Eine Liebe ohne Grenzen: Unsere Flucht aus der DDR

Re: Eine Liebe ohne Grenzen: Unsere Flucht aus der DDR

Beitragvon Volker Zottmann » 21. Mai 2019, 15:44

Nostalgiker hat geschrieben:
Wer hier kein Unrechtsbewusstsein bezüglich seiner ausfallenden Art mir gegenüber hat, kann der Leser hier sehr eindrucksvoll nachvollziehen.
Jetzt gibst du mal wieder das ahnungslose Unschuldslamm.
Deine bodenlose Frechheit von 18:21 betrachtest du wohl auch als "Normal".
Ich frage mich wirklich was in dir vorgeht bzw. was bei dir schiefgelaufen ist das du eine Niederträchtigkeit an den Tag legst.

Allein auf den Gedanken zu kommen einen Menschen der an einer sexuellen Verhaltensstörung leidet, ja Volker Zottmann Pädophilie ist eine Krankheit ( ICD-10,Diagnose Code F65.4 ), mit einem Schließer der in einer Haftanstalt der DDR arbeitete und selbstverständlich ein Stasi gewesen sein muß zeugt für mich das du für mich jegliches Maß verloren hast was eine sachliche und wenn es geht halbwegs objektive Einschätzung der jüngsten Geschichte, speziell der DDR, geht.


Und ja es gibt auch Heute noch Menschen die in der DDR gelebt haben und der Meinung sind das alle die gegen die damals geltenden Gesetze der DDR verstoßen haben auch zu Recht in Haftanstalten saßen.
Rehabilitiert sind bisher nur solche Verurteilten bei denen bei der Festlegung des Strafmaßes nachweisbar gegen geltendes DDR Recht verstoßen wurde oder die sogenannten "Gummiparagraphen" zur Anwendung kamen um eine Verurteilung zu erreichen.




18:21 ist keine Frechheit. Das ist die Antwort auf Deine Worte zuvor. Mit Dir will ich mich nämlich bezüglich immer neuer Gemeinheiten nicht mehr einlassen.

Ein DDR-Schließer ist nicht automatisch Stasimitarbeiter gewesen. Der "Kollege" aber war als Stasioffizier im Stasiteil de "Roten Ochsen" in Halle/Saale beschäftigt. Also nicht hätte oder könnte. Das ist ganz sachlich, weil es belegt ist.
Unverschämt ist, dass Du hier unwissend einfach mal die Verleumdungs- und Unterstellungskeule bedienst.

Drittens ist der Herr aus Harzgerode vollumfänglich rehabilitiert.

Volker
Zuletzt geändert von Volker Zottmann am 21. Mai 2019, 15:50, insgesamt 1-mal geändert.
Volker Zottmann
 

Re: Eine Liebe ohne Grenzen: Unsere Flucht aus der DDR

Beitragvon Volker Zottmann » 21. Mai 2019, 15:47

karnak hat geschrieben:Das soll alles sein, ändert aber nichts daran, dass die die Partei wechseln können, wenn schon muss man das der Partei vorwerfen die ihn aufnimmt, dass sie sich wählen lassen können, wenn schon muss man denen es vorwerfen die sie gewählt haben. Und es wäre abenteuerlich wenn es irgendeine Behörde oder Institution gäbe die solches verhindert.


Da gebe ich Dir vollumfänglich recht.

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Eine Liebe ohne Grenzen: Unsere Flucht aus der DDR

Beitragvon Nostalgiker » 21. Mai 2019, 15:48

Volker Zottmann, dann halte dich doch einfach an deine "Vorsätze" .....
Allein, ich glaube nicht daran.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
Benutzeravatar
Nostalgiker
 
Beiträge: 13686
Registriert: 28. August 2012, 12:36

Re: Eine Liebe ohne Grenzen: Unsere Flucht aus der DDR

Beitragvon Merkur » 21. Mai 2019, 16:19

Volker Zottmann hat geschrieben:Der "Kollege" aber war als Stasioffizier im Stasiteil de "Roten Ochsen" in Halle/Saale beschäftigt.
Volker


Hat er sich was zu Schulden kommen lassen, worin konkret besteht Dein Vorwurf?
Selbstverständlich muss jeder seine individuelle Sicht bzw. Meinung haben und schreiben. Quelle: Augenzeuge.
Merkur
 
Beiträge: 4645
Registriert: 15. Juni 2010, 17:21

Re: Eine Liebe ohne Grenzen: Unsere Flucht aus der DDR

Beitragvon Interessierter » 21. Mai 2019, 18:01

Merkur » 21. Mai 2019, 17:19

Volker Zottmann hat geschrieben:
Der "Kollege" aber war als Stasioffizier im Stasiteil de "Roten Ochsen" in Halle/Saale beschäftigt.
Volker


Hat er sich was zu Schulden kommen lassen, worin konkret besteht Dein Vorwurf?


Wieder einmal ist der konkrete Sinn auch dieses " Einzeilers " von dir, welche du regelmäßig gegen dir wenig genehme User anbringst, zu stänkern.
Und das auch noch wohlwissend, dass diese SED Schergen leider viel zu viel Dokumente und Belege vernichten konnten, die deren Fehlverhalten und Verbrechen eindeutig hätten belegen können.

Was zum Beispiel besonders ausgiebig und lange bei der VP geschah. Wer weiß was alles ans Tageslicht gekommen wäre und wer weiß wie viele ehemalige VP dann zusätzlich nicht übernommen worden wären und sich heute nicht großen Teilen durch Bestreiterei und Schönrederei hervortun könnten?

[denken]
Interessierter
 

Re: Eine Liebe ohne Grenzen: Unsere Flucht aus der DDR

Beitragvon Nostalgiker » 21. Mai 2019, 18:35

Das ist einfach nur Blödsinn was du schreibst Interessierter. Merkur hat ganz sachlich eine Frage gestellt und du unterstellst ihm, weil du 'ne sehr schwere Stasi- und SED-Schergen-Phobie hast, das er mit dieser Frage stänkern will.

Wenn ich mir deine inhaltslosen Plattitüden in deiner gedrechselten Antwort durchlese frage ich mich ernsthaft wer hier stänkert, rumpöbelt, zündelt und Stimmung macht. Garantiert nicht Merkur.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
Benutzeravatar
Nostalgiker
 
Beiträge: 13686
Registriert: 28. August 2012, 12:36

Re: Eine Liebe ohne Grenzen: Unsere Flucht aus der DDR

Beitragvon Merkur » 21. Mai 2019, 18:36

Interessierter hat geschrieben:Wieder einmal ist der konkrete Sinn auch dieses " Einzeilers " von dir, welche du regelmäßig gegen dir wenig genehme User anbringst, zu stänkern.


Was Du Quackel immer mit dem stänkern hast. Ich habe lediglich das Bedürfnis zu erfahren, was man ihm konkret vorwirft. Deshalb habe ich nachgefragt. Ist er ein Verbrecher, dass er nicht in eine kleine unbedeutende Position rücken kann?
Selbstverständlich muss jeder seine individuelle Sicht bzw. Meinung haben und schreiben. Quelle: Augenzeuge.
Merkur
 
Beiträge: 4645
Registriert: 15. Juni 2010, 17:21

Re: Eine Liebe ohne Grenzen: Unsere Flucht aus der DDR

Beitragvon Volker Zottmann » 21. Mai 2019, 18:46

Ich habe gar keine Vorwürfe gegen den Mann losgelassen, Merkur.
Es fällt aber auch mir auf, wann speziell Du Dich zu Wort meldest!

Worin seine Schuld damals bestand, weiß ich nicht, ist auch nicht relevant!
Schuld lud er auf sich, seine komplette Vergangenheit verheimlicht zu haben. Schuld auch, heute noch zu behaupten, dass alle Häftlinge, also auch die politischen im Ochsen zu recht saßen.
Nur das hab ich geschrieben.
Und es wird weiter versucht, die Akten mehr oder weniger geheim zu halten. Dazu gab es auf Druck des Bürgervereins zumindest im Ort jedoch Anhörungen unter Ausschluss der Öffentlichkeit.

Wie soll denn in solchen Mann, mit heutigem ehrbaren Beruf je Vertrauen fließen, wenn er selbst mauert?

Und deshalb bleibe ich mit meiner Ansicht, und bin auch nicht allein. Leugner dieses Unrechts haben jede neue Mitarbeit moralisch verwirkt.
Du Merkur solltest mal nicht verkennen, dass hier bis auf Nostalgiker, ohne jedes böse Wort diskutiert wurde.
So kann das gern weitergehen.

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Eine Liebe ohne Grenzen: Unsere Flucht aus der DDR

Beitragvon Merkur » 21. Mai 2019, 18:52

Volker Zottmann hat geschrieben:Es fällt aber auch mir auf, wann speziell Du Dich zu Wort meldest!


Ich melde mich immer dann zu Wort, wenn mich ein Sachverhalt interessiert, was in der Natur der Sache liegt. Gut, er hat möglicherweise gemauert. Wie hättest Du Dich denn positioniert, wenn er gesagt hätte, dass er bei der XIV in Halle war?
Selbstverständlich muss jeder seine individuelle Sicht bzw. Meinung haben und schreiben. Quelle: Augenzeuge.
Merkur
 
Beiträge: 4645
Registriert: 15. Juni 2010, 17:21

Re: Eine Liebe ohne Grenzen: Unsere Flucht aus der DDR

Beitragvon Volker Zottmann » 21. Mai 2019, 18:57

Merkur hat geschrieben:
Volker Zottmann hat geschrieben:Es fällt aber auch mir auf, wann speziell Du Dich zu Wort meldest!


Ich melde mich immer dann zu Wort, wenn mich ein Sachverhalt interessiert, was in der Natur der Sache liegt. Gut, er hat möglicherweise gemauert. Wie hättest Du Dich denn positioniert, wenn er gesagt hätte, dass er bei der XIV in Halle war?

[mundzu] Mehr gibt es nicht, denn ich bin nicht mehr im Bürgerverein. Und in die Pfanne haue ich niemanden.

Ich hätte und habe mich stets offen positioniert. Jeder kann einen Neuanfang haben, aber bitte immer mit Offenheit, Ehrlichkeit.
Frag mal Kristian, ob wir Probleme hatten.
Ebenso sprach und spreche ich völlig unvoreingenommen auch mit den Mann in Harzgerode. Er kennt auch meine Ansichten.

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Eine Liebe ohne Grenzen: Unsere Flucht aus der DDR

Beitragvon Merkur » 21. Mai 2019, 19:13

Volker Zottmann hat geschrieben:Ich hätte und habe mich stets offen positioniert.
Gruß Volker


Das ehrt Dich, war aber nicht meine Frage. Mich hat interessiert, wie Du Dich zu dem Mann positioniert hättest, wenn er seine 30 Jahre zurückliegende Tätigkeit offen angesprochen hätte.
Selbstverständlich muss jeder seine individuelle Sicht bzw. Meinung haben und schreiben. Quelle: Augenzeuge.
Merkur
 
Beiträge: 4645
Registriert: 15. Juni 2010, 17:21

Re: Eine Liebe ohne Grenzen: Unsere Flucht aus der DDR

Beitragvon Volker Zottmann » 21. Mai 2019, 21:04

Gesetz den Fall, er hätte nur normal seinen Dienst getan, wäre mir etwa 20 Jahre nach der Wende gewiss kein Problem entstanden, ihn auch in einem Rathaus (Fähigkeit vorausgesetzt ) einzusetzen. Der Aktenzinnober gärt hier schon sehr lange.
Selbst bin ich lediglich Bürger und außenstehender Beobachter, der sich Gedanken macht. Mehr nicht.

Ich schrieb schon.... habe ja auch keinerlei Berührungsängste mit Karnak gehabt. Warum auch? Jeder wurde letztlich sozialisiert; wie, hat er selbst zumindest die ersten Lebensjahre nicht beeinflussen können. Es war also keiner ganz davor gefeit, einen ähnlichen Weg einzuschlagen. Dafür zeitlebens bestrafen? NEIN!
Kristian hat uns glaubhaft seine erste Nachwendezeit offengelegt. Er hat ohne Umschweife zu seiner Vergangenheit gestanden. Das belohnten dann auch Westchefs mit Dauerfestanstellung.

Hier aber liegt der Fall so, dass die gesamte Stasigeschichte anders legendiert war und nach und nach das Gespinst zerbröselte. Da frag ich natürlich, was Denjenigen bewegt, seine Vita zu verschleiern. In solchem Fall bin ich strikt gegen Anstellung im Staatsapparat. Er hat ja sein gutes Auskommen. Lokalpolitik sollte da aber ruhen.
Ich hoffe, Du kannst meine Schlussfolgerungen etwas nachvollziehen.

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Vorherige

Zurück zu Fluchtgeschichten

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast