwinden führt leicht dazu in ein Gefühl der totalen Hilflosigkeiz zu gelangen. Das war von den Psychologen im Dienste der Stasi durchaus beabsichtigt. Wobei jede Handlung an der "Grenze zur DDR" durch die Organe der DDR genau geplant war.
zoll

Um Deine Abfertigung ging es aber gerade nicht sondern um die hier.[/quote]

Damit kann ich aber Befindlichkeiten erklären, die Du als selbst eingesperrter Kontrolleur nie nachempfinden konntest, eben weil man Dich nicht reisen ließ.
Ich bilde mir ein, dass es den meisten Westdeutschen so, wie von mir beschrieben ging.

Gruß Volker
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Re: Gescheiterte Flucht eines 27-jährigen Elektrikers mit einem PKW Marke „Skoda

Beitragvon karnak » 20. November 2017, 17:04

Vom Westen mal abgesehen bin ich mindestens so bescheiden gereist wie Du und mit Empfindungen ist das nun mal so eine Sache, ich hatte die nie und nirgendwo, bin wohl gemacht für die Diktatur, was will man machen. [flash]
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Re: Gescheiterte Flucht eines 27-jährigen Elektrikers mit einem PKW Marke „Skoda

Beitragvon Volker Zottmann » 20. November 2017, 17:13

karnak hat geschrieben:Vom Westen mal abgesehen bin ich mindestens so bescheiden gereist wie Du und mit Empfindungen ist das nun mal so eine Sache, ich hatte die nie und nirgendwo, bin wohl gemacht für die Diktatur, was will man machen. [flash]


Lächerlich Dein Einwand. Auch da weiß ich durch meine Verwandtschaft relativ gut Bescheid. Wenn man Euch die Stasi an der Grenzkontrolle nicht angesehen hat, reichte doch Euer Klappfix für eine kontrollfreie Weiterreise, oder etwa nicht? Ganz so blöde waren stille Beobachter nämlich nicht.
Euer Ausweis reichte auch, dass Ihr Euch immer an Warteschlangen vorbeischummeln konntet, nicht nur an der Grenze.

Gruß Volker
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Re: Gescheiterte Flucht eines 27-jährigen Elektrikers mit einem PKW Marke „Skoda

Beitragvon augenzeuge » 20. November 2017, 17:15

HPA hat geschrieben:
Nebensächlichkeiten ob Skoda oder nicht usw.


Eben. Es ist für den Vorgang an sich völlig unerheblich, ob es sich da um einen böhmisch-mährischen Schnellroster mit Trabbigrill oder eine andere Ostkarre handelte.



Aber ich bin dennoch sehr froh, dass ein user geholfen hat, den Typ des KFZ zu identifizieren. Dieser Beitrag war sehr hilfreich.

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Re: Gescheiterte Flucht eines 27-jährigen Elektrikers mit einem PKW Marke „Skoda

Beitragvon augenzeuge » 20. November 2017, 17:19

karnak hat geschrieben: bin wohl gemacht für die Diktatur, was will man machen.


Da kann man was machen. Man steckt dich nur eine Weile zu denen, die unter der Diktatur leiden. Du hattest leider das Pech, auf der falschen Seite einer Diktatur aufzuwachsen. Daher wirst du die reale Seite einer Diktatur nur schwer begreifen. Das Forum kann dies auch nur begrenzt korrigieren. [blush]

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Re: Gescheiterte Flucht eines 27-jährigen Elektrikers mit einem PKW Marke „Skoda

Beitragvon karnak » 20. November 2017, 17:31

augenzeuge hat geschrieben: Du hattest leider das Pech, auf der falschen Seite einer Diktatur aufzuwachsen.

[flash] Im Nachhinein betrachtet, da hast Du wirklich recht, darüber habe ich mich auch schon ab und an mal geärgert. Mit dem Stasi -Klotz am Bein kann man mich immer wieder mal etwas ausbremsen ein paar von den Spinnköppen dieser Welt Paroli zu bieten, und dabei habe ich so einen Spaß daran. [flash]
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Re: Gescheiterte Flucht eines 27-jährigen Elektrikers mit einem PKW Marke „Skoda

Beitragvon Volker Zottmann » 20. November 2017, 17:34

karnak hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben: Du hattest leider das Pech, auf der falschen Seite einer Diktatur aufzuwachsen.

[flash] Im Nachhinein betrachtet, da hast Du wirklich recht, darüber habe ich mich auch schon ab und an mal geärgert. Mit dem Stasi -Klotz am Bein kann man mich immer wieder mal etwas ausbremsen ein paar von den Spinnköppen dieser Welt Paroli zu bieten, und dabei habe ich so einen Spaß daran. [flash]


Auch wenn wir schon Whisky zusammentranken Kristian, das klingt sehr arrogant.

Gruß Volker
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Re: Gescheiterte Flucht eines 27-jährigen Elektrikers mit einem PKW Marke „Skoda

Beitragvon Sirius » 20. November 2017, 17:34

Schaut Euch mal das etwa 10 Minuten lange Video (lief gestern im ZDF) ab Minute 20:00 an. Es geht um Marienborn, u.a. um die Förderbänder; auch um die unterirdischen Gänge und die Durchleuchtungsanlage/Gammakanone ("Technik V"). Auch über Fluchtversuche in Marienborn wird berichtet. Wer diesen Beitrag gesehen hat, konnte sich das Forentreffen insbesondere wegen der Tunnel sparen.

https://www.zdf.de/dokumentation/zdf-hi ... e-100.html
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Re: Gescheiterte Flucht eines 27-jährigen Elektrikers mit einem PKW Marke „Skoda

Beitragvon steffen52 » 20. November 2017, 17:35

Also noch zur Wendezeit, die Genossen standen noch an den Güst, bin ich nach Bremen zu Freunden gefahren, über die Güst bei Salzwedel . Der Genosse vom Zoll hat
eine Gesicht gezogen und hat offen gezeigt das ihn das nicht passt das DDR-Bürger in den Westen fahren dürfen. Das hat er auch spüren lassen, seine Macht, musste das ganze
Auto ausräumen und er suchte und suchte, leider nix Verbotenes. Mit einen mürrischen Satz: Sie können alles wieder einräumen. Mal eine Wort: Auf Wiedersehen und gute Fahrt,
das ging diesen Typen ab. Auch so ein Genosse gewesen, der auch lieber die EX-DDR behalten hätte, mit allen Mitteln der Macht, die ihn dieser Staat gegeben hatte. [frown]
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