Der Welfen Beobachtungs- Thread
Verfasst: 16. Januar 2014, 09:19
Zitat:
[Goldschmiedearbeiten, Reliquien, beschlagene Truhen: Mit dem Welfenschatz beherbergt das Berliner Kunstgewerbemuseum eine unschätzbare Sammlung. Doch die Erben jüdischer Kunsthändler fordern ihn seit Jahren zurück. Ist der 1935 verkaufte Welfenschatz NS-Raubkunst oder nicht? Darüber beriet am Mittwoch eine Expertenkommission, kam aber noch zu keinem Ergebnis.
Die Zukunft des Berliner Welfenschatzes ist weiter offen. Die von der ehemaligen Berliner Justizsenatorin Jutta Limbach geleitete Kommission zur NS-Raubkunst will sich erst später zur Forderung nach Rückgabe der Goldreliquien äußern. Das Gremium habe am Mittwoch in Berlin Vertreter der Stiftung Preußischer Kulturbesitz und der Erben von vier jüdischen Kunsthändlern gehört, sagte eine Sprecherin der Koordinierungsstelle für Kulturgutverluste am Mittwoch in Magdeburg. Mit einer Empfehlung zum Umgang mit dem Schatz sei erst in einigen Wochen zu rechnen.
Die Kommission soll seit Jahren immer wieder Konflikte über NS-Raubkunst schlichten - so auch im Fall des Welfenschatzes.]
Quelle und Beitrag:
http://www.rbb-online.de/kultur/beitrag ... ssion.html
http://www.welt.de/kultur/kunst-und-arc ... hoert.html
Der Schatz gehört in ein Museum und nicht in die Hände von Kunsthändlern! Und darf keinesfalls das Land verlassen!
mfg
pentium
[Goldschmiedearbeiten, Reliquien, beschlagene Truhen: Mit dem Welfenschatz beherbergt das Berliner Kunstgewerbemuseum eine unschätzbare Sammlung. Doch die Erben jüdischer Kunsthändler fordern ihn seit Jahren zurück. Ist der 1935 verkaufte Welfenschatz NS-Raubkunst oder nicht? Darüber beriet am Mittwoch eine Expertenkommission, kam aber noch zu keinem Ergebnis.
Die Zukunft des Berliner Welfenschatzes ist weiter offen. Die von der ehemaligen Berliner Justizsenatorin Jutta Limbach geleitete Kommission zur NS-Raubkunst will sich erst später zur Forderung nach Rückgabe der Goldreliquien äußern. Das Gremium habe am Mittwoch in Berlin Vertreter der Stiftung Preußischer Kulturbesitz und der Erben von vier jüdischen Kunsthändlern gehört, sagte eine Sprecherin der Koordinierungsstelle für Kulturgutverluste am Mittwoch in Magdeburg. Mit einer Empfehlung zum Umgang mit dem Schatz sei erst in einigen Wochen zu rechnen.
Die Kommission soll seit Jahren immer wieder Konflikte über NS-Raubkunst schlichten - so auch im Fall des Welfenschatzes.]
Quelle und Beitrag:
http://www.rbb-online.de/kultur/beitrag ... ssion.html
http://www.welt.de/kultur/kunst-und-arc ... hoert.html
Der Schatz gehört in ein Museum und nicht in die Hände von Kunsthändlern! Und darf keinesfalls das Land verlassen!
mfg
pentium