Deutschland, unsere gemeinsame Heimat!

Alles was in den Zeitraum nach der Wende gehört. Das Zusammenwachsen von zwei grundverschiedenen Systemen, Probleme, Erwartungen, Empfindungen usw.

Deutschland, unsere gemeinsame Heimat!

Beitragvon Huf » 16. Februar 2012, 21:01

Okay, wird mancher denken, nun wieder dieses Thema! Was wollen wir denn noch besprechen?
Als in den aufregenden Jahren 1989/1990 absehbar wurde, dass es zur Wiedervereinigung kommt, hatten wir wohl alle, egal ob in Ost oder West, ein Identitätsproblem, zugegeben, regional sehr unterschiedlich.

Das ist heute schon über 20 Jahre her, und noch allerorten, so auch hier, fragen wir so unterschiedlichen Deutschen uns, was wäre wie wo besser gelaufen?
Eine Stimme, jene der ehemals geflüchteten Leute von Ost nach West, wird dabei oft nicht als solche wahrgenommen. Ich meine, müssen sich ehemals Republikflüchtige immer noch heute für ihren Übertritt rechtfertigen?

Ich weiß, ein provokantes Thema, aber hier sind ehrliche Aussagen von Betroffenen gefragt.
Und bitte nicht gleich wieder Alarm! [wink]

VG Huf [hallo]
Huf
 

Re: Deutschland, unsere gemeinsame Heimat!

Beitragvon Horch P3 » 16. Februar 2012, 22:35

Huf hat geschrieben:Okay, wird mancher denken, nun wieder dieses Thema! Was wollen wir denn noch besprechen?
Als in den aufregenden Jahren 1989/1990 absehbar wurde, dass es zur Wiedervereinigung kommt, hatten wir wohl alle, egal ob in Ost oder West, ein Identitätsproblem, zugegeben, regional sehr unterschiedlich.

Das ist heute schon über 20 Jahre her, und noch allerorten, so auch hier, fragen wir so unterschiedlichen Deutschen uns, was wäre wie wo besser gelaufen?
Eine Stimme, jene der ehemals geflüchteten Leute von Ost nach West, wird dabei oft nicht als solche wahrgenommen. Ich meine, müssen sich ehemals Republikflüchtige immer noch heute für ihren Übertritt rechtfertigen?

Ich weiß, ein provokantes Thema, aber hier sind ehrliche Aussagen von Betroffenen gefragt.
Und bitte nicht gleich wieder Alarm! [wink]

VG Huf [hallo]


Hallo Huf !

Ein Identitätsproblem hatten meiner Meinung nach weder die Deutschen auf Seite Ost, noch deren Brüder und Schwestern auf der westlichen Seite. Die langen Jahre der Trennung haben die Menschen geprägt, ich denke schon, daß sich die Leute auf jeder Seite Deutschlands ihrer Herkunft und ihres Daseins wohl bewusst waren. Niemand muss sich für seine Entscheidungen rechtfertigen, auch heute verlassenen abertausende Menschen dieses wiedervereinigte Land aus politischen und wirtschaftlichen Gründen, nur mit dem Unterschied, daß keine Macht sie halten kann. Es bleibt doch die Frage nach dem Warum !

Gruß
Horch P3
Horch P3
 

Re: Deutschland, unsere gemeinsame Heimat!

Beitragvon augenzeuge » 16. Februar 2012, 22:36

Huf hat geschrieben:Eine Stimme, jene der ehemals geflüchteten Leute von Ost nach West, wird dabei oft nicht als solche wahrgenommen. Ich meine, müssen sich ehemals Republikflüchtige immer noch heute für ihren Übertritt rechtfertigen?

VG Huf [hallo]


Wahrgenommen werden sie schon, Huf. Aber natürlich unterschiedlich beurteilt. Zu wenige haben bis heute verstanden, dass sie die erste Stufe einer Entwicklung waren, welche zum Fall der Mauer geführt hat. Manche Historiker reden sogar von Ihnen als Beginn einer Bürgerbewegung, welche sich mit den Ausreisewellen der 80er bis zu den Botschaftflüchtlingen erweiterte. Ohne sie hätte es keine Demos gegeben- keine Spruchbänder,"wir bleiben hier", davon bin ich überzeugt.

Es waren ja nicht die Leute allein, vielmehr waren es ihre Verbindungen in die Heimat, die andere ermutigten, etwas zu tun, was Veränderungen brachte. Hier potenzierte sich etwas. 5 Leute die gingen, blieben ja mit 8-10mal so vielen in Verbindung. Das musste nicht immer nur Flucht oder Ausreise sein. Und wie viel Angst man davor berechtigterweise hatte, beweisen die vielen Berichte des MfS über die Rückverbindungen und Einreisesperren.

Hast du echt das Gefühl, dass sie sich rechtfertigen müssen?
AZ
"Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist."
„Wer A sagt, der muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war“.
„Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber nicht auf eigene Fakten“.
Benutzeravatar
augenzeuge
Flucht und Ausreise
Flucht und Ausreise
 
Beiträge: 84408
Bilder: 6
Registriert: 22. April 2010, 07:29
Wohnort: Nordrhein-Westfalen

Re: Deutschland, unsere gemeinsame Heimat!

Beitragvon HG82 » 17. Februar 2012, 06:30

augenzeuge hat geschrieben: und die Millionen Einreisesperren.
AZ


2,3,4 oder 16 millionen einreisesperren? kann mann das nchlesen dann bitte wo oder ist das doch nur eine neue ausgedachte phantasiezahl mit der du arbeitest weil sie in dein bild passt und millionen eindruck machen soll?
HG82
 

Re: Deutschland, unsere gemeinsame Heimat!

Beitragvon Dille » 17. Februar 2012, 06:35

Ich hab gerade noch ein bisschen Zeit bis zu meinem Flieger Phnom Penh - Kuala Lumpur, und bei diesem Thema fuehle ich mich auch angesprochen. Ich sehe es wie @AZ, die lange vor der Wende Gefluechteten hatten vielerlei Kontakte zurueck in die DDR zu Freunden und Verwandten und haben wie ein steter Tropfen "gewirkt", indem sie Informationen geliefert haben ueber den Alltag im Westen, speziell in meinem Fall habe ich von meinen Dienstreisen mein Tagebuch kopiert und in die Runde geschickt. Nein, ich habe nicht agitiert -- ich habe nuechterne Informationen ueber meinen Alltag und den meiner auslaendischen Kollegen geliefert. Kleines Beispiel : ich habe Familie und Freunden aus eigener Erfahrung berichten koennen, dass meine amerikanischen Kollegen (SW- Entwickler) 1 bis max. 2 Wochen Jahresurlaub hatten -- wuerden sie das im ND gelesen haben, haetten sie an die Stirn getippt und was von "Extremfaellen" gemurmelt, mir hat man dies als Information abgenommen. Und so war ich eben mit der Schilderung meines Alltags glaubhaft, positiv und negativ, und das hat rueckgewirkt.
Als ich dann wieder rueberfahren konnte, gab es manches lange Gespraech im Freundeskreis bei Berliner Pilsner und Frankenwein, ich habe diese Kontakte auch bewusst gepflegt, und nein, nicht um irgendeinen Staat zu unterwandern, sondern um Freundschaften auch unter etwas schwierigeren Bedingungen zu pflegen und ein Gemeinsamkeits- Gefuehl zu erhalten. (aber ja, sicherlich wollte ich schon dem entgegenwirken, sich gegenseitig als Auslaender sehen zu sollen)
Und noch eines kann ich zum Thema sagen : ich hatte ja nun auch auf dieser Seite zahlreiche Kontakte zu "Ehemaligen", und es waren nicht die Schlechtesten, die unter Schwierigkeiten diesen Staat verlassen haben, es sind alle in meinem Kreis schnell wieder auf die Fuesse gekommen. Und um einem Einwand sofort zu begegnen, nein, ich bin nicht aus materiellen Gruenden gegangen, ich hatte einfach diesen Alltag satt, diese kleinen Wichtigtuer (die aber die Macht ueber andere Lebenslaeufe hatten), diese taegliche Verlogenheit, diese Massenaufmaersche, ich wollte nicht auch meine Kinder mit 2 Meinungen aufwachsen sehen, wollte sie nicht zum Hass auf sonstwen erzogen sehen.... (die materielle Seite war dann ein angenehmer Nebeneffekt zu den sonstigen Moeglichkeiten, die ich ploetzlich hatte)

Ja -- und wenn ich dann Lust gehabt haette, haette ich auch meinen Pass nehmen wollen und nach Phnom Penh fliegen wollen -- heute weiss ich wenigstens, dass ich hier nicht mal begraben sein moechte......

Dann noch einen Gruss aus diesem Phnom Penh in die Runde, Dille
Dille
 

Re: Deutschland, unsere gemeinsame Heimat!

Beitragvon augenzeuge » 17. Februar 2012, 13:41

HG82 hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben: und die Millionen Einreisesperren.
AZ


2,3,4 oder 16 millionen einreisesperren? kann mann das nchlesen dann bitte wo oder ist das doch nur eine neue ausgedachte phantasiezahl mit der du arbeitest weil sie in dein bild passt und millionen eindruck machen soll?


Ich hoffe du kannst das Versehen entschuldigen. Wenn du exakte Zahlen liefern könntest, wäre ich dankbar. Bis dahin einen schönen Tag in die Unterwelt..... [grins]
AZ
"Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist."
„Wer A sagt, der muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war“.
„Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber nicht auf eigene Fakten“.
Benutzeravatar
augenzeuge
Flucht und Ausreise
Flucht und Ausreise
 
Beiträge: 84408
Bilder: 6
Registriert: 22. April 2010, 07:29
Wohnort: Nordrhein-Westfalen

Re: Deutschland, unsere gemeinsame Heimat!

Beitragvon Interessierter » 17. Februar 2016, 15:07

Ausgereiste- und dagebliebene Bürger der DDR - Wer sind hier die Sieger?

Wie Hunderttausende andere verließ Martin Ahrends einst die DDR. Hier schreibt er, wieso die Entscheidung für oder gegen das Leben im SED-Staat bis heute die Ostdeutschen teilt – und man endlich darüber reden muss

In der DDR Gebliebene einerseits und aus ihr Weggegangene andererseits haben es bis heute schwer, miteinander zu reden. Zumindest über diesen Punkt, über das Gehen oder Bleiben. Musste man gehen, durfte nicht bleiben, musste man bleiben, durfte nicht gehen? Von wann an galt das, wenn es überhaupt galt? Für welche Berufsgruppen? Und war das reine Privatsache? Oder stets beides: eine private und sozusagen öffentliche Entscheidung?

Wie waren die "Seelenlagen", die soziale Psychologie des Gehens, Bleibens, des Weder-noch? Gab es so etwas wie eine innere Emigration auch in der DDR? Wie war es, sich nach dem Mauerbau wiederzufinden als Weggegangener, als Dagebliebener; wie, wenn man einander begegnete? Stand da der eine als Sieger, der andere als Verlierer, noch bevor ein Wort fiel? Fielen so wenige, so unbeholfene, so missverständliche Worte, weil das nicht mehr existierte, worüber man sich geschieden hatte? Weil diese große, oft schmerzhafte, niemals nur richtige Lebensentscheidung, zu gehen oder zu bleiben, beleidigt, ja lächerlich wurde, als die Mauer in den Staub fiel nach 28 Jahren, als ginge das so einfach, wie es an diesem Tag wirklich ging? Konnte diese Maueröffnung nicht auch als ein Hohn empfunden werden, eine Verhöhnung der Lebensentscheidungen, da doch mit dauerhaftem Bestand der Grenze gerechnet werden musste? Diejenigen, die vor dem Mauerfall blieben, und jene, die gegangen (worden) sind, stehen für zwei bislang weitgehend unvermittelte Sichten auf DDR-Geschichte. Die Sicht der Dableiber herrscht im Osten vor, nicht nur weil die Dissidenten zu DDR-Zeiten weggesperrt, abgeschoben, totgeschwiegen wurden, sondern auch aus psychologischen Gründen: Nach der Wende war es weit bequemer, mit der eigenen Biografie auch die vergangene DDR zu verteidigen, als das eigene Verhältnis zu den damaligen Verhältnissen zu klären. Die Sicht der Weggeher herrscht im Westen, nicht nur weil sie ihre Sicht hier – und nur hier – publizieren konnten, sondern ebenfalls aus psychologischen Gründen: Sie erleichtert Desinteresse. Es sind zwei Zerrbilder von DDR-Geschichte, die sich weitgehend unversöhnt gegenüberstehen, solange Weggeher und Dableiber sich nicht miteinander verständigen. Die einen wie die anderen hätten es nötig: Die Weggeher, weil niemand sie mehr hören will, weder im Osten noch im Westen. Die Dableiber, weil sie es so leicht haben, als "Verlierer der Geschichte" nicht mit sich ins Gericht gehen zu müssen.

Weiter geht es hier:
http://www.zeit.de/2015/17/ddr-flucht-s ... ettansicht
Interessierter
 

Re: Deutschland, unsere gemeinsame Heimat!

Beitragvon augenzeuge » 17. Februar 2016, 16:49

Ich sehe es nicht unbedingt so, wie der Autor. Die Frage nach dem Sieger stellt sich mir gar nicht, zumindest nicht gegenüber den Landsleuten. Im Gegenteil, ich freute mich mit, wenn ich sah, wie sie endlich alles das taten, was man ihnen früher nie erlaubte.

Ich weiß auch nicht mehr, ob ich mich am Tag des Weggangs als Sieger fühlte. Höchstens gegenüber den psych. Schergen von Inneres, der "Stasi-Kripo" bzw. dem MfS, die einen immer das Gefühl vermittelten, dass man nie von ihnen wegkommt. Vielleicht spürte ich ein wenig Stolz, dies alles durchgehalten zu haben. Endlich hatte sich die Fessel gelöst, mit der sie einen fast 2 Jahre traktiert hatten.

Aber ich akzeptierte schon immer jene, die nicht gehen konnten. Nach der Wende ärgerten sich nicht wenige der Ausgereisten über die "Dunkelroten", die nun auch in den Genuss der Freiheit kamen, die sie doch immer verleugnet hatten. Aber wer war da der Sieger? Gab es einen? War der Dunkelrote Sieger, der sich etwas leisten konnte, mehr als der Ausgereiste, was er früher immer verleugnete oder verwehrte? Erkannte er nicht selbst in seinem Inneren, das er mit seiner Überzeugung für sich selbst letztlich verloren hatte?

Man freute sich mehr über jene, die etwas anpackten, bei denen man die Fortschritte jährlich erkannte, sah, was sie nun aus ihrem Leben machen konnten.

Ich hatte nie Probleme, mit den früheren "Gläubigen" zu reden, wenn sie es denn wollten. Es gab nicht einen darunter, der mich weiterhin verurteilte, nachdem er die ganze Geschichte gehört hatte. Aber als Sieger fühle ich mich dennoch nicht. Nur als einer, der seiner Lebensüberzeugung gerecht werden konnte, weil er es durfte.

AZ
"Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist."
„Wer A sagt, der muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war“.
„Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber nicht auf eigene Fakten“.
Benutzeravatar
augenzeuge
Flucht und Ausreise
Flucht und Ausreise
 
Beiträge: 84408
Bilder: 6
Registriert: 22. April 2010, 07:29
Wohnort: Nordrhein-Westfalen

Re: Deutschland, unsere gemeinsame Heimat!

Beitragvon Interessierter » 17. Februar 2016, 17:17

Der Begriff " Sieger " führt sicher auch zu Irretationen. Jedoch hört und liest man des öfteren auch in Foren, dass " Dagebliebene " den " Fortgegangenen " Vorwürfe machen oder machten. Deine Ausführungen sind für mich total nachvollziehbar.
Interessierter
 

Re: Deutschland, unsere gemeinsame Heimat!

Beitragvon steffen52-1 » 17. Februar 2016, 17:38

Warum sollen Dagebliebene den Fortgegangenen Vorwürfe machen? Es konnte doch jeder einen Ausreiseantrag stellen. Wer es ab konnte , das man in diesen Augenblick für
die Staatsmacht(DDR) so was wie vogelfrei war, der hatte eben den Mut das durch zustehen! Bei einigen sah das halt anders aus, Familie. Haus und Hof u.s.w.! Auch bestimmt etwas
Feigheit spielte eine Rolle mit. Ich hätte zum Beispiel 1970 in der Zeit bei den Grenztruppen, die Fliege machen können! Eine 100 Prozentige Möglichkeit hatte ich und nun kommt
das aber! Als 20 Jähriger, zu Hause Eltern, Freundin und Freunde, da denkt man in diesen Augenblick anders und es war nur ein Augenblick wo es diese Möglichkeit gab! [denken]
Grüsse steffen52-1
steffen52-1
 

Re: Deutschland, unsere gemeinsame Heimat!

Beitragvon Edelknabe » 17. Februar 2016, 18:48

Der war gut vom Steffen, der mit der Freundin:

" Als 20 Jähriger, zu Hause Eltern, Freundin und Freunde, da denkt man in diesen Augenblick anders und es war nur ein Augenblick wo es diese Möglichkeit gab!"
Textauszug ende

Stieg doch der junge Kerl hinten übern Objektzaun zur .....wie vielten Freundin? Und das noch über Nacht,also ne sowas, die müssen in dem Regiment voll gepennt haben. Aber kein Neid, man war ja selber auch kein Kostverächter, nur" Freundin" fällt damit beim Steffen aus, als Bleibegrund, in dieser DDR.

Rainer-Maria.
Benutzeravatar
Edelknabe
Grenztruppen
Grenztruppen
 
Beiträge: 16633
Bilder: 57
Registriert: 2. Mai 2010, 09:07

Re: Deutschland, unsere gemeinsame Heimat!

Beitragvon steffen52-1 » 17. Februar 2016, 19:22

Edelknabe hat geschrieben:Der war gut vom Steffen, der mit der Freundin:

" Als 20 Jähriger, zu Hause Eltern, Freundin und Freunde, da denkt man in diesen Augenblick anders und es war nur ein Augenblick wo es diese Möglichkeit gab!"
Textauszug ende

Stieg doch der junge Kerl hinten übern Objektzaun zur .....wie vielten Freundin? Und das noch über Nacht,also ne sowas, die müssen in dem Regiment voll gepennt haben. Aber kein Neid, man war ja selber auch kein Kostverächter, nur" Freundin" fällt damit beim Steffen aus, als Bleibegrund, in dieser DDR.

Rainer-Maria.

Du bist gut Rainer-Maria! Dann wer die hintern KfZ-Parkzaun auch Geschichte gewesen! Gepennt haben sie nicht, alle wussten es! Auch der Genosse vom anderen Verein!!! [hallo]
Grüsse steffen52-1
steffen52-1
 


Zurück zu Zusammenwachsen

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 7 Gäste