Schweizer Bank rückt DDR-Vermögen nicht raus
Verfasst: 5. Dezember 2011, 19:11
Allein bei der AKB Privatbank Zürich schlummern noch rund 600 Millionen – doch die Schweizer denken nicht daran, das Geld heraus zu rücken.
Kurz nach der Wende überwies die Champagner-Kommunistin Rudolfine Steindling („die rote Fini“) von der Ost-Berliner Außenhandelsfirma „Novum“ satte 128,3 Millionen an die „Bank Austria“ – DDR-Vermögen, dass zur Bank-Tochter „AKB Privatbank Zürich“ weitergeleitet wurde. Diese gehört heute zur Aargauischen Kantonalbank.
Ein Gericht verdonnerte die Bank zur Zins-Zahlung von fünf Prozent seit 1994 – macht bis heute insgesamt rund 600 Millionen Euro. Die die Bank natürlich nicht zahlen will, da die Besitzverhältnisse ungeklärt seien. Die deutsche Bundesanstalt für vereinigungsbedingte Sonderaufgaben beansprucht das Vermögen für die neuen Bundesländer.
http://www.berliner-kurier.de
Daran kann man mal sehen, wie sicher das Geld in der Schweiz ist. Keiner kommt ran.....
AZ
Kurz nach der Wende überwies die Champagner-Kommunistin Rudolfine Steindling („die rote Fini“) von der Ost-Berliner Außenhandelsfirma „Novum“ satte 128,3 Millionen an die „Bank Austria“ – DDR-Vermögen, dass zur Bank-Tochter „AKB Privatbank Zürich“ weitergeleitet wurde. Diese gehört heute zur Aargauischen Kantonalbank.
Ein Gericht verdonnerte die Bank zur Zins-Zahlung von fünf Prozent seit 1994 – macht bis heute insgesamt rund 600 Millionen Euro. Die die Bank natürlich nicht zahlen will, da die Besitzverhältnisse ungeklärt seien. Die deutsche Bundesanstalt für vereinigungsbedingte Sonderaufgaben beansprucht das Vermögen für die neuen Bundesländer.
http://www.berliner-kurier.de
Daran kann man mal sehen, wie sicher das Geld in der Schweiz ist. Keiner kommt ran.....
AZ