Der erste Ausgang in die Dorfkneipe von Frankenheim

Re: Der erste Ausgang in die Dorfkneipe von Frankenheim

Beitragvon Volker Zottmann » 21. Januar 2021, 18:39

Edelknabe hat geschrieben:Das mit dem Kondom zum Ausgang, also irgendwie war das wohl nur in Neiden so. Bei der Grenztruppe, echt jetzt, nicht das ich mich erinnere.Aber es kann ja gerne dazu getextet werden, von anderen Exgrenzern.

Rainer Maria


Da kannste mal sehen.
Irgendwo hier im Forum schrieb ich das mit den Kondomen schon mal, das war nur in der Anfangszeit bei uns so.
Warum? Keine Ahnung.
Hat sich auch kein Soldat dran gestört, weil wir ja nie was anderes hörten. Ja, und Geld musste auch vorhanden sein.

Auch fehlendes Klopapier hat nie jemanden gestört. Das war zuvor auf dem Bau auch so. Immer nur Zeitung.
Die sich heute aufgeilen, sind zu dumm zum Lesen, denn an keiner Stelle habe ich mich darüber jemals aufgeregt, immer nur beschrieben, festgestellt wie es war.

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Der erste Ausgang in die Dorfkneipe von Frankenheim

Beitragvon zollo » 21. Januar 2021, 18:48

Abenteuerliche Geschichten aus den Grenzkompanien und dem gemeinsamen Kneipenbesuchen.

Ich war ja auch einmal GWDler und habe meine Grundausbildung in einer Kaserne in Clausthal-Zellerfeld "genossen".
Ausgang gab es vom ersten Tag und immer bis 22:00 Uhr. Gegenüber der Kaserne hatte, wie es so der Zufall wollte, ein Kneipier sein Etablissement eröffnet. Nun sollte aber Niemand denken dort hätten die Damen, nicht einmal die "Damen mit Dienstleistung", auf uns total spitze Burschen gewartet. Es gab ein paar Kellnerinnen, die haben allerdings die nötige Distanz gewahrt.
Der Ort war kein Notstandsgebiet und die Mädchen haben sich sicher etwas solideres gewünscht als einen notgeilen Landser.
Es mag so etwas wie Kneipen mit heiratswütigen Mädchen gegeben haben, das war dann aber dem Umstand wie Sperrgebiet geschuldet.
Das junge Mädchen gerne aus diesen Notstandsgebiet heraus wollten ist durchaus verständlich, denn wer wollte sich bei der Ausübung der schönsten Sache daran halten das Sperrgebiet zu einer bestimmten Zeit wieder betreten zu müssen.

Nach der Grundausbildung gab es dann Ausgang wie gewünscht, ohne Begründung bis 01:00 Uhr, mit Grund auch schon mal bis 04:00 Uhr.
zollo
 

Re: Der erste Ausgang in die Dorfkneipe von Frankenheim

Beitragvon Volker Zottmann » 21. Januar 2021, 18:55

zollo hat geschrieben:Abenteuerliche Geschichten aus den Grenzkompanien und dem gemeinsamen Kneipenbesuchen.

Ich war ja auch einmal GWDler und habe meine Grundausbildung in einer Kaserne in Clausthal-Zellerfeld "genossen".
Ausgang gab es vom ersten Tag und immer bis 22:00 Uhr.


Nach vollen 6 Wochen gab es den ersten gemeinsamen Gruppenausgang mit Führung durch den Gruppenführer.
In Torgau mussten wir dann alle warten, wenn sich jemand was kaufen wollte. Dann wurde 7 km zurückmarschiert. Nach dieser "Bewährungsprobe" war theoretisch einmal Ausgang die Woche möglich. Praktisch höchstens aller 2 oder 3 Wochen.
Nach 12 Wochen erster Kurzurlaub. Den gab es 5 mal, dann waren die 18 Moate um.
Mich tröstete damals das Wissen, dass es den russischen Muschkoten wesentlich schlechter ging. Nie Ausgang!

Gruß Volker
Zuletzt geändert von Volker Zottmann am 21. Januar 2021, 19:14, insgesamt 1-mal geändert.
Volker Zottmann
 

Re: Der erste Ausgang in die Dorfkneipe von Frankenheim

Beitragvon Nostalgiker » 21. Januar 2021, 19:00

Volker Zottmann hat geschrieben:
Auch fehlendes Klopapier hat nie jemanden gestört. Das war zuvor auf dem Bau auch so. Immer nur Zeitung.
Die sich heute aufgeilen, sind zu dumm zum Lesen, denn an keiner Stelle habe ich mich darüber jemals aufgeregt, immer nur beschrieben, festgestellt wie es war.

Gruß Volker


Die Art und Weise wie du es beschrieben hast ist der Knackpunkt und das zieht sich durch alle deine "unverfälschten" Berichte deines "DDR-Lebens" hindurch.
Falls du es noch nicht weißt, Leute die zu dumm zum Lesen sind können sich auch nicht am gelesenen Text aufgeilen, es sei denn die Frau liest ihn vor so wie deine bei deinen Texten Korrektur liest.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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Re: Der erste Ausgang in die Dorfkneipe von Frankenheim

Beitragvon Volker Zottmann » 21. Januar 2021, 19:04

Du Nostalgiker bist nicht nur zu dumm, Du verleumdest auch noch.
Das ist mein einziger Beitrag, auf dem hier jeder Anwurf fußt:

Bereits in den ersten Tagen erhielten wir den Monatssold. Unsere Bezahlung bestand aus 80.- Mark der DDR. Jeder einzelne Baupionier wurde genötigt, Zeitungen zu abonnieren… die “Junge Welt”, die täglich erschien und die “Volksarmee”, welche wöchentlich kam.

Zeitung "Volksarmee"

10 Mal dieselben Zeitungen pro Zimmer, Irrsinn, der ins Gesamtbild passte! Wir hatten nun aber immer Toilettenpapier -– war wohl auch der tiefere Sinn, denn Toilettenpapier für Soldaten gab es nie. Dem angepasst lautete unser zweideutiger Spruch: “Die junge Welt ist für´n Arsch!”


Das steht alles hier am Ende: https://baupionier.zottmann.org/page/5


Volker
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Re: Der erste Ausgang in die Dorfkneipe von Frankenheim

Beitragvon augenzeuge » 21. Januar 2021, 19:08

Edelknabe hat geschrieben:Die Regeln Jörg, die hatte Nostalgiker wohl gemeint, besser verglichen.Hälst du halt die Regeln nicht ein, dann gabs, gibts sinngemäß Tutu.

Rainer Maria


Nein, es geht um die bewusste falsche Auslegung von Regeln.
Wenn ich in einer Gaststätte sitze, der Weg zum Klo ein paar Meter aus dem Haus führt, ist es böswillige Willkür, wenn man da den Leuten auflauert und ihnen so einen Strick dreht, der ihre Freizeit beendet. Das befriedigt nur schlichte Geister.

Und wenn ich bei Covid 19 auf's Örtchen will, dann beweg ich mich im öff. Raum, der Kontakt zu anderen Leuten ist wahrscheinlich, deshalb trag ich die Maske. So wie sie auch die Kellner tragen, die umherlaufen.

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Re: Der erste Ausgang in die Dorfkneipe von Frankenheim

Beitragvon steffen52 » 21. Januar 2021, 19:21

Volker Zottmann hat geschrieben:
Kumpel hat geschrieben:Wurden bei solchen Anlässen eigentlich auch Kondome verteilt? [flash]


Seit wann gab es bei der NVA Geschenke?
Wir mussten vor jedem Ausgang eine saubere Kragenbinde, ebensolchen Kamm und ein unbenutztes Kondom vorzeigen. Ohne die 3 Dinge gabst keinen Ausgang.

Gruß Volker

Volker, Du hast noch den Haarschnitt vergessen. Wir haben immer einen langen Hals gemacht, das die Nackenhaare ja nicht auf dem Kragen auflagen. [wink]
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Re: Der erste Ausgang in die Dorfkneipe von Frankenheim

Beitragvon pentium » 21. Januar 2021, 19:31

Zicke hat geschrieben:Jaroslav Hašek, hätte sich hier viele Anregungen holen können. [grins]



Stimmt...das würde für mindestens zwei bis fünf Fortsetzungen reichen...
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
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Re: Der erste Ausgang in die Dorfkneipe von Frankenheim

Beitragvon steffen52 » 21. Januar 2021, 19:37

Also mit Ausgang hatten wir Soldaten und Gefreiten im Regiment kein Problem, eigentlich( soweit es der Dienstplan erlaubte) jedes Wochenende! Später durfte ich sogar oft Wochenendausgang nehmen. Also vom Samstagnachmittag
bis Sonntagabend. Wenn was anlag wussten sie ja wo sie mich finden und den Ochse (Sirene) habe ich sogar bei ihr im Bett gehört!!! [wink]
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PS: Ist ja auch nicht zu vergleichen mit den Kameraden in den GK. [denken]
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Re: Der erste Ausgang in die Dorfkneipe von Frankenheim

Beitragvon Edelknabe » 21. Januar 2021, 19:46

Es gibt doch diese Sendung "Vermisst" im TV. Nu stellt euch nur mal vor da sucht Einer, Eine ihren Vater, den damals jungen Grenzer. Ich stelle mir das eigentlich recht gut vor, du kommst also um die Ecke im Park und da steht deine Tochter, dein Sohn, heute so um die 44 (wenn ich mal so von mir ausgehe) und dir schnürt es den Hals zusammen, du bekommst die Worte kaum raus und alles ist wieder da, der damalige Ausgang, das warme weiche Mädchen, der viele Alkohol und dir fällt dazu noch ein, das du doch voll um die Allimente herumgekommen bist, nur jetzt steht da dein Ebenbild....also die schöne Geschichte kann hier gerne fortgesetzt werden.

Rainer Maria

PS: Also Volker diese damals "arme Sau" mit geprüftem Kondom kann hier leider nicht mitfühlen......
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Re: Der erste Ausgang in die Dorfkneipe von Frankenheim

Beitragvon Ari@D187 » 21. Januar 2021, 19:46

Volker Zottmann hat geschrieben:
Kumpel hat geschrieben:Wurden bei solchen Anlässen eigentlich auch Kondome verteilt? [flash]


Seit wann gab es bei der NVA Geschenke?
Wir mussten vor jedem Ausgang eine saubere Kragenbinde, ebensolchen Kamm und ein unbenutztes Kondom vorzeigen. Ohne die 3 Dinge gabst keinen Ausgang.

Gruß Volker

Letzten September war ich ja mal auf der Mölders und habe quasi das ganze Schiff fotografiert (Baugleich mit der Rommel). Zu meiner Zeit war es noch nicht üblich, dass man ständig, bzw. überhaupt, eine Kamera mit dabei hatte.
Hier mal ein Bild vom Zugang zu dem Sanbereich:

San-Bereich1.jpg


augenzeuge hat geschrieben:Jetzt würde mich mal interessieren, ob es im Westen ähnliche Geschichten gab. Also, Ari, wie war das? [grins]

AZ

Offenbar hatte man nicht so viel Vertrauen in die Qualität der Tüten, denn es hieß immer "Schlag nie ein Kind im Ausland, es könnte deins sein". [laugh]

Ansonsten war bei mir die Grundausbildung in Kappeln sehr entspannt. Irgendwelchen Streß mit trinkfesten Mädels gab es gar nicht.

Da weiter vorne was von Vereidigung die Rede war, daran erinnere ich mich auch noch gut. Ich habe während der Grundausbildung locker 10 Kilogramm abgenommen und die Hose von meiner ersten Geige (Colani) rutschte laufend runter. Anschließend ging es dann auf die Autobahn in Richtung Heimat. Bei Göttingen mußte ich mit wohl um die 40° Fieber abfahren und mich ausruhen. Danach ging es dann halb in Remote-Control weiter.

Ari
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Re: Der erste Ausgang in die Dorfkneipe von Frankenheim

Beitragvon Kumpel » 21. Januar 2021, 20:08

Sind die Pflaster für die Kratzer auf dem Rücken?
Kumpel
 

Re: Der erste Ausgang in die Dorfkneipe von Frankenheim

Beitragvon Nostalgiker » 21. Januar 2021, 20:12

Volker Zottmann hat geschrieben:Du Nostalgiker bist nicht nur zu dumm, Du verleumdest auch noch.
Volker


Alles Dinge die dir völlig wesensfremd sind, du bist echt witzig.
Du verleumdest keinen, du diffamierst nicht, du verbreitest keine handfesten Lügen, beleidigst nie und rumpöbeln ist dir auch fremd.
Ich denke mal so für mich das du ganz schön blöd bist, das kann ich schon so denken da du mir ganz konkret schreibst das ich dumm bin.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Re: Der erste Ausgang in die Dorfkneipe von Frankenheim

Beitragvon steffen52 » 21. Januar 2021, 20:15

Edelknabe hat geschrieben:Es gibt doch diese Sendung "Vermisst" im TV. Nu stellt euch nur mal vor da sucht Einer, Eine ihren Vater, den damals jungen Grenzer. Ich stelle mir das eigentlich recht gut vor, du kommst also um die Ecke im Park und da steht deine Tochter, dein Sohn, heute so um die 44 (wenn ich mal so von mir ausgehe) und dir schnürt es den Hals zusammen, du bekommst die Worte kaum raus und alles ist wieder da, der damalige Ausgang, das warme weiche Mädchen, der viele Alkohol und dir fällt dazu noch ein, das du doch voll um die Allimente herumgekommen bist, nur jetzt steht da dein Ebenbild....also die schöne Geschichte kann hier gerne fortgesetzt werden.

Rainer Maria

....

Also ganz so ist es nun auch nicht gewesen, klar gab es gewisse Ausnahmen bei den Mädels, aber die meisten Mädels wussten schon mit wem sie sich einlassen und warum! [denken]
Bei einigen Mädels war es um von da wegzukommen, aber es gab auch viele wo es Liebe war. Also bei mir war es jedenfalls so. Das es nicht so geblieben ist, okay man war halt zu jung für eine feste Bindung und hat geglaubt was zu verpassen.
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Re: Der erste Ausgang in die Dorfkneipe von Frankenheim

Beitragvon Volker Zottmann » 21. Januar 2021, 22:14

Nostalgiker hat geschrieben:
Alles Dinge die dir völlig wesensfremd sind, du bist echt witzig.
Du verleumdest keinen, du diffamierst nicht, du verbreitest keine handfesten Lügen, beleidigst nie und rumpöbeln ist dir auch fremd.
Ich denke mal so für mich das du ganz schön blöd bist, das kann ich schon so denken da du mir ganz konkret schreibst das ich dumm bin.


Hättest Du Größe und Anstand, würdest Du mal eingestehen, dass Dein Beitrag eine einzige Provokation war. Ich habe es gerade um 19:04 belegt.
Aber nichts kommt. Wie erwartet, Du meschlicher Zwerg.

Volker
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Re: Der erste Ausgang in die Dorfkneipe von Frankenheim

Beitragvon Nostalgiker » 21. Januar 2021, 22:39

Wenn du die menschliche Größe hättest welche du bei anderen einforderst das würdest du nicht dermaßen am Rad drehen um Gift und Galle zu speien. Du bist noch nicht einemal ein sehr kleiner Giftzwerg sondern einfach nur ein schlimmer amoralischer und falscher Mensch.

Du hast dich hier schon selbst gebrüstet das du "subtil" provozierst und beleidigst, bereits wieder vergessen Zottmann?
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
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Re: Der erste Ausgang in die Dorfkneipe von Frankenheim

Beitragvon Volker Zottmann » 21. Januar 2021, 22:47

[bloed] Metapher. Der Vorteil beim echten Trump ist, dass der nun abgewählt ist.
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Re: Der erste Ausgang in die Dorfkneipe von Frankenheim

Beitragvon Nostalgiker » 21. Januar 2021, 22:50

Stimmt, du bist wirklich nicht bei klarem Verstand, wobei sich langsam die Frage stellt, warst du es je?
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Re: Der erste Ausgang in die Dorfkneipe von Frankenheim

Beitragvon Olaf Sch. » 22. Januar 2021, 00:21

Auf jeden Fall war die Truppenbetreuung nicht so doll...
Olaf Sch.
 

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