Unsichtbare Grenze der ehemaligen DDR

Re: Unsichtbare Grenze der ehemaligen DDR

Beitragvon Nostalgiker » 1. Januar 2019, 11:52

Jetzt geht das schon wieder los mit dem anzweifeln von untrüglichen Erinnerungen eines Volker Zottmann.
Um 1958 ? herum ist ihm fast ein rechteckiger Zusatzaußentank von einem Flugzeug auf den Kopf gefallen und kurze Zeit später, 1959, geriet er auf einem Zeltplatz unter Granatbeschuß ......

Schon ein gefährliches Leben.

Auf der Halbinsel Wustrow bei Rerik war die größte Flakartillerieschule Deutschlands. Genutzt wurde das Gelände militärisch bis 1993.

Um den Zeltplatz bei Rerik zu "treffen" hätte man direkt über Land in Richtung Kühlungsborn schießen müssen .......
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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Re: Unsichtbare Grenze der ehemaligen DDR

Beitragvon Volker Zottmann » 1. Januar 2019, 12:25

Für zweifelnde Klapperköppe habe ich extra 4 Kartenlinks eingestellt.
Du schreibst Unsinn! Kühlungsborn liegt noch östlicher.
Und die Halbinsel Wustrow wurde bis zum Abzug der alliierten Russen nach 1990 militärisch genutzt.
Wenn man keine Ahnung hat sollte man still bleiben.
Dir geht es doch nur um Klamauk Nostalgiker. Müsste sich Dir ja längs erschlossen haben, dass meine Ausführungen stimmen. Sie können nachvollzogen und geprüft werden. Aber die Hauptsache, Du kannst stänkern.
Da verbrüderst Du Dich lieber mit einem damaligen Rostocker Käseglockenbewohner.

Volker
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Re: Unsichtbare Grenze der ehemaligen DDR

Beitragvon andr.k » 1. Januar 2019, 12:42

...und alles ohne Stasi... [denken]

Granatsplitter durchschlugen nur die Zelte? Heftig! Geschichten gibt es.... [angst]
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Re: Unsichtbare Grenze der ehemaligen DDR

Beitragvon Nostalgiker » 1. Januar 2019, 12:43

Wer hier Unsinn schreibst bist doch du Volker Zottmann.

Du mußt nicht nur Karten einstellen, du mußt sie auch lesen können!

Wenn ich schrieb dass das Gelände der Halbinsel Wustrow bis 1993 militärisch genutzt wurde was ist daran Klamauk Volker Zottmann?
Dir geht es doch nur ums hetzen und rumpöbeln gegen User die deine "Erlebnisse" zu recht etwas anzweifeln.
Und stänkerst fröhlich weiter.

Zieh mal ne imaginäre Linie auf der Karte von der Flakstellung in Richtung Zeltplatz bei Rerik-Meschendorf und dann wirst vielleicht auch du erkennen das die Russen nie in Richtung See geschossen haben können wenn es auf euren Zeltplatz Granatsplitter geregnet haben soll.

Wieso ist von diesem Vorfall nie was im Internet aufgetaucht, mal von deiner Story abgesehen.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Re: Unsichtbare Grenze der ehemaligen DDR

Beitragvon Nostalgiker » 1. Januar 2019, 12:48

augenzeuge hat geschrieben:
Interessierter hat geschrieben:Da liegt unser Nostalgiker wohl wieder einmal voll daneben; denn der Volker hat ja gerade geschrieben was er erlebt hat.


Sei froh, sag ich dir. [shocked]
Wenn der Nostalgiker auf die Idee käme, seine unglaublichen Erlebnisse, gepaart mit den Inhalten seiner Protokolle bzw. Dokumente hier zu publizieren, dann würde es ganz schön eng für einige werden..... [angst]

AZ


Es erstaunt mich immer wieder Augenzeuge wie es dir gelingt dich auf ein geistiges Niveau von Beifahrern und Maurerkellenschwenker herunter zu schreiben.

Es sei dir geflüstert das ich nicht auf die Idee kommen werde.
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Re: Unsichtbare Grenze der ehemaligen DDR

Beitragvon augenzeuge » 1. Januar 2019, 12:50

Beethoven hat geschrieben:Ich hörte mal, weiß es aber nicht so genau, dass dort eine Aufklärungseinheit der Luftüberwachung der CA stationiert war. Und wenn es an dem war, dann wird auf dieser Halbinsel, die ich persönlich nie betreten habe, wohl nicht so viel los gewesen sein, weil dass die Russen nicht so gerne gesehen haben.
Freundlichst


Auch dir ein gutes neues Jahr, Beethoven. Lass uns für die Wahrheit kämpfen! [grins] Ich helfe dir dabei gerne.

"Wird wohl nicht viel los gewesen sein", offenbart Ahnungslosigkeit. Geh mal weg vom Ort Wustrow, von dort kann kaum etwas nach Rerik fliegen...und beschäftige dich mit der Halbinsel Wustrow.

Warum informierst du dich nicht, bevor du antwortest?
Auf der Halbinsel waren 3000 Soldaten und deren Familienangehörige stationiert....
Auf der Halbinsel war die 2. Spezial-Aufklärungsbrigade der sowjetischen Streitkräfte GRU stationiert.


Kannst du dir vorstellen, für Nostalgiker trifft diese Frage auch zu, dass bei folgenden Aktionen "etwas" in Rerik am Strand runtergekommen sein kann? Ich sag, es ist sogar wahrscheinlich:
Die sowjetische Armee übte – ebenso wie vorher die Reichswehr – das Schießen auf bewegliche Luftziele. Zu diesem Zweck wurden große Luftsäcke von Flugzeugen über den Horizont gezogen; die Flugzeuge starteten in Pütnitz bei Ribnitz-Damgarten und flogen einen großen Halbkreis um die Insel. Neben den fest installierten Flakgeschützen wurde auch der Kampf mit Flakpanzern, die mit Zwillingsrohren ausgestattet waren, geübt. Die Flakpanzer schossen auf Boden-, See- und Luftziele. Die Seeziele wurden mit einem Schiff auf die Ostsee hinausgeschleppt.


"Tower", diente zur Beobachtung von Flak/FlaRak-Schießübungen
AZ
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Re: Unsichtbare Grenze der ehemaligen DDR

Beitragvon augenzeuge » 1. Januar 2019, 12:51

Nostalgiker hat geschrieben:Es sei dir geflüstert das ich nicht auf die Idee kommen werde.


Jaja, Honecker sagte auch die Mauer steht noch in 100 Jahren.... [laugh]
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Re: Unsichtbare Grenze der ehemaligen DDR

Beitragvon Nostalgiker » 1. Januar 2019, 12:54

dein Vergleich ist etwas grenzwertig.
Ich nehme ihn als Ausdruck deines seltsamen Humorverständnisses.
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Re: Unsichtbare Grenze der ehemaligen DDR

Beitragvon andr.k » 1. Januar 2019, 12:57

augenzeuge hat geschrieben:"Tower", diente zur Beobachtung von Flak/FlaRak-Schießübungen
AZ


Dann war der "Tower" zu jener Zeit wohl nicht besetzt, oder?

Oder die Beobachter vom Tower saßen mit dem ABV von Meschendorf beim Frühschoppen ... [flash]
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Re: Unsichtbare Grenze der ehemaligen DDR

Beitragvon Ari@D187 » 1. Januar 2019, 13:07

Auf Wikipedia, welches sich überwiegend der Quelle "Die verbotene Halbinsel Wustrow" von Edelgard und Klaus Feiler bedient, wird erwähnt, dass ab 1950 auch mit Raketen geschossen wurde. Da geht schnell mal was schief, wie ich beim FK-Schiessen mit SM-1-Raketen in der Nordsee selbst erleben durfte.

FK-Schiessen (small).jpg

Ari

P.S.: Ich wünsche allen Usern ein gesundes, glückliches und erfolgreiches Jahr 2019!
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Re: Unsichtbare Grenze der ehemaligen DDR

Beitragvon Volker Zottmann » 1. Januar 2019, 13:11

Hier haben sich wieder 3 gefunden.
Wohl nur einer intelligent genug, meine Erlebnisse zu begreifen, aber aus reinem Jux wird lieber dagegen gehalten. Dann der üblich immer nachrennende Furchendackel aus Schleswig-Holstein, er plappert sogar wenn klar ist, sich zu blamieren. Und beim Beethoven bestätigt sich meine Kenntnis vom Durchschnittsoffizier durch eigenes Erleben.

Ihr drei Gestalten solltet das "Trio Sockenschuss" gründen!

Volker

PS. Im neuen Jahr gibt es bis jetzt hier nur einen Offizier von einst, der heute was Sachliches und Interessantes einstellte. Und das ist @Karnak
Volker Zottmann
 

Re: Unsichtbare Grenze der ehemaligen DDR

Beitragvon Nostalgiker » 1. Januar 2019, 13:23

Wie immer wenn du nicht weiter weißt wirst du sehr ausfällig und persönlich Volker Zottmann. Das ist wirklich ein bemerkenswerter Charakterzug an dir und mitnichten ein Positiver.

Du solltest dir wenigsten das durchlesen was hier erwähnt wird.
Beim Luftsackschießen, also auf bewegliche Ziele heißt es dazu; "..... die Flugzeuge starteten in Pütnitz bei Ribnitz-Damgarten und flogen einen großen Halbkreis um die Insel. ...... Bei solchen Übungen war die See bis zu 15 Kilometer für jeglichen Verkehr gesperrt."

Da müssen sie aber ziemlich falsch geschossen haben oder willst du jetzt behaupten das Splitter 5, 10 oder 15 km weit fliegen können? Zuzutrauen wäre dir allerdings solch Behauptung.
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Re: Unsichtbare Grenze der ehemaligen DDR

Beitragvon andr.k » 1. Januar 2019, 13:25

@VZ
Mein lieber Münchhausen Geschichtenerzähler, deine Sachlichkeit ist immer gleich. [muede]
Warum fällt mir gerade das Ärmelband ein? [flash]
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Re: Unsichtbare Grenze der ehemaligen DDR

Beitragvon Volker Zottmann » 1. Januar 2019, 13:26

Nostalgiker hat geschrieben:Wenn ich schrieb dass das Gelände der Halbinsel Wustrow bis 1993 militärisch genutzt wurde was ist daran Klamauk Volker Zottmann?


Wieso ist von diesem Vorfall nie was im Internet aufgetaucht, mal von deiner Story abgesehen.


Bevor ich meine Antwort einstellte, stand von Dir geschrieben noch 1933 da. Hast sicher verbessert, bis ich einstellte. (Später hätte ja der Verweis zur Berichtigung dagestanden.) Ist aber auch nicht wichtig.
Im Internet steht zu 1959 nichts, weil das ja nur Beteiligte und Betroffene wissen, die nichts ins Internet stellten.
Hättest Du es denn geglaubt, wenn ich Wikipedia mit meinem Wissen gespeist hätte?

Und nochmal. Wer auf Karte einen Strich (Flugbahn Geschoss) von Wustrow zum Zeltplatz zieht und verlängert, bemerkt, dass Kühlungsborn nie getroffen werden konnte.

Jetzt erst mal mein Dank an Augenzeuge und Ari@D187 für Eure sachlichen Beiträge.
Nun dürften auch die letzten Ignoranten sehen, dass Euer Aufschrei nur Schaum vorm Mund war.

Volker
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Re: Unsichtbare Grenze der ehemaligen DDR

Beitragvon Interessierter » 1. Januar 2019, 13:30

Zitat Beethoven:
Als einen Versuch, Deine Lügen zu vertuschen und mich zu defamieren.


Volker du wolltest unseren Beethoven deformieren? Oder meint er gar diffamieren? [laugh] Die Anforderungen um Offizier in der NVA werden zu können, scheinen ja nicht sonderlich hoch gesteckt gewesen zu sein... [denken]
Interessierter
 

Re: Unsichtbare Grenze der ehemaligen DDR

Beitragvon andr.k » 1. Januar 2019, 13:33

Volker Zottmann hat geschrieben:weil das ja nur Beteiligte und Betroffene wissen


War da nicht Einer, der nach Rerik zur Polizei fuhr? Und eine Sperrung des Zeltplatzes ist schon eine Nummer, die aktenkundig wäre!
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Re: Unsichtbare Grenze der ehemaligen DDR

Beitragvon Volker Zottmann » 1. Januar 2019, 13:40

Nostalgiker hat geschrieben:Du solltest dir wenigsten das durchlesen was hier erwähnt wird.
Beim Luftsackschießen, also auf bewegliche Ziele heißt es dazu; "..... die Flugzeuge starteten in Pütnitz bei Ribnitz-Damgarten und flogen einen großen Halbkreis um die Insel. ...... Bei solchen Übungen war die See bis zu 15 Kilometer für jeglichen Verkehr gesperrt."

Da müssen sie aber ziemlich falsch geschossen haben oder willst du jetzt behaupten das Splitter 5, 10 oder 15 km weit fliegen können? Zuzutrauen wäre dir allerdings solch Behauptung.


Was ist daran falsch? Im weiten Bogen um Wustrow stimmt!
Geschossen wurde stets, wenn sie von Süden, also Land her für uns auf dem Zeltplatz sichtbar östlich bis nordöstlich flogen. Nur dann. Von Seeseite zurück flogen sie westlich Wustrow u. s.w. Also immer gegen den Uhrzeigersinn.
Garantiert schoss keine Artillerie nach Norden oder Westen Richtung Lübecker Bucht. Nebenbei verliefen und verlaufen die Fährlinien. Man schoss stets ins Zielgebiet östlich von Rerik und zwar normalerweise zwischen Ufer und Schifffahrtslinie.
Von Wustrow bis zum Zeltplatz sind es nicht wie ich gestern fälschlich schätzte 2-3 km Nein, es sind 4km.

Natürlich war das bei der Polizei aktenkundig. Irgendwann 1959 in den Sommerferien. Entschuldige Andr.k, wenn der Polizist das nun damals nicht ins Internetz setzte, sicher wegen der Geheimhaltung. [flash]

Volker
Zuletzt geändert von Volker Zottmann am 1. Januar 2019, 13:45, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Unsichtbare Grenze der ehemaligen DDR

Beitragvon andr.k » 1. Januar 2019, 13:44

Im Nachbarort Mechelsdorf ist davon NIX bekannt. [grins]
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Re: Unsichtbare Grenze der ehemaligen DDR

Beitragvon Nostalgiker » 1. Januar 2019, 13:46

Hier ein Luftbild von der Halbinsel
rerik-wustrow.jpeg


Oben rechts sind auf der Halbinsel wahrscheinlich die Reste der festen Flakstellungen zu erkennen.
Wenn von dort aus geschossen wurde hätten sie wirklich in Richtung Land schießen müssen, denn das bei einem Beschuß eines Zieles über der See Splitter über Land niedergehen ist doch sehr unwahrscheinlich.

Da es über die Geschichte der Militärbasis ein ziemlich gut recherchiertes Buch gibt ist es doch schon seltsam das die beiden Autoren nichts über den Vorfall und die anschließende Sperrung des Zeltplatzes erfahren haben.
Wahrscheinlich haben die damaligen Einwohner immer noch mächtig Angst vor der Stasi, nur der mutige Volker Zottmann prangert an.

____________________________________-

@Interessierter, zu mehr reicht es bei dir wirklich nicht.
Du bist nicht nur billig sondern auch extrem peinlich.
Zu eigenen Sachbeiträgen reicht es bei dir aus bekannten Gründen eh nicht.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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Re: Unsichtbare Grenze der ehemaligen DDR

Beitragvon Nostalgiker » 1. Januar 2019, 13:50

Sag mal Volker Zottmann hast du neuerdings oder nur Heute arge Schwierigkeiten gelesenes inhaltlich zu begreifen?

Du scheinst auch nicht zu wissen wo der Flughafen Pütnitz liegt und in welche Richtung die Start und Landebahn dort verläuft.
Ach ja das war bestimmt auch ein unterirdischer Flughafen den keiner einsehen konnte ......

Irgendwann Mitte der 70er stand ich mal auf der Landstrasse Richtung Darß in der Nähe von Korkwitz Hof und ich konnte sehr gut sehen und besonders hören wie eine MiG nach der anderen von diesem Flughafen starteten und nach dem Start in Richtung Riebnitzer / Dierhäger Moor abdrehten um über die offenen See zu entfleuchen .....

Es gibt und gab sowas wie Fluchtkorridore, da kann keiner einfach so mal anders herum über Land fliegen ......
Zuletzt geändert von Nostalgiker am 1. Januar 2019, 14:01, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Unsichtbare Grenze der ehemaligen DDR

Beitragvon Zicke » 1. Januar 2019, 13:55

Für die Zieldarstellung der Jagdflieger wurde die Staffel auf die Flugplätze der jeweiligen Geschwader verlegt und dort als "4. Staffel" geführt. Die Flugzeuge flogen besonders in geringen Höhen als Luftziele, die Flakeinheiten trainierten anfangs nur das Richten auf die Ziele ohne scharfen Schuß.



Es wurden auch Zieldarstellungen über der Ostsee für die Flugabwehr der Volksmarine geflogen. Bereits im Frühjahr 1960 flogen die Il-28 mit angehängtem Luftsack, der ein scharfes Schießen möglich machte. Aufgrund der strengen Sicherheitsvorschriften gab es in den 22 Jahren des Einsatzes der Il-28 mit Luftsack zu keinen ernsthaften Zwischenfall.
Menschen, die keinen Arsch in der Hose haben, müssen nicht zwangsläufig schlank sein.

Meine Rechtschreibfehler könnt Ihr Samstags ab 17 Uhr bei Rewe gegen eine lecker Senfgurke tauschen.
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Re: Unsichtbare Grenze der ehemaligen DDR

Beitragvon Volker Zottmann » 1. Januar 2019, 14:02

Nostalgiker hat geschrieben:Da es über die Geschichte der Militärbasis ein ziemlich gut recherchiertes Buch gibt ist es doch schon seltsam das die beiden Autoren nichts über den Vorfall und die anschließende Sperrung des Zeltplatzes erfahren haben.


Fürs Buch war dann wohl doch nicht vollständig recherchiert worden.
Das Buch hätte aber gereicht, den ganzen Ursprung , nämlich das Leugnen der gesamten Halbinsel Wustrow durch Beethoven, zu zerstreuen.
So hätte Beethoven zumindest Kenntnis von seiner unmittelbaren Heimat gehabt. Ich verstehe nicht, dass er beim Fallschirmspringen sich nie sein Land angesehen hat. Keine Übersicht hatte der Springer, sicher nur Angst vorm harten Aufschlagen.

Volker
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Re: Unsichtbare Grenze der ehemaligen DDR

Beitragvon Ari@D187 » 1. Januar 2019, 14:03

Hier mal ein Bericht mit dem Autorenehepaar:
-> Link

Ari

P.S.: Die Dame war vor 40 Jahren vermutlich noch attraktiver als die bezaubernde, intelligente Junge Dame, neben welcher ich zu Beginn des Jahres 2019 sitzen und mich unterhalten durfte... [hallo] 15 Jahre jünger müßte man sein... [angst]
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Re: Unsichtbare Grenze der ehemaligen DDR

Beitragvon Nostalgiker » 1. Januar 2019, 14:08

Volker Zottmann du bist einfach nur ein Streithammel welcher unbedingt recht haben muß.
Jetzt unterstellst du sogar einem renommierten Wissenschaftler und Autor das er nachlässig Recherchiert habe.
In deiner maßlosen Großmannssucht und pathologischen Rechthaberei schreckst du vor nichts zurück.
Schäm dich!
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Re: Unsichtbare Grenze der ehemaligen DDR

Beitragvon Volker Zottmann » 1. Januar 2019, 14:14

Nostalgiker hat geschrieben:Sag mal Volker Zottmann hast du neuerdings oder nur Heute arge Schwierigkeiten gelesenes inhaltlich zu begreifen?

Du scheinst auch nicht zu wissen wo der Flughafen Pütnitz liegt und in welche Richtung die Start und Landebahn dort verläuft.
Ach ja das war bestimmt auch ein unterirdischer Flughafen den keiner einsehen konnte ......

Irgendwann Mitte der 70er stand ich mal auf der Landstrasse Richtung Darß in der Nähe von Korkwitz Hof und ich konnte sehr gut sehen und besonders hören wie eine MiG nach der anderen von diesem Flughafen starteten und nach dem Start in Richtung Riebnitzer / Dierhäger Moor abdrehten um über die offenen See zu entfleuchen .....

Es gibt und gab sowas wie Fluchtkorridore, da kann keiner einfach so mal anders herum über Land fliegen ......



Meinst Du ernsthaft, dass mich als 8-Jähriger interessierte, von wo der Flieger startete?
Wenn er mit dem Luftsack flog haben wir immer zugeschaut, denn das ist ja auch interessant gewesen. Da donnern Schüsse hinter dem Flieger her. bis er entschwindet. Dann kommt er bald wieder groß sichtbar zur nächsten Runde... Was interssieren mich da Deine 30 Jahre späteren Erlebnisse bei Ribnitz oder wo auch immer.
Danke für Deinen Hinweis. Der passt sogar ins Bild: Flieger startet, fliegt auf die Ostsee und kommt in weitem Bogen westlich Halbinsel Wustrow wieder zurück und fliegt nun seine Runden.
Ebenso schreib ich ja schon immer, dass dies mit dem Beschuss einmalig war. Aber das hat sich eingebrannt ins Gedächtnis. Danach waren wir ja auch noch ein paar Tage dort. Weiß nicht mehr, ob dann nochmal geschossen wurde. Mir erzählte lediglich später mein Vater, dass der Platz in dieser Sommersaison deshalb geschlossen wurde. Mit den paar Zeltern gab es da garantiert kein Problem. Die wurden bestimmt nach Kühlungsborn zum damals so genannten "Internationalen Zeltplatz" umgeleitet.
Dort waren wir dann 1960 auch.

Volker
Zuletzt geändert von Volker Zottmann am 1. Januar 2019, 14:29, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Unsichtbare Grenze der ehemaligen DDR

Beitragvon Volker Zottmann » 1. Januar 2019, 14:17

Nostalgiker hat geschrieben:Volker Zottmann du bist einfach nur ein Streithammel welcher unbedingt recht haben muß.
Jetzt unterstellst du sogar einem renommierten Wissenschaftler und Autor das er nachlässig Recherchiert habe.
In deiner maßlosen Großmannssucht und pathologischen Rechthaberei schreckst du vor nichts zurück.
Schäm dich!

Jetzt nicht, ich schäme mich erst wenn ich Zeit finde! [laugh]
Du bist ja ein Gläubiger! Wusste ich bisher nicht.
Weil das Vorkommnis nicht in diesem Buch stand, gab es das Vorkommnis also nicht.?
Na, nun weiß ich endlich Bescheid, Bruder Sockenschuss!

Volker
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Re: Unsichtbare Grenze der ehemaligen DDR

Beitragvon Nostalgiker » 1. Januar 2019, 14:23

Bei dir hat sich so einige eingebrannt.

Ich schrieb es doch bereits, wenn du nicht weiter weißt wirst du persönlich und beleidigend.
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Re: Unsichtbare Grenze der ehemaligen DDR

Beitragvon augenzeuge » 1. Januar 2019, 14:33

Der renommierte Wissenschaftler erzählt nichts von Raketen.
Na sowas!

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Re: Unsichtbare Grenze der ehemaligen DDR

Beitragvon Nostalgiker » 1. Januar 2019, 14:40

Augenzeuge, lies das Buch was du sowieso nicht machst aber lass deine Sprüche auf dem Niveau von Interessierter und Volker Zottmann oder ist das ein Anbiederungsversuch deinerseits bei ihnen?
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Re: Unsichtbare Grenze der ehemaligen DDR

Beitragvon augenzeuge » 1. Januar 2019, 14:43

Hab ich nicht nötig.
Fakt ist, dass in Rerik öfter was runterkam.
Nostalgiker, geht es dir um die Fakten, oder nur um Volker Zottmann?
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