Wer war wichtig?

Alles was in den Zeitraum nach der Wende gehört. Das Zusammenwachsen von zwei grundverschiedenen Systemen, Probleme, Erwartungen, Empfindungen usw.

Wer war wichtig?

Beitragvon Würstchen » 26. Mai 2010, 18:50

Wie seht Ihr eigentlich die Reihenfolge von "Wichtigste Person" bis "Auch Wichtig" - sprich wer hat den größten Anteil an der Revolution?
Würstchen
 

Re: Wer war wichtig?

Beitragvon Thueringer » 26. Mai 2010, 19:06

Ich denke die Leute die auf die Straße gegangen sind, und das zu Zeiten wo es noch gefährlich war.
Thueringer
 

Re: Wer war wichtig?

Beitragvon Rostocker » 26. Mai 2010, 20:51

Ich sage, es war das Volk,was den Mut gefunden hat,auf die Straße zu gehen und den Mut hatte zu sagen--keine Gwalt- Und ich sage Volkes Stimme kann Welten verändern.Gruß Rostocker
Rostocker
 

Re: Wer war wichtig?

Beitragvon klaus » 26. Mai 2010, 23:02

Rostocker hat geschrieben:Ich sage, es war das Volk,was den Mut gefunden hat,auf die Straße zu gehen und den Mut hatte zu sagen--keine Gwalt- Und ich sage Volkes Stimme kann Welten verändern.Gruß Rostocker


nee rostocker.das hat nur einmal geklappt.beim zweiten versuch auf diese weise die gesellschafft zu ändern würde es tragisch ausgehen
klaus
 

Re: Wer war wichtig?

Beitragvon CaptnDelta » 27. Mai 2010, 04:03

klaus hat geschrieben:
Rostocker hat geschrieben:Ich sage, es war das Volk,was den Mut gefunden hat,auf die Straße zu gehen und den Mut hatte zu sagen--keine Gwalt- Und ich sage Volkes Stimme kann Welten verändern.Gruß Rostocker


nee rostocker.das hat nur einmal geklappt.beim zweiten versuch auf diese weise die gesellschafft zu ändern würde es tragisch ausgehen

Aha, man hat eine Kristallkugel, dann hol ich mir meine auch mal...

Der 'Ausgang" waere sicher nicht anders: Wenn sich die Bevoelkerung groesstenteils einig ist, hat eine Militaerclique wenig Chancen. Beispiele dafuer gibts ueberall auf der Welt.
Es haette sicher einige Tote und Verletzte geben koennen. Danach Lynchjustiz an Militaer/MfS, die diese Toten verursacht haetten - als Beispiel siehe Rumaenien.

Fuer eine Loesung wie Tian’anmen in China war die DDR einfach zu klein, und zusehr in der Mitte Europas. Der Rueckhalt der Sowjets war schon laenger nicht mehr gegeben. Von daher: das Resultat waere das gleiche gewesen wie bei der friedlichen Variante- nur danach sehr viele MfS/VP/NVA-Angehoerige weniger.

-Th
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Re: Wer war wichtig?

Beitragvon manudave » 27. Mai 2010, 04:59

Für mich waren die Menschen auf der Straße der wichtigste Teil - gleich danach aber Gorbatschow mit Glasnost und Perestroika.
1953 konnte man mit Hilfe der UDSSR noch alles blutig niederschlagen - dieser Rückhalt war 89 nicht gegeben und hat die Staatsführung förmlich gelähmt.
Einen wichtigen Teil hat auch Honecker selbst verursacht. Durch sein Krebsleiden und die langwierige Behandlung wurde Berlin führungslos - keiner traute sich etwas in dieser Krisensituation zu tun. So konnten sich Opposition und Widerstand erst richtig entwickeln - ein Zurück gab es dann nicht mehr.
Und gerade diese Opposition sah die Gunst der Stunde gekommen. Dass man die Stimmen während der Wahl 89 teilweise auszählen konnte, war ein grandioser Erfolg. Mit dem "Wahl-wie-Immer-Modus" stellte sich die DDR vor der gesamten Bevölkerung bloß - es war ein wichtiger Baustein.
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Re: Wer war wichtig?

Beitragvon Berliner » 27. Mai 2010, 05:19

Christian Fuehrer, Pfarrer der Nikolaikirche in Leipzig, aeussert sich zur "Friedlichen Revolution".

Berliner [hallo]


Quelle: Das war die DDR, Kapitel 7: Wir sind das Volk
Nichts auf dieser Welt kann die Beharrlichkeit ersetzen.
Talent kann es nicht - nichts ist verbreiteter als erfolglose Maenner mit Talent.
Genie kann es nicht - unbelohntes Genie ist nahezu ein Sprichwort.
Ausbildung kann es nicht - Die Welt ist voll von ausgebildeten Obdachlosen.


Beharrlichkeit und Ausdauer alleine sind allmaechtig.


-Calvin Coolidge
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Re: Wer war wichtig?

Beitragvon manudave » 4. Juni 2010, 06:23

Wichtig war auch Helmut Schmidt - sein damals unbeliebtes Kind "Nato-Doppelbeschluss" wurde zu einem wichtigen Baustein Richtung "Friedliche Revolution".

http://www.zeit.de/wissen/geschichte/20 ... lbeschluss
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Re: Wer war wichtig?

Beitragvon CaptnDelta » 4. Juni 2010, 10:02

manudave hat geschrieben:...
Einen wichtigen Teil hat auch Honecker selbst verursacht. Durch sein Krebsleiden und die langwierige Behandlung wurde Berlin führungslos - keiner traute sich etwas in dieser Krisensituation zu tun. So konnten sich Opposition und Widerstand erst richtig entwickeln - ein Zurück gab es dann nicht mehr.
Und gerade diese Opposition sah die Gunst der Stunde gekommen. Dass man die Stimmen während der Wahl 89 teilweise auszählen konnte, war ein grandioser Erfolg. Mit dem "Wahl-wie-Immer-Modus" stellte sich die DDR vor der gesamten Bevölkerung bloß - es war ein wichtiger Baustein.

Die Opposition formiert sich nicht erst 89, die existierte schon lange, schon seit Anfang der 80er und vorher. Man war nur geduldig, wann der Zeitpunkt kommen wuerde, und man hatte ein "Dach ueber dem Kopf".
Manche waren weniger geduldig, diese Buerger verliesen die DDR. Allerdings waren dann viele von genau diesen Ex-DDR Buergern vom Ausland her taetig um der internen Opposition zu helfen. Diese Hilfe stellt sich im Nachhinein als unentbehrlich heraus, nachdem es diese Ex-DDR-Buerger waren, welche die DDR fast taeglich in den Westmedien bloss stellten. Die um ihr internationales Ansehen bewusste Fuehrungsclique war dann zu sehr damit beschaeftigt, diese Loecher im Ansehen zu stopfen.

Das man bei der internen Opposition die Gunst der Stunde nutzte stimmt wohl. Nur wusste keiner von der internen Opposition zu diesem Zeitpunkt, das die Sowjets nicht mehr eingreifen wuerden. Das war der entscheidendente Punkt, nach den Erfahrungen von 1953, 1956 und 1968.

-Th
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Re: Wer war wichtig?

Beitragvon Ernest » 4. Juni 2010, 11:59

Würstchen hat geschrieben:Wie seht Ihr eigentlich die Reihenfolge von "Wichtigste Person" bis "Auch Wichtig" - sprich wer hat den größten Anteil an der Revolution?


Ich möchte jetzt mal nicht diverenzieren zwischen "Wichtigste" und "auch wichtig", sondern nur von meinem Erlebten ausgehen.
Für mich persönlich waren nur die Leute wichtig, die es gewagt haben sich öffentlich gegen diesen allmächtigen Staatsapparat aufzulehnen........gegen ihn zu protestieren.
Als es die ersten Demos in unserer Stadt gab, es begann in der Sankt-Marien-Kirche, hatte ich den inneren Drang dort hinzugehen. Warum und Weswegen kann ich heute gar nicht mehr so genau sagen.....nur ich mußte da einfach hin.
Da die Kirche in der Nähe meiner Eltern lag, fuhr ich mit dem Auto hin, um den Rest zu Fuß zu gehen. Mein Vater warnte mich noch, ich soll mir das gut überlegen, denn er weiß, welch böses, vielleicht auch blutiges Ende alles nehmen kann. Im Grunde hatten beide Angst um mich.
Als ich zur Kirche kam, lag das äußere Umfeld im Dunkeln, man hörte nur relativ leise, was im Innern der Kirche gesprochen wurde. Die Kirche selbst war voll und einige standen dann (so wie ich) draußen, um dem Geschehen drinnen zu folgen. Die eigene innere Unruhe, die Nervosität und die Dunkelheit hatten für mich irgend etwas Gespenstisches. Und um ehrlich zu sein, ich kann heute nicht mal mehr sagen, worüber in der Kirche gesprochen wurde. Denke ich daran zurück, empfinde ich nur das unwohle Gefühl das ich hatte und die Worte meines Vaters werden wieder wach.
Das in der Kirche gesagt wurde, sie wollen heute erstmals durch die Stadt ziehen, hatte ich nicht mal mitbekommen. Als alle die Kirche verließen, gingen einige mit Spruchbändern auf die Straße, der Rest (nicht alle) formierte sich dahinter. Man forderte uns auf, ruhig durch die Straßen zu ziehen, nicht zu provozieren und keinen zu reizen.
Für mich beunruhigend war in dem Moment, daß es insgesamt noch gar nicht so viele waren und als noch beunruhigender empfand ich, daß wir am Straßenrand von Polizei und einigen in Zivil begleitet wurden.............und immer wieder die Aufforderung Ruhe zu bewahren.
Der Weg führte auch am Stasi-Gebäude vorbei. Die Rollläden waren heruntergelassen und der Zug stoppte in diesem Bereich. Einer rief dann so etwas von : "Stasi...", worauf man dann gleich wieder konterte ruhig zu bleiben und keinesfalls zu provozieren. Ich glaube, vor Nervosität hätte ich da zerspringen können, zumal, schaute man nach vorn und nach hinten, so waren wir wirklich nur ein kleiner "Haufen".
Und um ehrlich zu sein, ich habe dreimal durchgeatmet, als wir wieder an der Kirche waren und ich unbeschadet nach Hause konnte.

Aber das Wissen, es hatte geklappt, es ist nichts passiert, all das, was ich gerade erlebt habe, ist möglich, gab mir auch den Mut weiter zu machen.
Und es war ein schönes Gefühl, zu sehen, wie sich schlagartig die Zahl der Menschen erhöhte, die ebenfalls diesen Mut hatten.
Wie gesagt, für mich persönlich waren nur all diese Menschen wichtig, nur die haben mich dazu ermutigt.
Und ich glaube, vieles war damals auch nur durchsetzbar, weil man wußte, man hatte den größten Teil der Bevölkerung hinter sich.

Gruß
Herbert
Ernest
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Re: Wer war wichtig?

Beitragvon Luchs » 4. Juni 2010, 15:18

Großartiger Beitrag Herbert, allein beim durchlesen habe ich manchmal die Luft angehalten.
Viele Grüße [hallo]
Micha
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Re: Wer war wichtig?

Beitragvon CaptnDelta » 5. Juni 2010, 02:53

Hallo Herbert,

moechte mich hier Luchs anschliessen: Vielen Dank fuer was Du hier schreibst, da wird vieles wieder lebendig. Auch in all den anderen Beitraegen von dir.

Danke [hallo]
-Th
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Re: Wer war wichtig?

Beitragvon Ernest » 5. Juni 2010, 10:37

Hallo Micha, hallo Captn,

Ja, wie ich in dem Beitrag schon schrieb, was mich da "hingetrieben" hat, kann ich so richtig gar nicht mehr nachvollziehen, denn eigentlich bin ich mehr der bequeme Typ.
Meine Verwandschaft, die ich nach der Wende besuchen sollte, meinte immer, mich müßte man wirklich erst überreden, "treten" oder einfach ans Händchen nehmen, eh ich mit meinem Hintern hoch komme. [laugh]
Nur in dem Fall war das eben nicht nötig, das kam von tief drinnen.

Nach diesem "ersten Mal" bin ich ja noch öfter hingegangen. Wie ich schon schrieb, innerhalb kürzester Zeit waren da wirklich Massen. Klar, um etwas zu bewirken werden diese Massen gebraucht, nur ich hatte auch das Gefühl, es wurde aggressiver. Mir leuchtet auch ein, daß man durch Händchen halten und "Schmusi-Schmusi" am System nichts ändern kann. Nur teils war es so, daß ich befürchtete, es könnte eskalieren, weil die am lautesten riefen, die Menge derart zum Kochen brachten, daß man für dem Moment nicht wußte, was drei Sekunden später passiert. Vor dem Stasi-Gebäude dachte ich oft....entweder hauen die jetzt gleich alles zu Klump, schlagen denen die Rolläden kaputt oder stürmen alles.
Hatte mich danach auch eher unbewußt zurückgezogen.
Im Stadtpark (Saal) fand dann erstmals eine große Versammlung statt, wo sich Höherrangige "dem Volk" stellten. Hab da sehr ihren Mut bewundert, denn die allgemeine Stimmung war mehr als gereizt. Da konnte man auch mal sehen, was sich in den Leuten angestaut hatte........der ganze Frust, alles wurde herausgelassen. Nur das war eben auch das erste mal, daß ganz öffentlich angesprochen werden konnte, was den Leuten nicht gefällt, was sie gern anders haben wollen, was ihnen in diesem Land anstinkt.
Insgesamt hat es vielleicht nichts gebracht, denn irgendwie kamen von der Bühne nur die altbekannten Parolen und Sprüche, die man eh schon Jahre lang gehört hatte, die dann auch niedergebrüllt und mit Pfiffen quittiert wurden. Aber zumindest war es ein Anfang.
Nervenaufreibend war es jedoch allemal. Könnte meine Gefühle auch gar nicht so richtig beschreiben. Das unwohle Gefühl, wie ich es bei meinem vorherigen Beitrag hatte, war es jedenfalls nicht. Das war eher so, als würde man sehen, da passiert etwas, wo man nicht genau weiß, was im Endresultat daraus wird, aber trotzdem unterschwellig das Gefühl hat, es kann nur was Gutes sein.
Doch............... das Gefühl kenne ich. Wenn mir meine Oma damals (als Kind) Pakete geschickt hatte, ich vorher meine Wünsche äußern konnte und beim Öffnen nicht wußte, ob und wenn wirklich, welchen Wunsch sie mir erfüllt hat. (eine Mischung aus Spannung, Nervosität, Erwartung, Freude, innere Aufregung, Zweifel) [laugh]
Ist zwar weit hergeholt, aber das trifft es am Besten.

Diese Versammlung war dann auch das letzte mal, daß ich an so etwas teilgenommen hatte. Hab mich da nicht bewußt zurückgezogen. Hat sich halt so ergeben. Zum anderen war eh alles am Laufen.

Gruß
Herbert
Ernest
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Re: Wer war wichtig?

Beitragvon turtle » 6. Juni 2010, 11:41

Die Zeit war einfach reif dazu. In der Sowjetunion begann die Perestroika und damit hatten die Sowjets erst einmal genug eigene Probleme wohin der Weg führt. Die Polen hatten schon vorher bewiesen was möglich ist,in Ungarn zerbrach das starre System. Das haben die mutigen Menschen in der DDR erkannt. Ihr Mut und ihre Entschlossenheit die Angst vor der Allmacht des Staates abzulegen war ausschlaggebend für die Wende in der DDR. Auch den Aktivisten der neuen Zeit damals am runden Tisch,neues Forum, etc. ist Dank zu sagen.
Mein Fazit: Die deutsche Einheit war richtig! Nicht alles verlief dazu ohne Fehler. Mag sein sie kam zu schnell. Doch wer kann es den damaligen Politikern verdenken die historische Chance genutzt zu haben und Deutschland zu vereinen? Leider gab es zu viel Verlierer ,die einen zu
hohen und ungerechten Preis bezahlen mussten.

Gruß Peter(turtle)
turtle
 

Re: Wer war wichtig?

Beitragvon Wolfgang B. » 6. Juni 2010, 18:49

Wieder mal ein "kluger" Spruch aus Baden:

Honecker und Konsorten waren wichtig! Wichtig, dass sie so waren wie sie waren, und sich gegen jegliche Veränderung sträubten bzw. die Entwicklung verpennten. Die Sturheit dieser Leute, machte die Zeit dann reif... und da war jeder Einzelne wichtig der sich zur "Freiheit" bekannte.
Wolfgang B.
 


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