Weihnachten in einem ungarischen Gefängnis

Weihnachten in einem ungarischen Gefängnis

Beitragvon Interessierter » 24. Januar 2019, 10:35

Als Elfriede Grabbert vor 35 Jahren mit einem DDR-Bürger der Grenze zu nah kommt, wird sie verhaftet. Im heimischen Aichach glühen die Drähte, damit sie freikommt

Weihnachten gilt als das Fest der Liebe. Ob es dabei immer so harmonisch abläuft, wie sich das jeder wünscht, ist eine andere Sache. Weihnachten getrennt von der Familie zu verbringen, wünscht sich trotzdem keiner. Elisabeth Grabbert hatte vor 35 Jahren keine Wahl. Die damals 23-jährige Bauzeichnerin saß wegen „Beihilfe zum illegalen Grenzübertritt“ in einem ungarischen Gefängnis. Fünf Monate, die die Aichacherin auch heute noch sehr lebendig vor Augen hat.

Grabbert, deren Vater von der Insel Rügen kam, hatte in der damaligen Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Familienangehörige, die sie öfter besuchte. Zu den 23 Cousins und Cousinen habe sie regen Kontakt gehalten, erzählt die 58-Jährige. Im August 1978 plant sie mit dem befreundeten Sohn einer Cousine einen Urlaub in Ungarn.

Dass der 25-jährige Lothar den Urlaub zur Flucht in den Westen nutzen will, ahnt sie damals. Was sie jedoch nicht weiß, ist, dass sie mit einem DDR-Bürger im Auto einen bestimmten Abstand zur ungarischen Grenze hätte einhalten müssen. Etwa zwei Kilometer sind sie am 7. September 1978 von der Grenze zum damaligen Jugoslawien entfernt, als sie in der Nähe von Zalaegerszeg von Grenzbeamten angehalten und kontrolliert werden, erinnert sich die frühere Kulturreferentin der Stadt Aichach.

Die Grenzer verhaften und verhören die beiden.
Bei der Vernehmung ihres Cousins sind sie nicht zimperlich, weiß sie mittlerweile. Damals werden die beiden sofort getrennt. Grabbert erfährt erst später, dass Lothar in die DDR zurückgebracht wird und dort eine Gefängnisstrafe in Bautzen absitzen muss.

Für sie selbst beginnt ein Drama in Ungarn. Nach einem Tag Untersuchungshaft wird sie in ein anderes Gefängnis ins etwa 50 Kilometer entfernte Nagykanizsa verlegt. „Ich musste mit meinem eigenen Auto hinter dem Polizeilastwagen herfahren“, erinnert sie sich. Mit im Auto eine Ärztin, die ebenfalls verlegt wurde. Grabberts Gefängniszelle ist vier Meter lang, etwa zwei Meter breit und drei Meter hoch. Eine größere Schuhschachtel, in der eine einfache Holzpritsche steht. Will die 23-jährige zur Toilette, muss sie den Wärtern klopfen.

Etwa 14 Tage dauert es, bis sie in ein anderes Untersuchungsgefängnis in der Nähe von Budapest verlegt wird. „Die Zelle war schon etwas vornehmer“, sagt Grabbert. Zum ersten Mal seit der Verhaftung kann sie duschen.

Ende September bekommt sie Besuch von einer Rechtsanwältin, die von der deutschen Botschaft geschickt worden ist. „Ich selbst hatte bis dahin überhaupt keine Möglichkeit, mit jemandem Kontakt aufzunehmen“, erzählt die 58-Jährige heute.

Weiter geht es hier:
https://www.augsburger-allgemeine.de/ai ... 14322.html
Interessierter
 

Re: Weihnachten in einem ungarischen Gefängnis

Beitragvon SkinnyTrucky » 27. Januar 2019, 19:50

Ich lese etwas von deutscher Rechtsanwältin aber mir wird ihre Rolle im Text nicht weiter deutlich gemacht.... [denken]

Mich würde dabei interessieren ob auch Bundesbürger in der DDR westdeutschen Anwälte bekamen wenn sie dort festgenommen wurden....

....wer kann weiterhelfen....



groetjes

Mara
Wenn es heute noch Menschen gibt, die die DDR verklären wollen, kann das nur damit zusammenhängen, dass träumen schöner ist als denken.... (Burkhart Veigel) Bild
Benutzeravatar
SkinnyTrucky
Flucht und Ausreise
Flucht und Ausreise
 
Beiträge: 9270
Bilder: 73
Registriert: 25. April 2010, 20:07
Wohnort: at the dutch mountains

Re: Weihnachten in einem ungarischen Gefängnis

Beitragvon pentium » 27. Januar 2019, 20:00

SkinnyTrucky hat geschrieben:Ich lese etwas von deutscher Rechtsanwältin aber mir wird ihre Rolle im Text nicht weiter deutlich gemacht.... [denken]

Mich würde dabei interessieren ob auch Bundesbürger in der DDR westdeutschen Anwälte bekamen wenn sie dort festgenommen wurden....

....wer kann weiterhelfen....



groetjes

Mara


Spontan fällt mir jetzt kein Anwalt aus der BRD alt oder WB ein, der in der DDR an einem der Gerichte eine Zulassung hatte...

....
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
Anton Günther

Freundeskreis Schloss Hubertusburg e. V.
http://www.freundeskreis-hubertusburg.de
Benutzeravatar
pentium
 
Beiträge: 45522
Bilder: 133
Registriert: 9. Juli 2012, 16:12
Wohnort: Sachsen/Erzgebirge

Re: Weihnachten in einem ungarischen Gefängnis

Beitragvon augenzeuge » 27. Januar 2019, 20:01

SkinnyTrucky hat geschrieben:Mich würde dabei interessieren ob auch Bundesbürger in der DDR westdeutschen Anwälte bekamen wenn sie dort festgenommen wurden....

....wer kann weiterhelfen....
groetjes

Mara


Nein! Das Urteil des MfS wäre ja dann unzulässig auseinandergenommen worden... [grins]
Es gab Fälle, da kamen nicht mal die DDR Anwälte zu Wort.

AZ
"Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist."
„Wer A sagt, der muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war“.
„Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber nicht auf eigene Fakten“.
Benutzeravatar
augenzeuge
Flucht und Ausreise
Flucht und Ausreise
 
Beiträge: 84745
Bilder: 6
Registriert: 22. April 2010, 07:29
Wohnort: Nordrhein-Westfalen

Re: Weihnachten in einem ungarischen Gefängnis

Beitragvon andr.k » 27. Januar 2019, 22:20

SkinnyTrucky hat geschrieben:Ich lese etwas von deutscher Rechtsanwältin aber mir wird ihre Rolle im Text nicht weiter deutlich gemacht.... [denken]

Mich würde dabei interessieren ob auch Bundesbürger in der DDR westdeutschen Anwälte bekamen wenn sie dort festgenommen wurden....

....wer kann weiterhelfen....


groetjes

Mara


Besuche von Rechtsanwälten konnten zusätzlich zu den Angehörigenbesuchen durchgeführt werden. Auch hier musste erst eine Genehmigung eingeholt werden, von der es auch abhing, ob der Besuch durch Mitarbeiter der Linie IX und XIV überwacht wurde. Ende der achtziger Jahre fanden kaum noch Anwaltsbesuche mit offizieller Überwachung statt. Dafür wurden allerdings fast alle Anwaltssprecher von der Linie IX heimlich abgehört und ausgewertet.

Ein besonderes Feld bildeten die so genannten Diplomatensprecher, also Besuchstermine der Mitarbeiter der Botschaften, die ausländische Häftlinge konsularisch betreuten. In der Hauptsache wurden solche Besuchstermine von der Ständigen Vertretung der Bundesrepublik wahrgenommen – machten Westdeutsche und Westberliner doch den größten Teil der Nicht-DDR-Bürger unter den Untersuchungshäftlingen des MfS aus.

Sämtliche Diplomatensprecher fanden in der Untersuchungshaftanstalt II des Ministeriums für Staatssicherheit in der Berliner Magdalenenstraße statt. Häftlinge aus anderen Gefängnissen in Berlin oder aus den Bezirksstädten mussten jeweils extra dorthin gebracht werden. Bei diesen Besuchen stand das Prestige des MfS auf dem Spiel. Schließlich konnten west-deutsche Häftlinge trotz Überwachung auch über die Haftbedingungen sprechen; es war beiden Seiten bekannt, dass die Ständige Vertretung gegebenenfalls offizielle Beschwerden an das Außenministerium der DDR richtete. (Außerdem wurden hier sämtliche Diplomatenbesuche bei ausländischen und bundesdeutschen U-Häftlingen aller MfS-Gefängnisse der DDR zentral durchgeführt.)

Diplomatenbesuche wurden durch den Leiter der Hauptabteilung IX/10 in Abstimmung mit den zuständigen Abteilungsleitern der Hauptabteilung IX bzw. den Abteilungen IX der Bezirksverwaltungen und »dem Leiter der Abteilung 3 der Abteilung XIV des MfS Berlin (Untersuchungshaftanstalt II des MfS Berlin)« organisiert. Die Mitarbeiter der Hauptabteilung IX/10 überwachten die Besuche und fertigten danach detaillierte Berichte darüber an.

Brachten Häftlinge gegenüber den Diplomaten Beschwerden über die Haftbedingungen vor, so forderten die Mitarbeiter der Hauptabteilung IX/10 von den jeweiligen Untersuchungshaftanstalten in der Regel eine Erklärung und gegebenenfalls eine Abstellung der Unzulänglichkeiten noch bevor es zu offiziellen Beschwerden kam. Die Einwirkungsmöglichkeiten der Ständigen Vertretung sorgten dafür, dass Westdeutsche in der Haft zumeist mit gewisser Zurückhaltung seitens der MfS-Mitarbeiter behandelt wurden.

Man lebt ruhiger, wenn man nicht alles sagt, was man weiß, nicht alles glaubt, was man hört und über den Rest einfach nur lächelt.
andr.k
 
Beiträge: 4265
Bilder: 0
Registriert: 31. Oktober 2011, 21:56

Re: Weihnachten in einem ungarischen Gefängnis

Beitragvon SkinnyTrucky » 28. Januar 2019, 06:59

Ja danke Andreas.... welche Rolle spielte der Anwalt dann im Prozess.... [denken]


groetjes

Mara
Wenn es heute noch Menschen gibt, die die DDR verklären wollen, kann das nur damit zusammenhängen, dass träumen schöner ist als denken.... (Burkhart Veigel) Bild
Benutzeravatar
SkinnyTrucky
Flucht und Ausreise
Flucht und Ausreise
 
Beiträge: 9270
Bilder: 73
Registriert: 25. April 2010, 20:07
Wohnort: at the dutch mountains

Re: Weihnachten in einem ungarischen Gefängnis

Beitragvon SkinnyTrucky » 28. Januar 2019, 07:22

augenzeuge hat geschrieben:
SkinnyTrucky hat geschrieben:Mich würde dabei interessieren ob auch Bundesbürger in der DDR westdeutschen Anwälte bekamen wenn sie dort festgenommen wurden....

....wer kann weiterhelfen....
groetjes

Mara


Nein! Das Urteil des MfS wäre ja dann unzulässig auseinandergenommen worden... [grins]
Es gab Fälle, da kamen nicht mal die DDR Anwälte zu Wort.

AZ


Dann kann man wohl davon ausgehen, das kaum ein solches damaliges Urteil heute als rechtskräftig zu gelten hat....


groetjes

Mara
Wenn es heute noch Menschen gibt, die die DDR verklären wollen, kann das nur damit zusammenhängen, dass träumen schöner ist als denken.... (Burkhart Veigel) Bild
Benutzeravatar
SkinnyTrucky
Flucht und Ausreise
Flucht und Ausreise
 
Beiträge: 9270
Bilder: 73
Registriert: 25. April 2010, 20:07
Wohnort: at the dutch mountains

Re: Weihnachten in einem ungarischen Gefängnis

Beitragvon augenzeuge » 28. Januar 2019, 10:03

Richtig, deshalb wurden auch nach der Wende sehr viele Urteile aufgehoben. Wenn ein Geheimdienst das Urteil vorschreibt, deklassiert er Richter und Anwälte zu willigen Statisten, dann ist das dunkelste Diktatur. Auch wenn sie in der DDR rosa angestrichen war.

Dazu ganz amüsant und lehrreich:
Insgesamt hob Graef mehr als 500 Unrechtsurteile der DDR-Justiz im Bezirk Erfurt auf.


Harald Graef kam 1990 nach Erfurt, um ein demokratisches Rechtssystem nach dem Muster der Bundesrepublik aufzubauen und wurde später Verfassungsgerichtspräsident. Im TLZ-Gespräch erinnert er sich an die Anfangszeiten.

Als er 1990 aus seinem Mazda stieg, wurde er zunächst von einem wenig amüsierten Volkspolizisten gemaßregelt. Er dürfe doch nicht einfach so auf dem Domplatz parken. Als der Vopo erfuhr, dass Graef, damals noch Richter im Bausenat des Oberverwaltungsgerichtshofes Kassel, mit dem Direktor des Erfurter Bezirksgerichtes, einem strammen SED-Mann, verabredet war, änderten sich Ton und Verhalten des Ordnungshüters sofort. Er begleitete ihn, plötzlich zuvorkommend freundlich, gleich bis ins Gerichtsgebäude.

Die dienstlichen Gepflogenheiten am Bezirksgericht empfand Graef zunächst als ungewohnt. Besonders erstaunte ihn, dass Arbeitsbeginn oft schon um 7 Uhr war und manche Verhandlungen schon um 8 Uhr morgens angesetzt waren, das komplette Gericht aber dafür schon um 15.30 Uhr Feierabend machte.

Kontakt zu DDR-Bürgern fand Graef schnell, auch weil morgens und mittags immer gemeinsam in der Kellerkantine gegessen wurde. Das war dem Westler Graef fremd, auch dass sich nachmittags um 15 Uhr noch einmal alle zum Kaffeetrinken trafen. Allerdings fiel Graef sofort auf, dass alle „geordnet nach Hackordnung und Dienstgrad“ an den Tischen saßen. Graef: „So gleich waren dann wohl doch nicht alle im Sozialismus.“

Etliche DDR-Richter hatten laut Graef keine ordentliche juristische Ausbildung. So war beispielsweise ein Oberrichter am Erfurter Bezirksgericht gelernter Dachdeckermeister. Dem Regime war die SED-Treue solcher Richter wichtiger als ihr juristischer Sachverstand. ....Viele der in der DDR aus politischen Gründen Verurteilten besaßen nicht einmal ein schriftliches Urteil...

Mehr:
https://www.tlz.de/web/zgt/leben/detail ... -431086124
AZ
"Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist."
„Wer A sagt, der muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war“.
„Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber nicht auf eigene Fakten“.
Benutzeravatar
augenzeuge
Flucht und Ausreise
Flucht und Ausreise
 
Beiträge: 84745
Bilder: 6
Registriert: 22. April 2010, 07:29
Wohnort: Nordrhein-Westfalen

Re: Weihnachten in einem ungarischen Gefängnis

Beitragvon Nov65 » 28. Januar 2019, 10:12

Ich habe eine solche dunkle Stunde bei Gericht erlebt. Ein Schande für einen Staat, der sich demokratisch und sozialistisch ausgab. Er war eben ein Unrechtsstaat.
Andreas
Nov65
 
Beiträge: 4338
Registriert: 1. März 2012, 14:09
Wohnort: Plau am See in M-V

Re: Weihnachten in einem ungarischen Gefängnis

Beitragvon pentium » 28. Januar 2019, 10:15

Kleine Frage, wenn man in Italien als Niederländer/in verhaftet wird und vor Gericht kommt, wird dann auch ein Anwalt aus den NL eingeflogen?
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
Anton Günther

Freundeskreis Schloss Hubertusburg e. V.
http://www.freundeskreis-hubertusburg.de
Benutzeravatar
pentium
 
Beiträge: 45522
Bilder: 133
Registriert: 9. Juli 2012, 16:12
Wohnort: Sachsen/Erzgebirge

Re: Weihnachten in einem ungarischen Gefängnis

Beitragvon SkinnyTrucky » 28. Januar 2019, 11:15

pentium hat geschrieben:Kleine Frage, wenn man in Italien als Niederländer/in verhaftet wird und vor Gericht kommt, wird dann auch ein Anwalt aus den NL eingeflogen?


Dämlicher Vergleich Pentium....ich habe auf jeden Fall das Recht Kontakt zur niederländischen Botschaft aufzunehmen und falls es zum Prozess kommt, vertritt mich garantiert ein Anwalt....und da reicht mir ein Italienischer....

....in der Zone gab es doch überhaupt keine Verteidigung bei bestimmten Delikten....hier hat man aber das verbriefte Recht sich bei jedem Delikt vertreten zu lassen....


groetjes

Mara
Wenn es heute noch Menschen gibt, die die DDR verklären wollen, kann das nur damit zusammenhängen, dass träumen schöner ist als denken.... (Burkhart Veigel) Bild
Benutzeravatar
SkinnyTrucky
Flucht und Ausreise
Flucht und Ausreise
 
Beiträge: 9270
Bilder: 73
Registriert: 25. April 2010, 20:07
Wohnort: at the dutch mountains

Re: Weihnachten in einem ungarischen Gefängnis

Beitragvon Dr. 213 » 28. Januar 2019, 16:50

Wenn schon simple Ordnungswidrigkeiten zu Verbrechen aufgeblasen wurden, was soll da noch ein Anwalt ?
Anwälte in der DDR waren eher Verbündete der Richter und Staatsanwälte als denn Beistand und Berater des Klienten.

So ein DDR- Anwalt könnte höchstens die Strafe etwas drücken. Vielleicht mit so Argumenten wie:
"hat immer Altstoffe gesammelt" oder "hat im Kollektiv immer die Wandzeitung gemacht"

Herzlichst
Dr. 213
Das größte Landraubtier der Neuzeit ist DER Bär.
Benutzeravatar
Dr. 213
 
Beiträge: 1727
Registriert: 17. August 2014, 13:52


Zurück zu Andere Grenzen

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast

cron