Helmut Kohl als Kanzler der Einheit geehrt

Alles was in den Zeitraum nach der Wende gehört. Das Zusammenwachsen von zwei grundverschiedenen Systemen, Probleme, Erwartungen, Empfindungen usw.

Re: Helmut Kohl als Kanzler der Einheit geehrt

Beitragvon Nov65 » 31. August 2012, 12:58

Einen blühenden Freitag an alle,
Kohls Ausspruch damals war visionär. Leider wurde dessen Erfüllung in nur kurzer Zeit nach der Wende niedergemacht, weil gute Dinge eben ihre Zeit brauchen.Wer aber seine 7 Sinne beieinander hat, muss ganz einfach anerkennen, dass Ostdeutschland kaum wiederzuerkennen ist. Ich spare mir die dinglichen Aufzählungen. Kohls blühende Landschaften werden in Ostdeutschland in erster Linie wegen der verbesserungswürdigen sozialen Zustände kritisch gesehen. Und da haben wir alle noch tüchtig zu tun.
Kohl gehört nicht zu den intellektuellen Politikern der Geschichte, aber er hat ein Gespür für die Situation bewiesen(auch für die parteieigene) und hatte den Mumm, das große Rad zu drehen. Meine Hochachtung hat er.
Grüße von @Nov65
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Re: Helmut Kohl als Kanzler der Einheit geehrt

Beitragvon augenzeuge » 31. August 2012, 13:05

Altkanzler Helmut Kohl wird in diesem Jahr mit einer Sonderbriefmarke geehrt....

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Re: Helmut Kohl als Kanzler der Einheit geehrt

Beitragvon Janko » 31. August 2012, 16:51

@Volker Zottmann...........Ein Segen war die Deutsche Wiedervereinigung.

Was jetzt, ist jetzt HK auch noch der Heiland ?,.....oder hing das letztendlich doch damit zusammen das Gorbatschow eine neue Strickjacke brauchte.
Eine gewisse Sachlichkeit sollte doch vor euphorischen Lobgesängen stehen.
Letztendlich hing es doch am Wohl und Wehe der Siegermächte ob man dieser deutschen Einheit zustimmte.
Natürlich, mit seiner "Bauerschläue" erkannte er schon die Situation und daß es nur mit Gorbatschow zu machen war. Zu dem Zeitpunkt war dem seine Geldbörse auch gerade leer.
Evtl. auch mal zwei + vier nachlesen und dessen Hintergründe.
Seinen 10 Pkt. Plan, den er ich glaube in Dresden aus dem Ärmel zog, hatte sich doch Ende 1989 schon erledigt . Die Übersiedlungen hörten nicht auf.
HK wird als Kanzler der Einheit geehrt,....ja wer sonst ?
Bei Lichte bedrachtet soll man ihm doch die Ehrenschleife umhängen, nur auf die Bühne gehören eben auch neben ihn noch andere.

Ist natürlich beschämend wenn so ein "Einheitskanzler" dann im Spendensumpf versinkt.
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Re: Helmut Kohl als Kanzler der Einheit geehrt

Beitragvon Volker Zottmann » 31. August 2012, 17:12

Sind 2 Paar Schuhe janko! Und denke nicht, dass wir Dich für so trottelig halten, wie Du Dich gerade gibst!

Viele Faktoren spielten in dem kleinen geschichtlichen Zeitfenster zusammen. Das gerade Kohl der Kanzler war, ist Zufall.
Dass gerade er das passende Gespür innehatte, nun wieder nicht. Da gab es in Deutschland schon blassere Nasen.
Für mich ist vielmehr Hans-Dietrich Genscher der Kenner der Situation gewesen und der Macher, aber eben im Hintergrund. Ihm sollte zumindest gleicher Respekt gezollt werden.
Das größte Verdienst aber an der Deutschen Einheit hatten beide nicht, wohl nicht mal das Volk!
Ich denke, dass uns dorthin die Unfähigkeit Deiner offensichtlich immer noch geliebten Staats- und Parteiführung brachte.
Wir waren im absoluten Zusammenbruch. Unfähige Zweitligisten im ZK konnten auch mit dummen Grinsegesicht die Karre nur noch weiter vor die Wand fahren. Sieh das doch einfach mal ein.
Wenn ich als Staatsdiener eines unfähigen Regimes nun von seinem Nachfolgestaat überaus großzügig berentet oder ernährt werde, würde ich als ein mitverantwortlicher der Misere nicht mehr so überhebliche Töne spucken.

Gruß Volker
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Re: Helmut Kohl als Kanzler der Einheit geehrt

Beitragvon Janko » 31. August 2012, 19:01

@Volker Zottmann.......Das größte Verdienst aber an der Deutschen Einheit hatten beide nicht, wohl nicht mal das Volk!
Ich denke, dass uns dorthin die Unfähigkeit Deiner offensichtlich immer noch geliebten Staats- und Parteiführung brachte.

Also jetzt wird doch der Falsche geehrt ?
Gut, ich nehm das jetzt mal nicht so für ernst, Wochende ist ran , da kann das schon mal passieren.
Biss`l eine rege Fantasie ??
1. lieb ich meine Frau
2. hab ich für meine Rente einiges selber getan
3. mein ernähren hat mit dem Staat nichts zu tun
Geh doch lieber auf den Inhalt ein.
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Re: Helmut Kohl als Kanzler der Einheit geehrt

Beitragvon Volker Zottmann » 31. August 2012, 19:13

Nun Janko, ich schlag Dir vor, Du suchst Dir einen neuen Gesprächspartner. Mehr will ich dazu nicht beitragen. Und das hat sicher nichts mit dem Wochenende zu tun.

Gruß Volker
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Re: Helmut Kohl als Kanzler der Einheit geehrt

Beitragvon Wosch » 31. August 2012, 20:55

Man könnte fast das Gefühl haben daß das inflationäre verleihen von DDR-Orden (für jeden "Hansel" gab es da ja was) den klaren Blick für verdiente Auszeichnungen gedämpft hat. Auch wenn die 4 Siegermächte letztendlich ihr OK oder Karascho geben mußten ist es dem Kanzler Kohl zu verdanken daß er Denen dieses OK oder Karascho abnötigte, auch wenn andere aus der Koalition für ihn dafür Verhandlungen führten. Der Kanzler bestimmt die Politik, das sollte man nicht vergessen, ein "frei" gewählter Kanzler, nicht zu verwechseln mit einem Staatsratvorsitzenden der die Karre, ohne daß er dafür die Legimation vom Volke besaß, in den Dreck gefahren hatte. Es ist müßig sich darüber zu streiten ob Kohl diese Ehrung zu recht verdient hat, wo er doch Derjenige war der im Ergebnis der ersten freien Volkskammerwahlen, von dieser frei gewählten Volksvertetung im Oktober 1990 das Schicksal des nicht mehr lebensfähigen Staates in die Hand gelegt bekommen hatte. Die DDR war international dermaßen verschuldet, daß sie alleine zur Begleichung der dafür anfallenden Zinsen neue Kredite aufnehmen mußte. Wer glaubt daß dieses Dilemma nur vorübergehend gewesen wäre, der verkennt die Realität und das hat mit der immer gerne eingeforderten Sachlichkeit nicht das geringste zu tun. Ein Ertrinkender kann sich auch nicht selbst am Schpfe aus dem Wasser ziehen, ohne Hilfe wäre er verloren. Bevor man im Nachhinein die Vereinigung und dem dafür höchstverantwortlichen Altbundeskanzler "schlechtredet" sollte man sich erst einmal ein korrektes Bild von den damals herschenden wirtschaftlichen Zuständen machen und nicht irgendwelchen ominösen Rattenfängern hinterherlaufen.
Zum Schluß noch eine Anmerkung: Seit dem es dies Grenze nicht mehr gibt wurde Niemand mehr erschossen, nur weil er von Hüben nach Drüben wollte. oder umgekehrt, oder? Danke Helmut Kohl, auch dafür!!!
Schönen Gruß aus Kassel. [hallo]
Ich bin stolz darauf, noch nie den "Melde-Button" benutzt zu haben!
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Re: Helmut Kohl als Kanzler der Einheit geehrt

Beitragvon Edelknabe » 1. September 2012, 05:17

Ich wollte mal etwas zu den blühenden Landschaften schreiben. Also ohne Mist, man kann da überhaupt nicht meckern im blühenden Osten. Das Schöne ist, wir sind ja nicht so verkrustet wie der Westen, so festgefahren denn will da mal Einer neubauen dann beginnt gleich das große Geschrei und Initiative und Protest und Blabla und Bürger und Eigeninteresse und verbauter Balkonblick und Schatten auf dem Rasenfleck vom Reihenhaus wegen der wenigen Sonne weil die Hütte sowieso nach Osten ausgerichtet ist.

Hier im Osten nach 1990 ging das ratzbatz, weg mit dem alten Mist und was Neues hingesetzt. Schaut euch doch nur mal richtig um, was mittlerweile an wunderschönen Sachen entstanden ist, also der dicke "Verkohlemann" hat uns doch nicht so verkohlt, im Gegenteil, der hat noch ein paar Kohlen draufgelegt von den schönen Milliarden an Fördergeld und ja, wir müssen da schon uns Brüder und Schwestern im Westen bissel dankbar sein wenn sie auch sonst recht träge und verschlafen auf ihrer Couch herumlümmeln und die große Weltpolitik doch nicht so ihr Ding ist...war sie ja noch nie.

Nur der Mensch, na gut, der hatte das mit dem beruflichen Aufblühen nicht recht geschafft weil,besser ausgedrückt, viele haben das nicht geschafft denn das ging alles so schnell mit dem wegreisen der Arbeitsstellen und die Bagger der Treuhand haben da richtig losgelegt und ratzfatz war die soziale Sicherheit weg.Ihr erinnert euch? Das war diese von der Wiege bis zur Bahre, übrigens, die gabs damals auch im Westen nur etwas anders, nicht so lebelang sicher und harmonisch wie in der DDR.

Rainer-Maria also ich kann nicht meckern, ich sage, hier blüht (fast) alles. Nur, das mit der Ordnung war früher anders, also wenn das alte Gründerzeithaus auch vom Anstrich her bissel bescheiden aussah aber der Fussweg war zumindest gekehrt und so hässliches Hilfsschulen-Graffiti war auch nicht an der Fassade und noch so anderer Dreck mehr...war eben ostdeutsche Ordnung.
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Re: Helmut Kohl als Kanzler der Einheit geehrt

Beitragvon Sirius » 1. September 2012, 17:19

Kohl hatte das Gespür dafür, das "Fenster der Gelegenheit" schnell zu nutzen. Das war zum einen die schnelle Wiedervereinigung. Zum anderen der schnelle und relativ günstige Abzug der sowjetischen/russischen Truppen. 1994 hatte Kohl einen vorzeitigen Abzug erreicht, Ende August statt Ende Dezember, wie im 2+4-Vertrag ursprünglich noch vereinbart worden war. Genau heute vor 18 Jahren endete die russische Besatzung Deutschlands. 1990 giftete Thatcher, dass die Deutschen bei den Abzugskosten der Sowjets viel zu günstig davon kämen. Mit Putin wäre heute ein Abzug möglicherweise schwieriger zu verhandeln, wenn er überhaupt zu realisieren wäre.
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Re: Helmut Kohl als Kanzler der Einheit geehrt

Beitragvon manudave » 2. September 2012, 08:57

Weil ich den Namen unten gelesen habe:

Genscher hat in Sachen Einheit relativ wenig Einfluss gehabt. Hätte er nicht im Botschaftsgarten am Balkon gestanden, würde ihn wahrscheinlich heute kaum noch einer kennen. Er hatte einen wesentlich langsameren Wandel im Sinn - im Gegensatz zu Kohl. Dies wäre - aus Sicht russischer Berater - evtl. ein Grund gewesen, für eine später kaum noch friedlich zu realisierende deutsche Vereinigung. Genschers Rolle wird durchaus kritisch gesehen - ähnlich wie die seines Amtskollegen Schewardnadse.

Der wiederum hat die Machtposition der Russen geschwächt, weil er Bakers 2+4 nicht widersprach - denn das war eigentlich eine Anweisung des Politbüros an den Außenminister. Es sollte unbedingt 4+2 heißen und war sehr wichtig.

Was Kohl sehr gut gemacht hat, dass er auf die Nato-Mitgliedschaft der kompletten Bundesrepublik gepocht hat. Damit brachte er Thatcher und den Franzosen in die Zwangsposition der Vereinigung zuzustimmen, denn die konnten wohl kaum gegen eine Erweiterung der Nato (auf DDR-Gebiet) sein. Ergänzend ist aber zu erwähnen, dass die Nato-Erweitung sich nicht auf Personal und Gerätschaften bezog - die dürften theoretisch heute noch nicht dort landen.
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Re: Helmut Kohl als Kanzler der Einheit geehrt

Beitragvon Volker Zottmann » 2. September 2012, 10:52

manudave hat geschrieben:Weil ich den Namen unten gelesen habe:

Genscher hat in Sachen Einheit relativ wenig Einfluss gehabt. Hätte er nicht im Botschaftsgarten am Balkon gestanden, würde ihn wahrscheinlich heute kaum noch einer kennen. Er hatte einen wesentlich langsameren Wandel im Sinn - im Gegensatz zu Kohl. Dies wäre - aus Sicht russischer Berater - evtl. ein Grund gewesen, für eine später kaum noch friedlich zu realisierende deutsche Vereinigung. Genschers Rolle wird durchaus kritisch gesehen - ähnlich wie die seines Amtskollegen Schewardnadse.

Der wiederum hat die Machtposition der Russen geschwächt, weil er Bakers 2+4 nicht widersprach - denn das war eigentlich eine Anweisung des Politbüros an den Außenminister. Es sollte unbedingt 4+2 heißen und war sehr wichtig.

Was Kohl sehr gut gemacht hat, dass er auf die Nato-Mitgliedschaft der kompletten Bundesrepublik gepocht hat. Damit brachte er Thatcher und den Franzosen in die Zwangsposition der Vereinigung zuzustimmen, denn die konnten wohl kaum gegen eine Erweiterung der Nato (auf DDR-Gebiet) sein. Ergänzend ist aber zu erwähnen, dass die Nato-Erweitung sich nicht auf Personal und Gerätschaften bezog - die dürften theoretisch heute noch nicht dort landen.



Dem blau Unterlegten möchte ich entschieden widersprechen.
Es gab bisher keinen deutschen Außenminister mit dieser Weitsicht und Umsicht. Allenfalls Joseph Fischer kommt ihm im Wirken nahe. Das Genscher ohne Prager Balkonrede schon vergessen wäre, ist schlichtweg Blödsinn.

Gruß Volker
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Re: Helmut Kohl als Kanzler der Einheit geehrt

Beitragvon augenzeuge » 2. September 2012, 11:10

Ich bewerte Genschers Bemühungen in New York zuvor deutlich höher......er hätte dies nicht tun müssen.
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Re: Helmut Kohl als Kanzler der Einheit geehrt

Beitragvon manudave » 2. September 2012, 11:52

Das Lesen der damaligen Gespräche (sprich Protokolle, persönliche Notizen und Memoiren) bildet ungemein... [wink]
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Re: Helmut Kohl als Kanzler der Einheit geehrt

Beitragvon augenzeuge » 2. September 2012, 14:53

manudave hat geschrieben:Das Lesen der damaligen Gespräche (sprich Protokolle, persönliche Notizen und Memoiren) bildet ungemein... [wink]


Nun ja, David, wir hatten das Thema schon irgendwie. Aber kannst du mal ein paar Auszüge bringen, damit einem dass auch klar werden kann.
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Re: Helmut Kohl als Kanzler der Einheit geehrt

Beitragvon manudave » 2. September 2012, 18:56

Hmm...

ehrlich gesagt wird ein Auszug der Sache nicht gerecht.
Da ich mir die Fachliteratur dazu tatsächlich rein gezogen habe und dies einige Monate in Anspruch nahm, fällt mir dies nun in wenigen Worten zusammen zu fassen ein wenig schwer.

Aber du hast recht - im Herbst 2010 haben wir darüber diskutiert und danach füllte sich mein Bücherregal zum Thema...
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