Von der Gründung der DDR bis zum Tag der Einheit

Alles was in den Zeitraum nach der Wende gehört. Das Zusammenwachsen von zwei grundverschiedenen Systemen, Probleme, Erwartungen, Empfindungen usw.

Re: Von der Gründung der DDR bis zum Tag der Einheit

Beitragvon pentium » 14. Oktober 2016, 15:31

augenzeuge hat geschrieben:
Nostalgiker hat geschrieben:...das es nicht im Interesse der Meinungsmache in diesem Forum ist ....

Nostalgiker


Das ist einfach nur Schmarrn. Und zwar Hochprozentiger.

AZ


Wenn einem so viel Gutes widerfährt, das ist schon einen Asbach Uralt wert...

Sorry
Benutzeravatar
pentium
 
Beiträge: 45323
Bilder: 133
Registriert: 9. Juli 2012, 16:12
Wohnort: Sachsen/Erzgebirge

Re: Von der Gründung der DDR bis zum Tag der Einheit

Beitragvon Nostalgiker » 14. Oktober 2016, 15:39

Beweise einfach das Gegenteil Augenzeuge.

Nach der "Verinnerlichung" kommt also diese fulminante "Erkenntnis"; das, wenn es keine Demokratie, sondern einfach eine Diktatur ist ........
Supertolle Küchentischlogik.

Gesinnung: Haltung, die jemand einem anderen oder einer Sache gegenüber grundsätzlich einnimmt; geistige und sittliche Grundeinstellung eines Menschen
mutiert: verwandeln, wandeln

Gesinnungsmutiert*; bedeutet dann wohl das sich die geistige und sittliche Grundeinstellung eines Menschen grundsätzlich verwandelt hat; in ihr Gegenteil verkehrt hat.

Wie schrieb Augenzeuge? Das ist einfach nur Schmarrn. Und zwar Hochprozentiger.


Nostalgiker


PS.: Schön das es zBsp. den 'Lern-Helfer' im Internet für Interessierte gibt .......
*Eigenkreation vom Interessierten
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
Benutzeravatar
Nostalgiker
 
Beiträge: 13686
Registriert: 28. August 2012, 12:36

Re: Von der Gründung der DDR bis zum Tag der Einheit

Beitragvon augenzeuge » 14. Oktober 2016, 16:08

Nostalgiker, es gibt kein Interesse des Forums an einer Meinungsmache. Das ist absoluter Unsinn. Worin oder worauf sollte das begründet sein?

Ich kann allerdings nachvollziehen, dass es einem so vorkommen kann, wenn man wenig Unterstützung in seiner Meinung bekommt. Das geht mitunter anderen ebenso. Das muss man dann akzeptieren.

AZ
"Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist."
„Wer A sagt, der muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war“.
„Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber nicht auf eigene Fakten“.
Benutzeravatar
augenzeuge
Flucht und Ausreise
Flucht und Ausreise
 
Beiträge: 84408
Bilder: 6
Registriert: 22. April 2010, 07:29
Wohnort: Nordrhein-Westfalen

Re: Von der Gründung der DDR bis zum Tag der Einheit

Beitragvon Nostalgiker » 14. Oktober 2016, 16:22

Keine Unterstützung, also keine Übereinstimmung von Meinungen zu einem konkreten Sachverhalt ist das Eine.
Prinzipielle Verächtlichmachung eines Users, egal was er schreibt, nur aus dem Grund weil User XY ist, ist das Andere. Es geht dabei nicht um den Inhalt der Sachverhalte sondern nur um den User als solchen.
Bedauerlich das dir das nicht auffällt.
Aber schön das wir darüber geredet haben.

Nostalgiker
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
Benutzeravatar
Nostalgiker
 
Beiträge: 13686
Registriert: 28. August 2012, 12:36

Re: Von der Gründung der DDR bis zum Tag der Einheit

Beitragvon Volker Zottmann » 14. Oktober 2016, 17:13

Ich finde es nach getaner Gartenarbeit hier sehr interssant, zu erfahren, wozu Wilfried und auch ich nicht in der Lage sein sollen.
Gezwungener Maßen musste auch ich mir hunderte Doppelstunden M/L gefallen lassen. Wie die Geschichte uns lehrte, war das sinnlos vertane Lebenszeit.

Deine dummfrechen Unterstellungen solltes Du Thother Nostalgiker bitte unterlassen. Mit Deiner nunmehr 3. An/Ummeldung hättest Du doch besser gleich Deinen Namen in Plagiator wandeln sollen. Solltest mal zur Abwechslung ab da lesen, wo Du freiwillig eine Schreibpause einlegtest. Es ist für jeden sichtbar, ab wann wieder Unruhe auftritt.

Volker
Volker Zottmann
 

Re: Von der Gründung der DDR bis zum Tag der Einheit

Beitragvon Nostalgiker » 14. Oktober 2016, 17:32

Das mit der "dummfrechen Art" gebe ich gerne zurück Volker Zottmann.

Das Glaube ich dir unbesehen das es dir hier in der Zeit der Leichenstille, der Langweile, in der sich der "Austausch" mehr oder minder darin beschränkte sich gegenseitig zu betätigen wie schlimme es in der DDR, der Zone und überhaupt im Osten war gefallen hat. Selbst dein Kumpel ist vor Begeisterung in eine Art Winterschlaf gefallen, war ihm doch das Objekt für seine Stänkereien abhanden gekommen ......

"Hunderte Doppelstunden M/L", sag' mal für wie blöd hältst du eigentlich alle Anderen außer dich?
Viertel Jahr SED Kreisparteischule bestand nicht nur aus M/L aber das weißt du besser, denn im Gegensatz zu dir hatte ich nie das Vergnügen zu solchen oder ähnlichen Veranstaltungen delegiert zu werden.
Der Politunterricht bei der Armee zählen nun auch nicht gerade zum M/L Unterricht.

Irgendeine Wissensvermittlung, auch wenn ich das erworbene ???? Wissen nicht anwenden will und kann, als "vertane Lebenszeit" zu charakterisieren sagt mir was derjenige generell von Bildung und Wissenserwerb hält ......


Nostalgiker
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
Benutzeravatar
Nostalgiker
 
Beiträge: 13686
Registriert: 28. August 2012, 12:36

Re: Von der Gründung der DDR bis zum Tag der Einheit

Beitragvon karnak » 14. Oktober 2016, 18:13

Nostalgiker hat geschrieben:Viertel Jahr SED Kreisparteischule bestand nicht nur aus M/L

Das ist mir aber jetzt nicht ganz klar, da es sich um eine Weiterbildungsmaßnahme einer entsprechend ausgerichteten Partei handelte, was soll da noch gelehrt worden sein? Also Religion und Turnen war auf keinen Fall dabei.
Laie, Experte,Dilettant
(alle Fachrichtungen)
Benutzeravatar
karnak
 
Beiträge: 24861
Bilder: 0
Registriert: 5. Februar 2012, 13:18

Re: Von der Gründung der DDR bis zum Tag der Einheit

Beitragvon augenzeuge » 14. Oktober 2016, 18:24

karnak hat geschrieben: Also Religion und Turnen war auf keinen Fall dabei.


Vielleicht "Lehre der Indoktrinierung"...oder "Der psychische Schutzwall gegen politische Angriffe", oder "Der feindlich-negative Mensch in unserer Gesellschaft"?....

Und für die ganz Speziellen: "Die unsichtbare Liquidierung feindlicher Objekte"... [flash]

AZ
"Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist."
„Wer A sagt, der muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war“.
„Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber nicht auf eigene Fakten“.
Benutzeravatar
augenzeuge
Flucht und Ausreise
Flucht und Ausreise
 
Beiträge: 84408
Bilder: 6
Registriert: 22. April 2010, 07:29
Wohnort: Nordrhein-Westfalen

Re: Von der Gründung der DDR bis zum Tag der Einheit

Beitragvon Volker Zottmann » 14. Oktober 2016, 18:40

Man merkt, dass des Thothen Nostalgikers Erinnerung nicht zur besten steht. Ich habe niemals an einer vierteljährigen Parteispezialausbildung teilgenommen und selbst Polit der NVA ist nicht gemeint.
Und sollte er auf sein Gesellschaftswissenschaftsstudium oder Ähnliches stolz sein, was doch jeweils länger dauerte, so wurden auch alle Meister-Auszubildenden damit ebenso gehörig genervt. Auswendig lernen musste man, genau wie im Russischunterricht. Man wollte ja einen Abschluss. Das heißt ja nicht unbedingt begreifen müssen. Und diese Ausbildung habe ich im Doppelpack absolviert. Beim eigentlichen Maueremeister, den ich erst nach der Wende erwarb, war solch Nonsens nicht gefragt.
Was der M/L in der Praxis bewirkte zeigte ja die DDRuntergekommene zur Genüge. [mundzu]

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Von der Gründung der DDR bis zum Tag der Einheit

Beitragvon Nostalgiker » 14. Oktober 2016, 19:13

Die Selbsterkenntnis das du nichts begriffen hast, Volker Zottmann, ist echt gut.

Ich weiß zwar nicht woher du deine Erkenntnis nimmst zu wissen was ich eventuell studiert haben könnte aber wie ich dich kenne wirst du umgehend deine Quellen dafür offenlegen. Du bist doch so stolz auf das was du bei deinem mir Hinterschnüffeln so alles meinst herausgefunden zu haben. Am Lustigsten war wirklich meine Karriere inklusive Identitätswechsel in der FDJ ......
alles andere ist/war mehr oder minder Peinlich.


Nostalgiker
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
Benutzeravatar
Nostalgiker
 
Beiträge: 13686
Registriert: 28. August 2012, 12:36

Re: Von der Gründung der DDR bis zum Tag der Einheit

Beitragvon Wosch » 14. Oktober 2016, 19:54

Nostalgiker hat geschrieben:Die Selbsterkenntnis das du nichts begriffen hast, Volker Zottmann, ist echt gut.

Ich weiß zwar nicht woher du deine Erkenntnis nimmst zu wissen was ich eventuell studiert haben könnte aber wie ich dich kenne wirst du umgehend deine Quellen dafür offenlegen. Du bist doch so stolz auf das was du bei deinem mir Hinterschnüffeln so alles meinst herausgefunden zu haben. Am Lustigsten war wirklich meine Karriere inklusive Identitätswechsel in der FDJ ......
alles andere ist/war mehr oder minder Peinlich.


Nostalgiker



Nee nee, so war Es wohl nicht. Das mit dem "Eberhard" hatte Volker nicht " herausgefunden" sondern wurde ihm von einer angeblich sicheren Quelle zugefluestert. Gleiche Person wollte mich auch mal mit "vertrauenswuerdigen" Informationen versorgen, Ich bin aber nicht drauf angesprungen.
Wie mir erinnerlich Ist hatte sich Volker fuer das Aufspringen auf die gezielte Falschinformation zumindesten bei Dir entschuldigt, was Du doch fuer Deine bisherigen Fehlverhalten nicht mal im Ansatz fertig gebracht hattest.

[raus]
Wosch.
Ich bin stolz darauf, noch nie den "Melde-Button" benutzt zu haben!
Mecklenburger sind nicht nachtragend, aber vergessen tun sie auch nicht!
Benutzeravatar
Wosch
Flucht und Ausreise
Flucht und Ausreise
 
Beiträge: 4204
Bilder: 0
Registriert: 24. April 2010, 23:13
Wohnort: Kassel, im Januar 1962 aus der DDR geflohen.

Re: Von der Gründung der DDR bis zum Tag der Einheit

Beitragvon Nostalgiker » 14. Oktober 2016, 20:38

Wosch hat geschrieben:
Wie mir erinnerlich Ist hatte sich Volker fuer das Aufspringen auf die gezielte Falschinformation zu mindestens bei Dir entschuldigt, was Du doch fuer Deine bisherigen Fehlverhalten nicht mal im Ansatz fertig gebracht hattest.[/b]
[raus]
Wosch.


Da hast du ein paar Erinnerungslücken wosch, denn nachdem er sich von seiner Schmach erholt hatte fiel ihm nicht besseres ein bei jeder sich bietenden Gelegenheit, und auch mal so, herzhaft auf üble Art und Weise nachzutreten. Das hält im Prinzip bis zur Gegenwart an.
Das ist ein sehr negativer Charakterzug bei ihm.
Aber was soll's, du siehst das natürlich schon aus Prinzip ganz anders.
Rechne ich da mal seine Beleidigungen und Lügen über mich gegen mein "Fehlverhalten" auf könnte er seine Entschuldigungen mir gegenüber in einer Endlosschleife abgeben .......

Schönen Abend noch
Nostalgiker
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
Benutzeravatar
Nostalgiker
 
Beiträge: 13686
Registriert: 28. August 2012, 12:36

Re: Von der Gründung der DDR bis zum Tag der Einheit

Beitragvon Wosch » 14. Oktober 2016, 21:22

Nostalgiker hat geschrieben:
Wosch hat geschrieben:
Wie mir erinnerlich Ist hatte sich Volker fuer das Aufspringen auf die gezielte Falschinformation zu mindestens bei Dir entschuldigt, was Du doch fuer Deine bisherigen Fehlverhalten nicht mal im Ansatz fertig gebracht hattest.[/b]
[raus]
Wosch.


Da hast du ein paar Erinnerungslücken wosch, denn nachdem er sich von seiner Schmach erholt hatte fiel ihm nicht besseres ein bei jeder sich bietenden Gelegenheit, und auch mal so, herzhaft auf üble Art und Weise nachzutreten. Das hält im Prinzip bis zur Gegenwart an.
Das ist ein sehr negativer Charakterzug bei ihm.
Aber was soll's, du siehst das natürlich schon aus Prinzip ganz anders.
Rechne ich da mal seine Beleidigungen und Lügen über mich gegen mein "Fehlverhalten" auf könnte er seine Entschuldigungen mir gegenüber in einer Endlosschleife abgeben .......

Schönen Abend noch
Nostalgiker




Du muesstest doch eigentlich schon soooooooooo'ne lange Nase haben.
Wosch.
Ich bin stolz darauf, noch nie den "Melde-Button" benutzt zu haben!
Mecklenburger sind nicht nachtragend, aber vergessen tun sie auch nicht!
Benutzeravatar
Wosch
Flucht und Ausreise
Flucht und Ausreise
 
Beiträge: 4204
Bilder: 0
Registriert: 24. April 2010, 23:13
Wohnort: Kassel, im Januar 1962 aus der DDR geflohen.

Re: Von der Gründung der DDR bis zum Tag der Einheit

Beitragvon Volker Zottmann » 14. Oktober 2016, 21:24

[super] Deinen M/L hat wohl nie einer begriffen, mich eingeschlossen.
Selbst Diejenigen die es freiwillig taten haben kläglich versagt. Sonst hätte ja irgendwann die Theorie in der Praxis mal klappen müssen.
Ich habe gerade gestern alte Infomails eines Users wieder gesichtet, wo Thothens Lebenslauf akribisch aufgelistet war. Nur das Loch von 1979 bis zum DDR-Ende vermochte der geschulte Informant nicht sofort beibringen..... Der Plagiaor weiß, von wem ich spreche.
Der ganze Käse ist für mich lange gegessen!
Nun verbreitet stellvertretend der Thothe Nostalgiker neuen Unmut im Forum und Lügen zu meiner Ausbildung, na dann mal so rum! Nur zu!

Ich habe Dich hier nicht vermisst, egal welchen Deiner Namen Du benutzt oder versuchst Ehre zu machen.

Volker
Volker Zottmann
 

Re: Von der Gründung der DDR bis zum Tag der Einheit

Beitragvon Dr. 213 » 14. Oktober 2016, 22:22

Volker Zottmann hat geschrieben:[super] Deinen M/L hat wohl nie einer begriffen, mich eingeschlossen.

Volker


Die M/L Schulungen mußte man ja auch nicht verstehen, es reichte die nötige Anzahl Stunden und ein Teilnahme- Diplom.

Die Teilnehmer machten das nicht aus eigenem Interesse sondern nur, weil es ganz konkret für die berufliche Karriere notwendig war.
Kader für leitende Tätigkeiten oder bestimmte Berufgruppen der Volksbildung waren gezwungen, diese Pflichtveranstaltungen zu besuchen.
Wie bei einem ganz ordinären 1. Hilfe Schein, der allerdings für die Gesellschaft wesentlich nutzbringender ist als dieser rote Esoterik- Kram.
Das sage ich ausdrücklich ohne je eine M/L Stunde besucht zu haben. Nichmal auf der ZMMM in Leipzig mußte ich den Quatsch mitmachen,
da mußten nur Kandidaten der SED teilnehmen wenn ich es noch recht erinnere.

M/L ist wirklich so nutzlos wie nur irgend was. Aber das kann man nicht wissen, wenn man bei den Aufmärschen immer nur auf der Tribüne stand.
Nein nein, ich will jetzt nicht speziel auf den Sportsfreund E. Aurich hinaus, denn solche Wahrnehmungsstörungen hatte viele Funktionäre bis 1989.
Und für die Zeit vor der Wende ist man ja entschuldigt, weil so eingesperrt und der roten Strahlung ausgesetzt war man ja selber auch ein Opfer.

Gruß
Dr. 213
Das größte Landraubtier der Neuzeit ist DER Bär.
Benutzeravatar
Dr. 213
 
Beiträge: 1728
Registriert: 17. August 2014, 13:52

Re: Von der Gründung der DDR bis zum Tag der Einheit

Beitragvon Nostalgiker » 15. Oktober 2016, 06:40

Nun hast du mich aber wirklich sehr neugierig gemacht Volker Zottmann. Du schreibst; "Ich habe gerade gestern alte ...mails .... wieder gesichtet, wo Thothens Lebenslauf akribisch aufgelistet war. Nur das Loch von 1979 bis zum DDR-Ende vermochte der geschulte Informant nicht sofort beibringen.
Konnte er es denn später beibringen damit die Informationen vollständig waren?
Es wäre natürlich sehr nett wenn du mir per PN diese Informationen zukommen lassen würdest. Einfach so ohne jeglichen Hintergedanken. Wie geschrieben, es macht mich einfach neugierig und ich bin nie abgeneigt Dinge über mich zu erfahren welche andere über mich wissen, die mir aber im Gegensatz zu ihnen völlig unbekannt sind. Wie da wären wo ich gelebt und aufgewachsen bin, schulischer Werdegang, Uni und studierte Fachrichtung mit Nennung der Sektion/Fakultät und wo ich dann gearbeitet habe. Natürlich wenn es geht mit exakter Benennung der Arbeitsstelle.
Kopfzerbrechen bereitet mir der Fakt was 1979 gewesen sein könnte das an dieser Stelle der akribische Lebenslauf abbricht.

Also scheu dich nicht Volker Zottmann mir dies zu senden.

Auch Doktoren schreiben gegen 23:22 Uhr manchmal schwer verständliches Zeug welches den Rückschluß auf eine kurzzeitige Verwirrtheit geradezu aufdrängt.
Es begeistert mich immer wieder wenn sich jemand ein Urteil über eine Sache anmaßt die der selbst zugebend überhaupt nicht kennt.


Nostalgiker
Zuletzt geändert von Nostalgiker am 15. Oktober 2016, 06:41, insgesamt 1-mal geändert.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
Benutzeravatar
Nostalgiker
 
Beiträge: 13686
Registriert: 28. August 2012, 12:36

Re: Von der Gründung der DDR bis zum Tag der Einheit

Beitragvon karnak » 15. Oktober 2016, 06:40

augenzeuge hat geschrieben:
karnak hat geschrieben: Also Religion und Turnen war auf keinen Fall dabei.


Vielleicht "Lehre der Indoktrinierung"...oder "Der psychische Schutzwall gegen politische Angriffe", oder "Der feindlich-negative Mensch in unserer Gesellschaft"?....

Und für die ganz Speziellen: "Die unsichtbare Liquidierung feindlicher Objekte"... [flash]

AZ

Nur wegen der Feinheiten und der Ordung halber, ein Fach M/L gab es bei solchen Veranstaltungen gar nicht, es gibt beim Abitur ja auch kein Fach Abiturausbildung. Es gab sowas wie, politische Ökonomie des Soz., marxistisch-leninistische Philosophie, soz. Menschenführung, Geschichte der Arbeiterbewegung.
Laie, Experte,Dilettant
(alle Fachrichtungen)
Benutzeravatar
karnak
 
Beiträge: 24861
Bilder: 0
Registriert: 5. Februar 2012, 13:18

Re: Von der Gründung der DDR bis zum Tag der Einheit

Beitragvon Nostalgiker » 15. Oktober 2016, 06:57

So ist es karnak und im Studium an einer Fach-, Hochschule oder Universität firmierten die drei Fächer ( etwas genauere Bezeichnung: Politische Ökonomie Kapitalismus und Sozialismus, Dialektischer und Historischer Materialismus und wissenschaftlicher Kommunismus [ab 1984? dann 'wissenschaftlicher Sozialismus'] welche jeweils ein Studienjahr dauerten, unter dem Oberbegriff "M/l Grundlagenstudium". Sie waren für alle Studenten obligatorisch.

Alle Fächer der sogenannten Geistes- und Wirtschaftswissenschaften wurden aus dem Blickwinkel "M/L" gelehrt und auch die Forschung in diesen Fachgebieten gingt von einen bestimmten Ausgangspunkt an das zu untersuchende Thema heran.


Nostalgiker
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
Benutzeravatar
Nostalgiker
 
Beiträge: 13686
Registriert: 28. August 2012, 12:36

Re: Von der Gründung der DDR bis zum Tag der Einheit

Beitragvon Merkur » 15. Oktober 2016, 08:56

Volker Zottmann hat geschrieben:Ich habe gerade gestern alte Infomails eines Users wieder gesichtet,
Der ganze Käse ist für mich lange gegessen!
Volker


Ich finde diese widersprüchliche Aussage schon interessant.
Selbstverständlich muss jeder seine individuelle Sicht bzw. Meinung haben und schreiben. Quelle: Augenzeuge.
Merkur
 
Beiträge: 4645
Registriert: 15. Juni 2010, 17:21

Re: Von der Gründung der DDR bis zum Tag der Einheit

Beitragvon augenzeuge » 15. Oktober 2016, 09:03

karnak hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:
karnak hat geschrieben: Also Religion und Turnen war auf keinen Fall dabei.


Vielleicht "Lehre der Indoktrinierung"...oder "Der psychische Schutzwall gegen politische Angriffe", oder "Der feindlich-negative Mensch in unserer Gesellschaft"?....

Und für die ganz Speziellen: "Die unsichtbare Liquidierung feindlicher Objekte"... [flash]

AZ

Nur wegen der Feinheiten und der Ordung halber, ein Fach M/L gab es bei solchen Veranstaltungen gar nicht, es gibt beim Abitur ja auch kein Fach Abiturausbildung. Es gab sowas wie, politische Ökonomie des Soz., marxistisch-leninistische Philosophie, soz. Menschenführung, Geschichte der Arbeiterbewegung.


Danke das du geantwortet hast, auch wenn es mir kalt und heiß den Rücken runterläuft, wenn ich nur daran denke, diese "Bildung" erlangen zu müssen. [angst]

AZ
"Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist."
„Wer A sagt, der muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war“.
„Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber nicht auf eigene Fakten“.
Benutzeravatar
augenzeuge
Flucht und Ausreise
Flucht und Ausreise
 
Beiträge: 84408
Bilder: 6
Registriert: 22. April 2010, 07:29
Wohnort: Nordrhein-Westfalen

Re: Von der Gründung der DDR bis zum Tag der Einheit

Beitragvon Zicke » 15. Oktober 2016, 09:29

Volker Zottmann hat geschrieben:Ich habe gerade gestern alte Infomails eines Users wieder gesichtet, wo Thothens Lebenslauf akribisch aufgelistet war. Nur das Loch von 1979 bis zum DDR-Ende vermochte der geschulte Informant nicht sofort beibringen..... Der Plagiaor weiß, von wem ich spreche.


so was nennt man Datenspeicherung, ob das mit der Forumsregeln übereinstimmt?

aber so etwas ist immer gut zu wissen.
Menschen, die keinen Arsch in der Hose haben, müssen nicht zwangsläufig schlank sein.

Meine Rechtschreibfehler könnt Ihr Samstags ab 17 Uhr bei Rewe gegen eine lecker Senfgurke tauschen.
Benutzeravatar
Zicke
 
Beiträge: 6985
Bilder: 1
Registriert: 2. November 2010, 19:03

Re: Von der Gründung der DDR bis zum Tag der Einheit

Beitragvon Interessierter » 15. Oktober 2016, 09:44

so was nennt man Datenspeicherung, ob das mit der Forumsregeln übereinstimmt?


Jeder Mensach kann ihm zugeschickte Nachrichten so lange speichern, wie er es gerne hätte. Und so etwas muss man schon vormittags lesen... [flash]
Interessierter
 

Re: Von der Gründung der DDR bis zum Tag der Einheit

Beitragvon karnak » 15. Oktober 2016, 09:56

augenzeuge hat geschrieben:
Danke das du geantwortet hast, auch wenn es mir kalt und heiß den Rücken runterläuft, wenn ich nur daran denke, diese "Bildung" erlangen zu müssen.

AZ

[flash] Ja nun, so schlimm war es eigentlich gar nicht, konnte sogar manchmal interessant sein, bisschen guten Willen und ein paar befähigte Lehrer brauchte man schon dazu.Ansonsten, was Dein [angst] angeht, soviel dürftest Du von dem Geschehen dort nicht wissen, nur das was man Dir dazu erzählt, dass ist wahrscheinlich zu wenig,besonderes wenn es von der Seite kommt die eigentlich auch nicht viel davon weiß. [flash]
Laie, Experte,Dilettant
(alle Fachrichtungen)
Benutzeravatar
karnak
 
Beiträge: 24861
Bilder: 0
Registriert: 5. Februar 2012, 13:18

Re: Von der Gründung der DDR bis zum Tag der Einheit

Beitragvon Volker Zottmann » 15. Oktober 2016, 09:58

Merkur hat geschrieben:
Volker Zottmann hat geschrieben:Ich habe gerade gestern alte Infomails eines Users wieder gesichtet,
Der ganze Käse ist für mich lange gegessen!
Volker


Ich finde diese widersprüchliche Aussage schon interessant.


Was soll widersprüchlich sein?
Fast ein jeder hat doch so alte Karteileichen auf seiner Festplatte. Ist wie in einem alten Fotoalbum, auf einmal erkennst Du wen, der Dir aber inzwischen am Arsch vorbei geht.
Wer uns damals Informierte ist bekannt und wenn der Thothe Nostalgiker interessiert ist, braucht er den doch nur zu fragen.

@Zicke, mach bloß Deinen Computer tagaktuell sauber.... wegen der Datenspeicherung. [laugh]

Gruß Volker
Zuletzt geändert von Volker Zottmann am 15. Oktober 2016, 10:06, insgesamt 1-mal geändert.
Volker Zottmann
 

Re: Von der Gründung der DDR bis zum Tag der Einheit

Beitragvon Nostalgiker » 15. Oktober 2016, 10:02

Augenzeuge, deine Voreingenommenheit und dein Vorurteil ist wirklich erstaunlich aber zumindest erklärbar und damit nachvollziehbar.
Nur darfst du dich nicht von "Zeitzeugen"berichten darüber beeindrucken lassen welche a) in ihrem Leben nie auch nur in die Nähe einer M/L "Weiterbildung" gekommen sind aber einschätzen können das diese prinzipiell Sinnlos war und b) solche die als Genossen eine "genossen" haben aber nichts davon kapierten und deshalb, weil sie nichts verstanden haben, die ganze Sache natürlich als vertane Lebenszeit abtun.

Nun gut, die betriebs- und ausbildungsbegleitenden Lehrveranstaltungen war sehr oft M/L light oder für Arme. Solche "Kurse" haben nichts mit einem durchaus wissenschaftlichen Herangehen an einen Stoff zu schaffen. An den Hoch- und Fachschulen sah es schon etwas anders aus und da lag es primär an den Dozenten wie sie es verstanden die durchaus vorgegebenen Lehrinhalte den Studenten so nahe zu bringen das es durchaus im Seminar zu wirklichen Diskussionen kommen konnte.

In diesem Zusammenhang kann ich mich noch an die in unserer Seminargruppe stattfindenden Diskussionen in diversen Seminaren zum Wohnungsbauprogramm der DDR erinnern welches auf dem VIII. Parteitag der SED verkündet wurde und 1973 offiziell beschlossen wurde.
Schnell und auch gründlich hatten wir durchgerechnet und "durchgeplant" wie das ehrgeizige Ziel "jedem seine Wohnung" bis 1990 zu schaffen sei. Unsere Ergebnisse, welche sich auf die ökonomischen (technisch-materiellen) Voraussetzungen stützten zeigten uns das es mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht zu schaffen war.
Es hätte bedeutet das die gesamte Wirtschaft auf die "Bedürfnisse" der Bauindustrie ausgerichtet würde um die benötigte Anzahl der Wohnungen zu bauen. Nur mit Wohnungen war es nicht getan, es bedurfte auch einer Infrastruktur in den Neubaugebieten. Dann reichte die Wohnung als solche auch nicht, es mußten Küche und Bad Einrichtungen her, entsprechende Mengen Elektrokabel für Strom, Wasser und Gasleitungen und und und ......
Dafür fehlten einfach die Voraussetzungen wie wir damals feststellten um pro Jahr mindestens 1 Mio. Wohnungen zu bauen und wenn "nur" Neubauwohnungen gewesen wären.

Das bis 1990 erreichte Ergebnis sprach ja dann auch für sich. Auf der einen Seite Wohnungen mit einem bescheidenden Komfort und auf der anderen Seite mehr oder minder trostlose Neubaugebiete am Rand der Stadt ......
Die Nebenstrassen in den Innenstädten; ja die gab es auch noch .......

Es gab schon eine ziemlich starke Diskrepanz zwischen dem schönen, theoretischen Schein und der realen Wirklichkeit.


Nostaliker
Zuletzt geändert von Nostalgiker am 15. Oktober 2016, 10:10, insgesamt 1-mal geändert.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
Benutzeravatar
Nostalgiker
 
Beiträge: 13686
Registriert: 28. August 2012, 12:36

Re: Von der Gründung der DDR bis zum Tag der Einheit

Beitragvon Nostalgiker » 15. Oktober 2016, 10:10

Volker Zottmann kneift also, ok das hatte ich auch nicht anders von ihm erwartet.
Ist es, wenn ich diese Verhalten als feige bezeichne, nun eine Diffamierung, Provokation oder gar Lüge oder einfach nur die Feststellung einer Tatsache welche den "Charakter" von ihm auszeichnet?

Nostalgiker


PS.: persönliche Mails oder PNs aufheben fallen nicht unter Datenspeicherung denke ich, zumal wenn sie der Empfänger/Sender aufhebt/speichert. Anders sähe der Fall aus wenn ich mir unberechtigt Zugriff zum Account verschaffe und den abgelegten Mail und PN Verkehr kopiere und für mich ablege.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
Benutzeravatar
Nostalgiker
 
Beiträge: 13686
Registriert: 28. August 2012, 12:36

Re: Von der Gründung der DDR bis zum Tag der Einheit

Beitragvon Merkur » 15. Oktober 2016, 10:14

Volker Zottmann hat geschrieben:Was soll widersprüchlich sein?
Gruß Volker


Das man Käse, den man längst für gegessen hält, aktuell wieder sichtet und dies der Forengemeinde unbedingt mitteilen muss.
Selbstverständlich muss jeder seine individuelle Sicht bzw. Meinung haben und schreiben. Quelle: Augenzeuge.
Merkur
 
Beiträge: 4645
Registriert: 15. Juni 2010, 17:21

Re: Von der Gründung der DDR bis zum Tag der Einheit

Beitragvon Volker Zottmann » 15. Oktober 2016, 10:15

Vorstehender Zeitzeugenbericht eines Thothen bestätigt aufs Neue, wie hohl und sinnlos M/L war. Wenn selbst Studiengruppen schon erkannten, dass die Pläne Käse sind und dann weitere 17 Jahre im Staate so gewurschtelt wurde, muss sich jeder gescheite Mensch fragen, ob all diese Studien nicht auch nur Humbug waren. Nicht einem Arbeiter oder Bauern haben sie genutzt. Allenfalls kurzzeitig der Unterdrückerbande im ZK.

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Von der Gründung der DDR bis zum Tag der Einheit

Beitragvon Nostalgiker » 15. Oktober 2016, 10:22

Volker Zottmann hat geschrieben:Vorstehender Zeitzeugenbericht eines Thothen bestätigt aufs Neue, wie hohl und sinnlos M/L war. Wenn selbst Studiengruppen schon erkannten, dass die Pläne Käse sind und dann weitere 17 Jahre im Staate so gewurschtelt wurde, muss sich jeder gescheite Mensch fragen, ob all diese Studien nicht auch nur Humbug waren. Nicht einem Arbeiter oder Bauern haben sie genutzt. Allenfalls kurzzeitig der Unterdrückerbande im ZK.

Gruß Volker


Diese Aussage bestätigt meine Befürchtung das du wirklich absolut nichts begriffen hast.
Wahrscheinlich hältst du ebenso Makro- und Mikroökonomie, Wirtschaftswissenschaften sowieso, für hohles und sinnloses Zeug, denn die "freie" Wirtschaft richtet sich ja bekanntlich nach dem "Markt" und damit nur nach den "Bedürfnissen" der Konsumenten .....
Ja wer es glaubt.


Nostalgiker

PS.: Deine Schlußfolgerung das wir als Studentengruppe erkannt hätten das die Pläne Käse wären entspringt aber auch nur deiner grenzwertigen Interpretation dessen was ich schrieb.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
Benutzeravatar
Nostalgiker
 
Beiträge: 13686
Registriert: 28. August 2012, 12:36

Re: Von der Gründung der DDR bis zum Tag der Einheit

Beitragvon augenzeuge » 15. Oktober 2016, 10:57

karnak hat geschrieben: soviel dürftest Du von dem Geschehen dort nicht wissen, nur das was man Dir dazu erzählt, dass ist wahrscheinlich zu wenig,besonderes wenn es von der Seite kommt die eigentlich auch nicht viel davon weiß. [flash]


Habe ich dir nicht mal erzählt, dass es eine Person in meinem Leben gab, die sich aufgrund meines A.-antrages von der Familie losgesagt hat, aus Angst um seinen Job beim Rat des Stadbezirkes?
Was denkst du wo der mal war? Nun ja, es gab davor auch mal andere Zeiten, Karnak, wo Leute drüber gesprochen haben. [wink]

AZ
"Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist."
„Wer A sagt, der muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war“.
„Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber nicht auf eigene Fakten“.
Benutzeravatar
augenzeuge
Flucht und Ausreise
Flucht und Ausreise
 
Beiträge: 84408
Bilder: 6
Registriert: 22. April 2010, 07:29
Wohnort: Nordrhein-Westfalen

VorherigeNächste

Zurück zu Zusammenwachsen

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 4 Gäste