augenzeuge hat geschrieben:Interessierter hat geschrieben:Da liegt unser Nostalgiker wohl wieder einmal voll daneben; denn der Volker hat ja gerade geschrieben was er erlebt hat.
Sei froh, sag ich dir.
Wenn der Nostalgiker auf die Idee käme, seine unglaublichen Erlebnisse, gepaart mit den Inhalten seiner Protokolle bzw. Dokumente hier zu publizieren, dann würde es ganz schön eng für einige werden.....
AZ
Beethoven hat geschrieben:Ich hörte mal, weiß es aber nicht so genau, dass dort eine Aufklärungseinheit der Luftüberwachung der CA stationiert war. Und wenn es an dem war, dann wird auf dieser Halbinsel, die ich persönlich nie betreten habe, wohl nicht so viel los gewesen sein, weil dass die Russen nicht so gerne gesehen haben.
Freundlichst
Auf der Halbinsel waren 3000 Soldaten und deren Familienangehörige stationiert....
Auf der Halbinsel war die 2. Spezial-Aufklärungsbrigade der sowjetischen Streitkräfte GRU stationiert.
Die sowjetische Armee übte – ebenso wie vorher die Reichswehr – das Schießen auf bewegliche Luftziele. Zu diesem Zweck wurden große Luftsäcke von Flugzeugen über den Horizont gezogen; die Flugzeuge starteten in Pütnitz bei Ribnitz-Damgarten und flogen einen großen Halbkreis um die Insel. Neben den fest installierten Flakgeschützen wurde auch der Kampf mit Flakpanzern, die mit Zwillingsrohren ausgestattet waren, geübt. Die Flakpanzer schossen auf Boden-, See- und Luftziele. Die Seeziele wurden mit einem Schiff auf die Ostsee hinausgeschleppt.
Nostalgiker hat geschrieben:Es sei dir geflüstert das ich nicht auf die Idee kommen werde.
augenzeuge hat geschrieben:"Tower", diente zur Beobachtung von Flak/FlaRak-Schießübungen
AZ
Nostalgiker hat geschrieben:Wenn ich schrieb dass das Gelände der Halbinsel Wustrow bis 1993 militärisch genutzt wurde was ist daran Klamauk Volker Zottmann?
Wieso ist von diesem Vorfall nie was im Internet aufgetaucht, mal von deiner Story abgesehen.
Als einen Versuch, Deine Lügen zu vertuschen und mich zu defamieren.
Volker Zottmann hat geschrieben:weil das ja nur Beteiligte und Betroffene wissen
Nostalgiker hat geschrieben:Du solltest dir wenigsten das durchlesen was hier erwähnt wird.
Beim Luftsackschießen, also auf bewegliche Ziele heißt es dazu; "..... die Flugzeuge starteten in Pütnitz bei Ribnitz-Damgarten und flogen einen großen Halbkreis um die Insel. ...... Bei solchen Übungen war die See bis zu 15 Kilometer für jeglichen Verkehr gesperrt."
Da müssen sie aber ziemlich falsch geschossen haben oder willst du jetzt behaupten das Splitter 5, 10 oder 15 km weit fliegen können? Zuzutrauen wäre dir allerdings solch Behauptung.
Für die Zieldarstellung der Jagdflieger wurde die Staffel auf die Flugplätze der jeweiligen Geschwader verlegt und dort als "4. Staffel" geführt. Die Flugzeuge flogen besonders in geringen Höhen als Luftziele, die Flakeinheiten trainierten anfangs nur das Richten auf die Ziele ohne scharfen Schuß.
Es wurden auch Zieldarstellungen über der Ostsee für die Flugabwehr der Volksmarine geflogen. Bereits im Frühjahr 1960 flogen die Il-28 mit angehängtem Luftsack, der ein scharfes Schießen möglich machte. Aufgrund der strengen Sicherheitsvorschriften gab es in den 22 Jahren des Einsatzes der Il-28 mit Luftsack zu keinen ernsthaften Zwischenfall.
Nostalgiker hat geschrieben:Da es über die Geschichte der Militärbasis ein ziemlich gut recherchiertes Buch gibt ist es doch schon seltsam das die beiden Autoren nichts über den Vorfall und die anschließende Sperrung des Zeltplatzes erfahren haben.
Nostalgiker hat geschrieben:Sag mal Volker Zottmann hast du neuerdings oder nur Heute arge Schwierigkeiten gelesenes inhaltlich zu begreifen?
Du scheinst auch nicht zu wissen wo der Flughafen Pütnitz liegt und in welche Richtung die Start und Landebahn dort verläuft.
Ach ja das war bestimmt auch ein unterirdischer Flughafen den keiner einsehen konnte ......
Irgendwann Mitte der 70er stand ich mal auf der Landstrasse Richtung Darß in der Nähe von Korkwitz Hof und ich konnte sehr gut sehen und besonders hören wie eine MiG nach der anderen von diesem Flughafen starteten und nach dem Start in Richtung Riebnitzer / Dierhäger Moor abdrehten um über die offenen See zu entfleuchen .....
Es gibt und gab sowas wie Fluchtkorridore, da kann keiner einfach so mal anders herum über Land fliegen ......
Nostalgiker hat geschrieben:Volker Zottmann du bist einfach nur ein Streithammel welcher unbedingt recht haben muß.
Jetzt unterstellst du sogar einem renommierten Wissenschaftler und Autor das er nachlässig Recherchiert habe.
In deiner maßlosen Großmannssucht und pathologischen Rechthaberei schreckst du vor nichts zurück.
Schäm dich!
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