Die Ereignisse auf G-424 im August 1979

Re: Die Ereignisse auf G-424 im August 1979

Beitragvon SCORN » 2. Juli 2012, 19:54

AZ
Hier wird von 98 Gesprächen und 160 Personen berichtet! Ich kann dir sagen dass wohl alle mal mehr oder weniger intensiv verschiedenste Szenarien durchgequatscht haben ohne jemals die Absicht zu haben diese zu realisieren! Die Nächte auf See können lang sein! Ich gehöre auch dazu. Einmal hat sogar der II.WO mit diskutiert aber unter dem gegenseitigen Versprechen darüber absolut zu schweigen! Daher messe ich diesen Zahlen keine allzu große Bedeutung zu. Die welche es wirklich vor hatten schätze ich auf einen Bruchteil davon! Leider geht nicht daraus hervor in welchen Einheiten besagte "Fluchtwillige" dienten. Auch ist mir die Anzahl von etwas über 3000 Mann fahrenes Personal bei der VM etwas suspekt sprich viel zu wenig! bei einer gesamt Stärke von ca. 14-15000 Mann (ohne 6.GBK) möchte ich wissen wo die anderen gedient haben, und ich bilde mir eigentlich ein die Struktur und Dislozierung der VM und GBK zu kennen!

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Re: Die Ereignisse auf G-424 im August 1979

Beitragvon augenzeuge » 2. Juli 2012, 20:59

Scorn, nachdem ich das Vorwort (auch unter dem vorigen Link abrufbar, Fahnenflucht-Vorwort.pdf) gelesen hatte, habe ich gedacht, dass du diese Schilderungen bereits kennst. Dem ist wohl nicht so.

Der Autor und sein Buch wurde mir mal von Thunderhorse empfohlen, es hat auch sonst von Historikern eine sehr gute Rezension bekommen. Sicher nicht zuletzt dadurch, weil der Autor viele Jahre selbst als Leutnant einen guten Einblick in die Geschehnisse hatte und diese nach der Wende mit Hilfe der BSTU aufarbeiten konnte.
AZ
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Re: Die Ereignisse auf G-424 im August 1979

Beitragvon Thunderhorse » 2. Juli 2012, 21:18

Personalstand VM Mitte der 80er Jahre ca. 14 200 Personen, inklusive 2.400 Zivilbeschäftigte.
Auf Booten und Schiffen eingesetz, ca. 26,2 % des Uniformierten Personals, daraus ergibt sich die Zahl:
3.068.
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Re: Die Ereignisse auf G-424 im August 1979

Beitragvon SCORN » 2. Juli 2012, 21:36

augenzeuge hat geschrieben:
Der Autor und sein Buch wurde mir mal von Thunderhorse empfohlen, es hat auch sonst von Historikern eine sehr gute Rezension bekommen. Sicher nicht zuletzt dadurch, weil der Autor viele Jahre selbst als Leutnant einen guten Einblick in die Geschehnisse hatte
AZ


AZ,
ich kannte diese Buch bisher nicht! Zweifellos eine Menge an Fakten und Zahlen. Aber die Datenflut verwässert auch etwas die Quintesenz des ganzen. Ich messe besagten "Gesprächen" über Fluchtmöglichkeiten eine andere Bedeutung zu wie die damaligen Mitarbeiter der HA I ! Ganz einfach weil ich weis wie solche Meldungen zustande gekommen sind und wie belanglose Gespräche zu angebleichen Fluchtplänen aufgepauscht werden konnten! Auch ist mir nicht klar was damit ausgedrückt werden soll! War die VM ein Haufen potentieller DDR Flüchtlinge? Auch ist nicht exakt aufgeschlüsselt aus welchen Einheiten die "Gesprächsteilnehmer" kamen, was aber wiederum sehr wichtig für das Thema wäre.

Hallo Thunder, danke für die Zahlen. Die Anzahl von SAZ und UAZ auf MSR Kurz und MSR Lang dürfte bei ca. 800 liegen.

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Re: Die Ereignisse auf G-424 im August 1979

Beitragvon utkieker » 23. August 2016, 14:24

Friedrich Karl Fromme hatte vorher in der F.A.Z. geschrieben: »Auch diejenigen, die sich für eine Freilassung Strehlows bemüht haben, verkennen nicht, daß seine Tat strafwürdig war. Allerdings kann unter rechtsstaatlichen Begriffen, unter Berücksichtigung der Notwehrsituation (Versuch, die vorenthaltene Freizügigkeit zu verwirklichen, wenn auch mit unzulänglichen Mitteln), die lebenslange Freiheitsstrafe nicht als angemessen angesehen werden. Bei Strehlow ergibt sich die Zuordnung zum Begriff des politischen Gefangenen aus der Eigenart des Gerichtsverfahrens, aus dem Übermaß der Bestrafung und aus der Besonderheit des Strafvollzuges«.
Ich denke es ist purer Hohn, so zu tun als befand sich Strehlow in einer Notwehrsituation. Das sich die Mannschaft selbst aus den Fängen Bodo Strehlows befreien konnte nötigt mir Respekt ab. Die Selbstbefreiung war für die Mannschaft nicht ungefährlich, ja lebensgefährlich, denn Strehlow war auch danach immer noch bewaffnet. Ihn zu überwältigen, daß war Notwehr!
»Laßt den da man liegen. Der liegt da gut. Der wird sowieso nicht mehr!«, will Bodo Strehlow mit beschädigten Trommelfellen von seinem Kapitän vernommen haben. Aber egal wie es gemeint war, Strehlow wurde unverzüglich medizinische Hilfe zu Teil, nachdem der Heimathafen angelaufen wurde.
Mich würde auch ein mal interessieren, ob das Urteil gegen Strehlow revidiert wurde, elffacher Mordversuch ist schließlich nicht von Pappe. Ich selbst halte das Urteil für Tat und Schuld angemessen.

Gruß Hartmut!
"Das heischere Geschrei nach Freiheit ... macht auf alle Menschen, die ihren Kohl in Frieden bauen, und wenig auf die Regierung achtgeben, worunter sie ihn bauen, einen höchst widrigen Effekt." (Christoph Martin Wieland 1733 - 1813)
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Re: Die Ereignisse auf G-424 im August 1979

Beitragvon Kumpel » 23. August 2016, 14:28

Da schau her einer von Angelos Truppen.
Der Strehlow wir doch schon im AF bis zum Erbrechen durchgeleiert.
Diese Meinung entspricht der undifferenzierenden, ideologisierten SED gesteuerten DDR Justiz.
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Re: Die Ereignisse auf G-424 im August 1979

Beitragvon utkieker » 23. August 2016, 15:04

Kumpel hat geschrieben:Da schau her einer von Angelos Truppen.
Der Strehlow wir doch schon im AF bis zum Erbrechen durchgeleiert.
Diese Meinung entspricht der undifferenzierenden, ideologisierten SED gesteuerten DDR Justiz.

Meine Meinung entspricht meinen persönlichen Rechtsempfinden, sollte sie identisch sein mit einer "ideologisierten SED gesteuerten DDR Justiz", so ist das möglich aber Zufall.

Gruß Hartmut!
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Re: Die Ereignisse auf G-424 im August 1979

Beitragvon Kumpel » 23. August 2016, 15:12

So zufällig ist das sicherlich nicht mit dem eigenen Rechtsempfinden , denn dies entwickelt sich stets auch mit der persönlichen Sozialisation und wird geprägt durch das eigene Umfeld.
Aber sei es drum . Ich kann die Taten Strehlows nicht gutieren.Sehe das Urteil damals allerdings als unangemessen und als politisch motiviert an.
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Re: Die Ereignisse auf G-424 im August 1979

Beitragvon utkieker » 23. August 2016, 15:32

Ich nehme an, daß die Meinung über mich und mein Rechtsempfinden rein empirisch ist, denn weder meine Sozialisation und mein Umfeld dürften den Kumpel bekannt sein
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Re: Die Ereignisse auf G-424 im August 1979

Beitragvon pentium » 23. August 2016, 15:39

utkieker hat geschrieben:Ich nehme an, daß die Meinung über mich und mein Rechtsempfinden rein empirisch ist, denn weder meine Sozialisation und mein Umfeld dürften den Kumpel bekannt sein


@utkieker
So wie ich weiß, muss man sich im Forum-DDR-Grenze erst mal Vorstellen! Auch hier ist es eigentlich üblich erst einmal guten Tag zu sagen und sich mal kurz vorzustellen und nicht gleich mit der Türe ins Forum zu fallen.

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Re: Die Ereignisse auf G-424 im August 1979

Beitragvon utkieker » 23. August 2016, 15:44

Würde ich gerne machen aber wo?
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Re: Die Ereignisse auf G-424 im August 1979

Beitragvon Kumpel » 23. August 2016, 15:48

utkieker hat geschrieben:Ich nehme an, daß die Meinung über mich und mein Rechtsempfinden rein empirisch ist, denn weder meine Sozialisation und mein Umfeld dürften den Kumpel bekannt sein



Meine Anmerkung bezüglich der Bildung des Rechtsempfinden waren nicht auf eine bestimmte Person bezogen sondern allgemein gehalten.
Alledings kenne ich die Beiträge aus dem AF und daher kann die Umstände der Entstehung des Rechtsempfinden eines utkieker doch etwas einordnen.

Oha , sehe ich jetzt erst , der Utkieker ist ja ganz neu hier. Und ich dachte er wäre hier so etwas wie eine Karteileiche die wieder erwacht ist.
Im AF müßte er jetzt eine wasserdichte Vorstellung texten , sonst tritt die Forenabwehr in Person von Pitti auf den Plan.
Zuletzt geändert von Kumpel am 23. August 2016, 15:58, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Die Ereignisse auf G-424 im August 1979

Beitragvon pentium » 23. August 2016, 15:51

utkieker hat geschrieben:Würde ich gerne machen aber wo?


Unter:
Forenregeln / Vorstellungen / Allgemeines

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Re: Die Ereignisse auf G-424 im August 1979

Beitragvon augenzeuge » 23. August 2016, 16:30

utkieker hat geschrieben:
Kumpel hat geschrieben:Da schau her einer von Angelos Truppen.
Der Strehlow wir doch schon im AF bis zum Erbrechen durchgeleiert.
Diese Meinung entspricht der undifferenzierenden, ideologisierten SED gesteuerten DDR Justiz.

Meine Meinung entspricht meinen persönlichen Rechtsempfinden, sollte sie identisch sein mit einer "ideologisierten SED gesteuerten DDR Justiz", so ist das möglich aber Zufall.

Gruß Hartmut!


Dein Rechtsempfinden darf das heute sein. Mein Rechtsempfinden sieht ganz anders aus und wurde zu DDR Zeiten verfolgt. Wenn es nach Strehlow gegangen wäre, wäre keinen Menschen etwas passiert.

Wer es akzeptiert, dass AGT Belobigungen bekommen, wenn ein Flüchtling , der sich im Stacheldraht verfangen hatte, noch erschossen werden darf, wer es akzeptiert, das Jugendliche welche sich vor dem Zaun freundwärts begeben, von hinten erschossen werden, der muss das hinnehmen. Strehlow hat seine Strafe abgesessen, Punkt.

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Re: Die Ereignisse auf G-424 im August 1979

Beitragvon utkieker » 23. August 2016, 18:12

Du kennst mein Rechtsempfinden nur zum Teil! 1. Finde ich zwar das Urteil für angemessen 2. Billige ich Jeden auch Gnade zu - Lebenslänglich, heißt für mich nicht automatisch ein Leben lang 3. Für jeden Tag in Isolationshaft ist er selbstverständlich zu entschädigen.
Ich habe mich vor allem auf das Urteil beschränkt und mich weniger über Haftbedingungen ausgelassen.
Was die AGT betrifft, seit Einführung der allgemeinen Wehrpflicht 1962 haben ca. eine halbe Millionen junge Leute bei den Grenztruppen gedient. Weniger als 5 % haben je einen Grenzverletzer/ Flüchtling zu Gesicht bekommen, noch viel weniger haben sich an Leib und Leben vergriffen. Aber das ist alles statistischer Kram und macht Tote auch nicht wieder lebendig.

Gruß Hartmut!
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Re: Die Ereignisse auf G-424 im August 1979

Beitragvon Spartacus » 23. August 2016, 18:17

Für jeden Tag in Isolationshaft ist er selbstverständlich zu entschädigen.


Gilt das auch für ehem. politische Häftlinge der DDR?

Sparta


Ich bin stolz darauf, kein Smartdingsbums zu besitzen.
Nicht Deutschland schafft sich ab, sondern Deutschland schaltet sich ab.
Habeck und Baerbock in die Produktion. Die Grünen sind eine fortschrittsfeindliche Sekte.



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Re: Die Ereignisse auf G-424 im August 1979

Beitragvon utkieker » 23. August 2016, 19:13

Spartacus hat geschrieben:
Für jeden Tag in Isolationshaft ist er selbstverständlich zu entschädigen.


Gilt das auch für ehem. politische Häftlinge der DDR?

Sparta

dies gilt für ALLE - Rechtsgrundsatz heißt ebend Gleichheit vor dem Gesetz. Strafe nach dem Gesetz, warum soll ich einen Menschen auch noch über Gebühr erniedrigen und quälen.

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Re: Die Ereignisse auf G-424 im August 1979

Beitragvon Klaus » 24. Juli 2018, 16:59

was sollen denn das für Handgranaten gewesen sein ???
F1 hätte keiner überlebt, RGD 5 hat kaum Sprengwirkung (Angriffshandgranate ) - mehr hatten wir nicht oder kann mich da jemand berichtigen ?
bei der RGD 5 war es mehr ein psychologischer Effekt , die F1 war da schon giftiger
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Re: Die Ereignisse auf G-424 im August 1979

Beitragvon pentium » 24. Juli 2018, 17:14

Klaus hat geschrieben:was sollen denn das für Handgranaten gewesen sein ???
F1 hätte keiner überlebt, RGD 5 hat kaum Sprengwirkung (Angriffshandgranate ) - mehr hatten wir nicht oder kann mich da jemand berichtigen ?
bei der RGD 5 war es mehr ein psychologischer Effekt , die F1 war da schon giftiger


Ich würde die Antwort besser im NVA Forum suchen, der letzte Beitrag hier im Thread ist aus 2016. Im NVA Forum ist man da aktueller...und kennt sich sicher besser aus, also mit den Handgranaten bei der Marine.

....
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
Anton Günther

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Re: Die Ereignisse auf G-424 im August 1979

Beitragvon Klaus » 30. Juli 2018, 17:18

es sollen RGD - 5 gewesen sein
eine ganze Kiste soll da von der vorherigen HG-Übung mit aufs Schiff genommen worden sein ... ???
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