Unsichtbare Grenze der ehemaligen DDR

Re: Unsichtbare Grenze der ehemaligen DDR

Beitragvon Volker Zottmann » 2. Januar 2019, 12:59

Beethoven hat geschrieben:Eine Halbinsel Wustrow gab es nicht. Diese Halbinsel ist der DARSS.
Aber ich weiß schon was Du meinst.



Freundlichst


Dreist bist Du auch noch.

Hiermit belege ich, wie Du lügst, verdrängst nun, dass Du eben Deine DDR-Küste NICHT kanntest.

Volker
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Re: Unsichtbare Grenze der ehemaligen DDR

Beitragvon Volker Zottmann » 2. Januar 2019, 13:06

Edelknabe hat geschrieben:Unser Volker mit diesem:

"Stören und Hetzen sind aber Attribute, die hier aus der DDR ins Forum herüber "gerettet" wurden."
textauszug ende

Heute immer Recht haben zu wollen aber auch....gelle Volker. Das ist bestimmt ne" persönliche Schwäche" von dir.Siehe dein Ego.

Rainer-Maria

Und einen guten Tag allen ins Forum

Ob Du nun kommentierst oder die Katzen Säbel tragen, kommt aufs Gleiche raus.
Solange Du nicht alles liest, solltest Du mir und uns Kommentare ersparen.

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Re: Unsichtbare Grenze der ehemaligen DDR

Beitragvon Edelknabe » 2. Januar 2019, 13:08

Gab es da nicht mal einen Film? Und hieß der nicht...."Wie ein wilder Stier"? Oh unser Volker in Wut.....mir schwant schlimmes...und zwar in Bezug auf den Forumsfrieden.

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Re: Unsichtbare Grenze der ehemaligen DDR

Beitragvon augenzeuge » 2. Januar 2019, 13:10

Edelknabe hat geschrieben:Heute immer Recht haben zu wollen aber auch....gelle Volker. Das ist bestimmt ne" persönliche Schwäche" von dir.Siehe dein Ego.

Rainer-Maria



Rainer, wenn du diesen Thread mal langsam von A bis Z lesen würdest, könntest auch du erkennen, wer was gesagt, und wer dann wie reagiert hat.
Es ist mehrfach nachweisbar, dass Beethoven nicht recht hatte. Man kann nicht schweigen, damit er glaubt, recht zu haben. Da bin ich ganz der Meinung von VZ.

Und nicht nur das. Er meinte gleichzeitig, dass man damit auch frühere Aussagen eines VZ unglaubwürdig machen kann. Kenne ich von früher.... [flash]

Beweis:
Das Schießen auf Luftsäcke wurde nicht in Rerik, sondern auf der Halbinsel Zingst, auf der Höhe etwa nördlich der Großen Kirr, in nördlicher Richtung, also seewärts durchgeführt.
Zwischen Rerik und Zingst dürften so an die 100 km Luftlinie liegen. Wie wahr ist nun Deine Aussage? Und wie wahr sind dann andere Aussagen von Dir?


Die Antwort von VZ darauf:
Ich schrieb von 1959. Damals wurde NUR von der Halbinsel Wustrow, also bei Rerik nach Luftsäcken geschossen.

wurde schlicht ignoriert.

Ich habe eh den Eindruck, dass es gar nicht um die Dinge von 1959 geht, eher um die pauschale Infragestellung von Aussagen eines VZ.
Und vielleicht auch darum, dass Beethoven partout nichts dazu lernen möchte. Schon gar nicht von einem VZ. [grins]

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Re: Unsichtbare Grenze der ehemaligen DDR

Beitragvon karnak » 2. Januar 2019, 13:13

Also ich verstehe von dem ganzen Militärkram ziemlich wenig, ich kenne mich auch in den örtlichen Gegebenheiten nicht aus. Was ich aber aus persönlicher Erfahrung aus meinen bescheidenen 3 Jahren Militärdienst weiß, bei irgendwelchen Schießübungen war man bei der NVA äußerst pingelig, da war alles geregelt, alles wurde dreimal kontrolliert, es wurde abgesichert ohne Ende, alles musste schriftlich festgehalten werden. Bei der CA hingegen war der Schlendrian Gang und Gebe, es wurde irgendwie gemacht, beim Schützenwaffenschießen wurde die Munition mit einer großen Suppenkelle aus einer Munitionskiste verteilt. Jeder bekam ungefähr so viel wie er für die jeweilige Übung brauchte. Ich weiß das weil ich ein paar Mal zum Schießen bei unserem Patenbattalion in Dallgow zum gemeinsamen Schießen war, es war ein organisiertes Chaos, wir haben die Hände über den Kopf zusammengeschlagen. Und so ist es für mich nur schwer vorstellbar, dass es die Preußen bei der NVA über einen Zeltplatz Granatsplitter haben regnen lassen, bei der CA hingegen halte ich fast alles für möglich. [flash]
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Re: Unsichtbare Grenze der ehemaligen DDR

Beitragvon Volker Zottmann » 2. Januar 2019, 13:16

Edelknabe hat geschrieben:Gab es da nicht mal einen Film? Und hieß der nicht...."Wie ein wilder Stier"? Oh unser Volker in Wut.....mir schwant schlimmes...und zwar in Bezug auf den Forumsfrieden.

Rainer-Maria


Siehste Rainer, ich bin auch noch Sternzeichen Stier.
Du lässt Dir doch auch nicht Deine Eigenen Erlebnisse absprechen, oder?
Wenn ich eins seit frühester Jugend besitze, dann ist es mein Gerechigkeitsempfinden, welches ich auch nie ablegen werde.

Und nachdem hier nun lückenlos bewiesen ist, ja sogar Nostalgikers "Wissenschafter" (Die Buchautoren und die Leute im Film) das bestätigen, mus ich mir Beethovens dummes Streiten , der sogar die Existenz der ganzen Halbinsel bestritt, nicht bieten lassen.

Gruß Volker
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Re: Unsichtbare Grenze der ehemaligen DDR

Beitragvon Olaf Sch. » 2. Januar 2019, 13:53

der Rainer ist Sternzeichen "IHRO MAJESTÄT" oder "Dritte Persönlichkeit", aber so ein Forum ist auch ein Charakterstudie. Vom Volker habe ich auch schon gelesen, wo er zugab falsch gelegen zu haben. Wo ihn halt das Gedächtnis trügte. Aber böswillige Falschaussagen kann man ihm nicht nachsagen.
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Re: Unsichtbare Grenze der ehemaligen DDR

Beitragvon Nostalgiker » 2. Januar 2019, 13:55

Jemanden der an der Ostsee groß geworden ist vorzuhalten er kenne die Ostseeküste nicht ist schon etwas dreist.

Wer kennt denn die Stadt in der er aufgewachsen und gelebt hat oder noch lebt so richtig aus dem FF? Wohl kaum einer, wer was anderes behaupten lügt und leidet unter Größenwahn.

@Augenzeuge, deine absolute Behauptung; das wisse schließlich jeder Einwohner! zeigt mir mal wieder deine sehr unangenehme Oberlehrerattitüde.
Du hast also jeden Einwohner dort persönlich befragt oder warum versteigtst du dich zu solch maßlosen Behauptungen.

Das du nun auch in den Kampf pro Volker Zottmann ziehst läßt mich ziemlich schlimmes für die zukünftige geistige Ausrichtung des forums fürchten.
Du willst dich doch nicht etwa als Knabe für Arme oder Knabe light profilieren?

Ach was das Buch betrifft; selten so gelacht beim lesen der einen Rezension.
Besonders angetan hat es mir nachfolgender Absatz zum GWD bei der NVA:
In der DDR sei 'jeder intelligente junge Mann' von seinem 18monatigen Grundwehrdienst in der Nationalen Volksarmee 'gebrochen' zurückgekehrt und von da an 'ein heimlicher Todfeind der Zentrale' gewesen. Die Armeezeit habe bei den einberufenen Rekruten zu einem 'Schock' geführt und bei ihnen eine 'lebenslange Resignation' ausgelöst (S. 203). Von ihrem Militärdienst in der NVA wären alle Betroffenen "entmannt" zurückgekehrt und von da an nur noch 'impotente Zyniker' gewesen.

Da ist mir doch einiges klar geworden was die immer wieder erfolgenden eruptiven Ausbrüche an Niedertracht, haltlosen Behauptungen, Diffamierungen und Schlimmeres eines Users hier für eine Ursache haben.

@karnak, bei der CA pflegten vorzugsweise Panzer am Abend vom Truppenübungsplatz kommend gerne die Abkürzung über die gleise einer Fernbahnstrecke zu nehmen .....
Es erscheint nachträglich schon fast wie ein Wunder das nicht eine der in der DDR stationierten Raketen ausversehen hochgegangen ist bei so viel russischem Schlendrian.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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Re: Unsichtbare Grenze der ehemaligen DDR

Beitragvon karnak » 2. Januar 2019, 13:59

Wenn solches Zeug in diesem Buch steht ist es allerdings die übliche blödsinnige Machart. [flash]
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Re: Unsichtbare Grenze der ehemaligen DDR

Beitragvon Nostalgiker » 2. Januar 2019, 14:06

Es scheint ein schönes Märchenbuch zu sein. Ich frage mich was der Hans Noll beim schreiben und davor in der DDR für Substanzen zu sich genommen hat.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
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Re: Unsichtbare Grenze der ehemaligen DDR

Beitragvon Volker Zottmann » 2. Januar 2019, 14:09

Nostalgiker hat geschrieben:
Das du nun auch in den Kampf pro Volker Zottmann ziehst läßt mich ziemlich schlimmes für die zukünftige geistige Ausrichtung des forums fürchten.
Du willst dich doch nicht etwa als Knabe für Arme oder Knabe light profilieren?


Das ist eine bodenlose Frechheit, soetwas einem Admin an den Kopf zu knallen. Es ist bewiesen, dass nur Beethoven, Du Nostalgiker und ein wenig andr.k hier falsch lagen und weiter leugnen und hetzen.
Mich wundert, dass Dir noch keiner die Wacht angesagt hat.

Volker
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Re: Unsichtbare Grenze der ehemaligen DDR

Beitragvon Nostalgiker » 2. Januar 2019, 14:17

Ach Volker Zottmann, wünscht du eine Aneinanderreihung der bodenlosen Frechheiten welche du in meine Richtung abgefeuert hast?

Dein, ich bin völlig Unschuldig getue, ist fast noch schlimmer als deine geistlosen Beleidigungen welche du hier Tag für Tag ablässt.

Wann heulst du mal wieder und bettelst bei den Mods das sie mich wegsperren?

Der Hans Noll scheint schon recht damit zu haben das junge Männer "entmannt" vom GWD zurückgekehrt sind.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
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Re: Unsichtbare Grenze der ehemaligen DDR

Beitragvon HPA » 2. Januar 2019, 14:18

nostalgiker hat geschrieben:Es erscheint nachträglich schon fast wie ein Wunder das nicht eine der in der DDR stationierten Raketen ausversehen hochgegangen ist bei so viel russischem Schlendrian.


Eine? In Dannenwalde sind einst ein paar mehr durch die Gegend geflogen.

Die Raketenkatastrophe von Dannenwalde bezeichnet eine Explosion in einem Munitionslager der in der DDR stationierten sowjetischen Truppen am 14. August 1977 bei Dannenwalde. Dabei wurden Hunderte von Katjuscha-Raketen gezündet, die in der näheren Umgebung niedergingen. Die genauen Umstände werden immer noch geheim gehalten und die Anzahl der Todesopfer ist bis heute nicht bekannt; man schätzt 50 bis 300 Getötete, die alle den sowjetischen Streitkräften angehörten.


https://de.m.wikipedia.org/wiki/Raketen ... annenwalde
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Re: Unsichtbare Grenze der ehemaligen DDR

Beitragvon Nostalgiker » 2. Januar 2019, 14:27

Da habe ich mich unklar ausgedrückt, ich dachte mehr an richtige Raketen.

Munition ist bei den Freunden öfters in die Luft geflogen ohne das sie vorher abgefeuert wurde .......
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
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Re: Unsichtbare Grenze der ehemaligen DDR

Beitragvon HPA » 2. Januar 2019, 14:40

Also ne 122mm Rakete ist ne richtige Rakete. Ich spreche da aus eigener Ansicht auf LARS / MARS

Und die konnten froh sein, dass die Raketen nicht bezündert waren. Da hätte es ganz anders ausgesehen.
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Re: Unsichtbare Grenze der ehemaligen DDR

Beitragvon Beethoven » 2. Januar 2019, 16:33

Volker Zottmann hat geschrieben:
Beethoven hat geschrieben:Eine Halbinsel Wustrow gab es nicht. Diese Halbinsel ist der DARSS.
Aber ich weiß schon was Du meinst.



Freundlichst


Dreist bist Du auch noch.

Hiermit belege ich, wie Du lügst, verdrängst nun, dass Du eben Deine DDR-Küste NICHT kanntest.

Volker


Oh Gott - ja, dass habe ich geschrieben.
Da dachte ich nicht an diesen Flecken Erde, weil ich mich total auf den Darß eingeschossen habe.

Ich behaupte also das Gegenteil. Die Halbinsel Wustrow gab und gibt es. Ich dachte jedoch in dem Augenblick nicht daran. [peinlich]

Freundlichst
Zuletzt geändert von Beethoven am 2. Januar 2019, 16:49, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Unsichtbare Grenze der ehemaligen DDR

Beitragvon Olaf Sch. » 2. Januar 2019, 16:35

ihr werdet eben schon etwas tüdelich [laugh]
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Re: Unsichtbare Grenze der ehemaligen DDR

Beitragvon Beethoven » 2. Januar 2019, 16:42

karnak hat geschrieben: bei irgendwelchen Schießübungen war man bei der NVA äußerst pingelig, da war alles geregelt, alles wurde dreimal kontrolliert, es wurde abgesichert ohne Ende, alles musste schriftlich festgehalten werden. Bei der CA hingegen war der Schlendrian Gang und Gebe, es wurde irgendwie gemacht, beim Schützenwaffenschießen wurde die Munition mit einer großen Suppenkelle aus einer Munitionskiste verteilt. Jeder bekam ungefähr so viel wie er für die jeweilige Übung brauchte. Ich weiß das weil ich ein paar Mal zum Schießen bei unserem Patenbattalion in Dallgow zum gemeinsamen Schießen war, es war ein organisiertes Chaos, wir haben die Hände über den Kopf zusammengeschlagen. Und so ist es für mich nur schwer vorstellbar, dass es die Preußen bei der NVA über einen Zeltplatz Granatsplitter haben regnen lassen, bei der CA hingegen halte ich fast alles für möglich. [flash]


Na ja Karnak.
Ich weiß hingegen, dass auch bei der CA eine Schießkladde geführt wurde und die Patronen abgezählt wurden, entsprechend der zu schießenden Aufgabe.
Allerdings hörte ich auch solche, von Dir geschilderten Zustände. Selber erlebt habe ich die nicht.

Auch die Soldaten der CA hatten einen Kampfsatz, der bei der damals noch üblichen Munition von 7,62 mm Patronen, für die AK oder das lMG galt. Das waren 300 Patronen bei der AK und 400 Schuss beim lMG. Schon ein ganz schönes Gewicht und eigentlich, wenn die Infanteristen abgesessen kämpften, kaum mitführbar für den einzelnen Soldaten. Er hatte nämlich maximal 5 Magazine am Mann und das waren damit 150 Patronen. die waren im ungünstigsten Falle, nach 30 Sekunden, reiner Feuerzeit, verschossen.
Mit Einführung der 5,45 mm AK, erhöhte sich dieser Kampfsatz bei der AK auf, wenn ich das noch richtig erinnere, 450 Schuss. Beim lMG weiß ich das nicht mehr.

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Re: Unsichtbare Grenze der ehemaligen DDR

Beitragvon karnak » 2. Januar 2019, 17:13

[flash] Wie gesagt, ich bin da nicht so ein Experte, habe nur diese Erinnerung zu dem Schießen der im eklatanten Widerspruch stand zu dem was wir bei solchen Gelegenheiten veranstaltet haben.
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Re: Unsichtbare Grenze der ehemaligen DDR

Beitragvon augenzeuge » 2. Januar 2019, 17:29

Nostalgiker hat geschrieben:Jemanden der an der Ostsee groß geworden ist vorzuhalten er kenne die Ostseeküste nicht ist schon etwas dreist.

Nö, wenn derjenige Unsinn schreibt, ist das nicht nur legitim, sondern Pflicht!

@Augenzeuge, deine absolute Behauptung; das wisse schließlich jeder Einwohner! zeigt mir mal wieder deine sehr unangenehme Oberlehrerattitüde.
Du hast also jeden Einwohner dort persönlich befragt oder warum versteigtst du dich zu solch maßlosen Behauptungen.

Wie oft muss ich es dir noch sagen. Bevor du deinen Freund Beethoven blind verteidigst, informiere dich zuerst mal über die Fakten. Wenn diese schon in der Zeitung stehen, Gespräche von Einwohnern mit der Polizei, dann behaupte ich das mal.

Das du nun auch in den Kampf pro Volker Zottmann ziehst läßt mich ziemlich schlimmes für die zukünftige geistige Ausrichtung des forums fürchten.
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Ich brauch mich nicht profilieren, oder glaubst du, dass ich das nach den Jahren nötig habe? Wenn du glaubst, dass man ohne besseres Wissen Fakten negieren kann, ja, dann werden das schlimme Zeiten für einige. [grins]

Von ihrem Militärdienst in der NVA wären alle Betroffenen "entmannt" zurückgekehrt und von da an nur noch 'impotente Zyniker' gewesen. [/i]
Das geht auch ohne Wehrdienst, wie du weißt...AZ
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Re: Unsichtbare Grenze der ehemaligen DDR

Beitragvon Edelknabe » 2. Januar 2019, 17:51

So nun sind wir Alle wieder....na lieb nicht unbedingt, aber wir vertragen uns wieder. Ginge das in Ordnung Männer, dann bin ich es zufrieden. Denn auf uns warten hier im Forum noch sooooviele interessante Themen.

Rainer-Maria....der wirklich mal ne Lanze fürs Forum hier bricht. Und das ganz ohne Turnier...übrigens. Ich finde, früher hat mich der Schulkram nie interessiert, heute diese enorme Ansammlung von Wissen/Erkenntnissen/Erlebnissen und noch soviel Positiven.... schon wesentlich mehr. Daneben, dabei bei der leserei, texterei trinkt sich das abendliche Bier mit ...wirklich mitwesendlich mehr Genuss.
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Re: Unsichtbare Grenze der ehemaligen DDR

Beitragvon Volker Zottmann » 2. Januar 2019, 18:10

Schön, wenn Du Genuss verspürst.
Als Betroffener würdest Du Dich eher übergeben.

Gruß Volker
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Re: Unsichtbare Grenze der ehemaligen DDR

Beitragvon Nostalgiker » 2. Januar 2019, 18:25

Augenzeuge, wie so oft und nicht nur von dir; Behaupten ist Postfaktisches Geschwätz.

Du "behauptest" weißt es aber nicht genau.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Re: Unsichtbare Grenze der ehemaligen DDR

Beitragvon Edelknabe » 2. Januar 2019, 18:34

Der Rainer Volker übergibt sich eher bei solchen von dir irgendwie "genüsslich ausgewalzten...mit enormer Fantasie erweiterten Texten in einem anderem Thema. Und zwar in dem, in dem sich des Rainers Frau so deine F. für ein Fernglas prostituiert habe." Ich bin ja mittlerweile im Internet ne Menge krasse Dinger gewohnt nur du scheinst der üble Typ zu sein, dem solcher beleidigenter Textkram richtig Genuss bereitet. Dabei schrieb ich nur vom Fasching in der DDR, in Leipzig und der darin ganz normalen damaligen Kussfreiheit.

Und bitte Volker, jetzt nicht...alles der Texte im anderen Thema noch dreimal herumdrehen wollen. Nur weil ein Volker unbedingt immer Recht haben möchte.

Rainer-Maria

Und nee, ich bin bestimmt nicht nachtragend.Und gut, das ich meine frühere Sensibilität mittlerweile ganz gut im Griff habe.
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Re: Unsichtbare Grenze der ehemaligen DDR

Beitragvon pentium » 2. Januar 2019, 18:36

Gut und wie kommen wir wieder zum Thema zurück...?
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
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Re: Unsichtbare Grenze der ehemaligen DDR

Beitragvon zoll » 2. Januar 2019, 19:11

Oh, mir scheint ein Wunder ist geschehen. Es herrscht wieder Frieden bei diesem Thema. Na denn, ihr lieben Hähne, ein gutes Neues Jahr.
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Re: Unsichtbare Grenze der ehemaligen DDR

Beitragvon Spartacus » 2. Januar 2019, 19:18

pentium hat geschrieben:Gut und wie kommen wir wieder zum Thema zurück...?


Kann leider nichts beitragen, denn die Ostsee kenne ich so gut wie nicht. Aber ich bin da ganz bei Kristian, denn den Russen war damals alles
zuzutrauen.

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Re: Unsichtbare Grenze der ehemaligen DDR

Beitragvon Volker Zottmann » 2. Januar 2019, 19:25

Nostalgiker hat geschrieben:Augenzeuge, wie so oft und nicht nur von dir; Behaupten ist Postfaktisches Geschwätz.

Du "behauptest" weißt es aber nicht genau.

Wie soll man denn dann eigentlich Deine Beiträge seit Silvester hier bezeichnen?

Volker
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Re: Unsichtbare Grenze der ehemaligen DDR

Beitragvon Nostalgiker » 2. Januar 2019, 19:29

Rhetorische Fragen kommen immer gut, besonders von Unschuldslämmern [hallo]
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

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Re: Unsichtbare Grenze der ehemaligen DDR

Beitragvon andr.k » 2. Januar 2019, 19:32

Ich liege leider gar nicht falsch! Merke dir das! Meine Zeitzeugen können deine Geschichte jedenfalls nicht nachvollziehen, sondern vielmehr 150 pro bestätigen, dass sie weder von einer Schließung noch von Granatsplittern an dem besagten Ort Kenntnis haben. Wer weiß, was dir dein Vater (?) da erzählt hat? Das will ich aber gar nicht wissen... Punkt.

Ich halte die Geschichte nach wie vor für unwahr. [hallo]

ENDE
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