03. Oktober 2023

[Nostalgiker]

Morgen am 03. Oktober nähert sich zum 33ten Mal der Tag des Beitritts der DDR an die BRD laut Artikel 23 des GG.
Fälschlicherweise wird dieser Tag als der Tag der Wiedervereinigung begangen was er beileibe nicht ist.
Auch 33 Jahre nach diesem historischen Akt sind die Gräben zwischen Ost und West noch vorhanden.
Der Westen versteht den Osten nicht und der Osten nimmt dem Westen über das er so über den Tisch gezogen wurde und wird. Vereinfacht formuliert.

Ich befürchte fast dass das Land noch auf lange Zeit gespalten bleiben wird, das nicht zusammenwächst was nicht unbedingt zusammengehört oder besser sich weigert zusammenzugehören.

[Gerd Böhmer]

Morgen am 03. Oktober nähert sich zum 33ten Mal der Tag des Beitritts der DDR an die BRD laut Artikel 23 des GG.
Fälschlicherweise wird dieser Tag als der Tag der Wiedervereinigung begangen was er beileibe nicht ist.
Auch 33 Jahre nach diesem historischen Akt sind die Gräben zwischen Ost und West noch vorhanden.
Der Westen versteht den Osten nicht und der Osten nimmt dem Westen über das er so über den Tisch gezogen wurde und wird. Vereinfacht formuliert.

Ich befürchte fast dass das Land noch auf lange Zeit gespalten bleiben wird, das nicht zusammenwächst was nicht unbedingt zusammengehört oder besser sich weigert zusammenzugehören.

Morgens,

Da es an der Stelle passt einmal ein Hinweis auf meine Internetseite - vor 20 Jahren, zum 03. Oktober 2003 erfüllte sich Rocklegende Udo Lindenberg seinen Wunsch des Sonderzuges nach Pankow. Dieser Zug war extra gestaltet worden und verkehrte am 03. Oktober 2003 von Berlin über Barby/Elbe - mit einem symbolischen Mauerdurchbruch- nach Magdeburg.

Zum vorletzten Satz meines Vorschreibers - was ist die Kunst der Menschenführung ? Seinen Gegenüber so langsam über den Tisch zu ziehen, so das die dabei entstehende Wärme als Nestwärme empfunden wird ...

[pentium]

Erst mal ein kleiner Programmhinweis:
Jessy Wellmer ergründet die Gefühlslage in Ostdeutschland, 33 Jahre nach der Wiedervereinigung. "Hört uns zu! Wir Ostdeutsche und der Westen" um 20:15 im Ersten und jetzt in der #ARDMediathek: http://1.ard.de/hoert-uns-zu
Anschließend
@Hartaberfair
zum Thema: http://hartaberfair.de

[Gerd Böhmer]

Gedanken zum Gedenktag 03. Oktober -

mal im Ernst – es wird Zeit, das die ständige Gängelung der alliierten Siegermächte des Weltkrieges zwo durch Nato und EU beendet wird und Deutschland souverän wieder seinen eigenen Weg gehen kann ...
... in diesem Sinne,
einen angenehmen Gedenktag,

[Spartacus]

Die ehemaligen politischen Häftlinge der DDR warten immer noch auf die seit zwei Jahren zugesicherte Dynamisierung der SED - Opferrente.
Ja man kümmert sich von Seiten der Regierung ganz rührend um die Opfer. Wir haben je keine enorme Inflation, die SED Opfer sind gut versorgt
und sterben allmählich eh weg. Da braucht es ja keine Eile.

33 Jahre nach der Wende sind viele immer noch nicht auf die Füße gekommen. Hangeln sich von einem prekären Job zum nächsten und können sich
auf eine beschämend geringe Rente freuen. Ersparnisse? Von was denn. Es fehlt das über Jahrzehnte "gewachsenen" Vermögen, so wie es im Westen
vorhanden ist. Hier werden jedes Jahr unglaubliche Summen an die Liebsten vererbt.

Also weiterhin schöne Aussichten in den blühenden Landschaften.

Sparta

[karnak]

Kann man mal sehen was so ein Krieg für Langzeitfolgen haben kann. Denn ohne den hätte würde es das alles heute sehr wahrscheinlich nicht geben, bei der Teilung des Landes angefangen.

[pentium]

Kann man mal sehen was so ein Krieg für Langzeitfolgen haben kann. Denn ohne den hätte würde es das alles heute sehr wahrscheinlich nicht geben, bei der Teilung des Landes angefangen.

Klar...und wenn damals im Teuteburger Wald der Varus gewonnen hätte....

[Gerd Böhmer]

Also weiterhin schöne Aussichten in den blühenden Landschaften.

Sparta

Nunja, das mit den "blühenden Landschaften" habe ich schon 1990 nicht ganz für voll genommen ...

[karnak]

Zu dieser Art Populismus, die Varus Schlacht hatte keinen unmittelbaren Einfluß auf die Teilung eines Landes,dass sich Deutschland nannte, dieser Krieg allerdings schon, völlig unstrittig, einschließlich der Nachwehen mit denen man sich heute rumschlägt.

[Edelknabe]

Wenn man so bei Mussolini liest auf was da alles sinngemäß der nationale Greifer ausgefahren wurde? Die Einen wollten die Ecke, die Anderen die andere Ecke. Und dann wurde geschmollt, weil wieder Andere ausgerechnet das für sich beanspruchten. Und so ging das bis wann?

Rainer Maria

[karnak]

Nunja, das mit den "blühenden Landschaften" habe ich schon 1990 nicht ganz für voll genommen ...

Gleichzeitig kann man nicht bestreiten, diese blühenden Landschaften , auch im übertragenen Sinne, gibt es heute in einer beeindruckenden Dichte. Ich persönlich habe fast die ganzen 30 Jahre in dieser" blühenden Landschaft " gelebt. Und in meinem gesamten Umfeld gab es fast niemanden dem es nicht auch so ging.

[Edelknabe]

Meintest du jetzt die Vegetation, gar die Ernte damit?

Rainer Maria

[Spartacus]

Kann man mal sehen was so ein Krieg für Langzeitfolgen haben kann. Denn ohne den hätte würde es das alles heute sehr wahrscheinlich nicht geben, bei der Teilung des Landes angefangen.

Das stimmt natürlich, man muss ja nur mal in die Schweiz schauen.

Das ändert aber nichts daran, dass der Osten rundum verarscht wurde. Ob nun mit Absicht oder unabsichtlich ( Treuhand) , spielt da auch keine Rolle mehr. Die Generation meiner Eltern
bekommt im Osten noch eine ganz gute Rente, da sie ja zumindest in der DDR Vollzeit gearbeitet haben. Bei meiner Generation sieht es da schon ganz anders aus, die haben vielleicht 10 Jahre
Vollzeit in der DDR gearbeitet und nach der Wende ging der Mist dann los. Bestes Beispiel ist mein Bruder ( Baujahr 62) , der laut Rentenauskunft mal satte 750 Euro Rente bekommt. Der hat
jetzt schon die Schnauze voll, wenn er nur an die Rente denkt und er muss bis 67 arbeiten und wahrscheinlich darüber hinaus. Anders hat er gar keine Chance.

Genau meine Generation wird im Osten noch so richtige Probleme bereiten. Da steht die nächste Wut Generation demnächst in den Startlöchern.

Sparta

[pentium]

[grin] Zu dieser Art Populismus, die Varus Schlacht hatte keinen unmittelbaren Einfluß auf die Teilung eines Landes,dass sich Deutschland nannte, dieser Krieg allerdings schon, völlig unstrittig, einschließlich der Nachwehen mit denen man sich heute rumschlägt.

Das ist kein Populismus....Es gibt eben Leute die mit Deutschland nichts anfangen können...Ansonsten einfach mal überlegen.

[karnak]

Edelknabe, Verschone mich mit solchem Quatsch.
Ich war gestern zum Klassentreffen in Sachsen, 30 ehemalige Mitschüler, keiner war wie ich mit einem Hartplastikauto da , keiner war dabei von dem ich erfahren habe er steht ökonomisch irgendwie ziemlich weit unten. Im Gegenteil, bei wenigstens der Hälfte konnte ich im Wohlstandslevel bei Weitem nicht mithalten, sie haben alle die Kurve bekommen.

[pentium]

Kann man mal sehen was so ein Krieg für Langzeitfolgen haben kann. Denn ohne den hätte würde es das alles heute sehr wahrscheinlich nicht geben, bei der Teilung des Landes angefangen.

Das stimmt natürlich, man muss ja nur mal in die Schweiz schauen.

Das ändert aber nichts daran, dass der Osten rundum verarscht wurde. Ob nun mit Absicht oder unabsichtlich ( Treuhand) , spielt da auch keine Rolle mehr. Die Generation meiner Eltern
bekommt im Osten noch eine ganz gute Rente, da sie ja zumindest in der DDR Vollzeit gearbeitet haben. Bei meiner Generation sieht es da schon ganz anders aus, die haben vielleicht 10 Jahre
Vollzeit in der DDR gearbeitet und nach der Wende ging der Mist dann los. Bestes Beispiel ist mein Bruder ( Baujahr 62) , der laut Rentenauskunft mal satte 750 Euro Rente bekommt. Der hat
jetzt schon die Schnauze voll, wenn er nur an die Rente denkt und er muss bis 67 arbeiten und wahrscheinlich darüber hinaus. Anders hat er gar keine Chance.

Genau meine Generation wird im Osten noch so richtige Probleme bereiten. Da steht die nächste Wut Generation demnächst in den Startlöchern.

Sparta

Schweiz? Was hat jetzt die Schweiz damit zu tun?
Im übrigen ist die Treuhand eine Erfindung der letzten DDR Regierung....und mancher würde jetzt sagen...es wird gejammert.

[pentium]

Edelknabe, Verschone mich mit solchem Quatsch.
Ich war gestern zum Klassentreffen in Sachsen, 30 ehemalige Mitschüler, keiner war wie ich mit einem Hartplastikauto da, keiner war dabei von dem ich erfahren habe er steht ökonomisch irgendwie ziemlich weit unten. Im Gegenteil, bei wenigstens der Hälfte konnte ich im Wohlstandslevel bri Weitem nicht mithalten, sie haben alle die Kurve bekommen.

Na ja so ein Klassentreffen...

[karnak]

Glaube mir, im Abschöpfen und analysieren bin ich immer noch gut dabei, ich weiß schon wie man die Dinge einordnen muß, und mir kann man nicht so schnell einen Bären aufbinden. Auch hier übrigens nicht.

[pentium]

Glaube mir, im Abschöpfen und analysieren bin ich immer noch gut dabei, ich weiß schon wie man die Dinge einordnen muß, und mir kann man nicht so schnell einen Bären aufbinden. Auch hier übrigens nicht.

Der Herr Küchenpsychologe...Aber egal, wir kommen vom Thema ab.
Nach dem Untersuchungsauftrag des sächsischen Ministerpräsidenten stellt sich die Frage: War vielleicht auch die Wiedervereinigung ein Fehler?
https://www.faz.net/aktuell/politik/fra ... ml?GEPC=s3

[Spartacus]

Schweiz? Was hat jetzt die Schweiz damit zu tun?

Die Schweiz hat keinen Weltkrieg erlebt, keine Zerstörung, keinen Wiederaufbau. Dementsprechend sieht dort das "gewachsene" Vermögen der Bevölkerung aus.

Sparta

[Spartacus]

Ich war gestern zum Klassentreffen in Sachsen, 30 ehemalige Mitschüler, keiner war wie ich mit einem Hartplastikauto da , keiner war dabei von dem ich erfahren habe er steht ökonomisch irgendwie ziemlich weit unten. Im Gegenteil, bei wenigstens der Hälfte konnte ich im Wohlstandslevel bei Weitem nicht mithalten, sie haben alle die Kurve bekommen.

Dann haben die alle verdammtes Glück gehabt, oder dir was vorgespielt. Ich habe die Fälle in der eigenen Familie und nächstes Jahr ein Schultreffen, da meine 1974 erbaute Schule dann 50 wird.
Da werde ich sehen, was aus meine ehemaligen Schulkameraden wurde und dann berichten.

Sparta

[pentium]

Schweiz? Was hat jetzt die Schweiz damit zu tun?

Die Schweiz hat keinen Weltkrieg erlebt, keine Zerstörung, keinen Wiederaufbau. Dementsprechend sieht dort das "gewachsene" Vermögen der Bevölkerung aus.

Sparta

Ja klar...deshalb gibt es keine vermögenden Deutschen oder wie?

[Gerd Böhmer]

Schweiz? Was hat jetzt die Schweiz damit zu tun?

Die Schweiz hat keinen Weltkrieg erlebt, keine Zerstörung, keinen Wiederaufbau. Dementsprechend sieht dort das "gewachsene" Vermögen der Bevölkerung aus.

Sparta

Erst einmal richtig, die Schweizer Konzerne haben aber unter dem Deckmantel der "Neutralität" kräftig mitgemischt, wie war das mit Oerlikon ?

[Spartacus]

Schweiz? Was hat jetzt die Schweiz damit zu tun?

Die Schweiz hat keinen Weltkrieg erlebt, keine Zerstörung, keinen Wiederaufbau. Dementsprechend sieht dort das "gewachsene" Vermögen der Bevölkerung aus.

Sparta

Erst einmal richtig, die Schweizer Konzerne haben aber unter dem Deckmantel der "Neutralität" kräftig mitgemischt, wie war das mit Orlikon ?

Das kommt natürlich noch dazu.

Sparta

[pentium]

Mal von der Schweiz zurück zur Deutschen Einheit.

Deutsche Einheit – was soll das sein?
Fragt heute meine Heimatzeitung.

• Am Dienstag vor 33 Jahren wurde Deutschland wiedervereinigt

• Nach wie vor gibt es Unterschiede bei Einkommen und Wirtschaftskraft

• Tag der Deutschen Einheit wird in Südwestsachsen kaum gefeiert



Von Frank Hommel
Wer in Südwestsachsen am Dienstag den Tag der Deutschen Einheit feiern möchte, muss lange suchen. Kaum eine Stadt der Region hat ein Fest dafür im Veranstaltungskalender stehen. Immerhin macht Reichenbach im Vogtland mit dem Bürgerfest eine Ausnahme. Und traditionell die Gemeinde Bobritzsch-Hilbersdorf bei Freiberg. Dort laden Feuerwehr und Heimatverein am Vorabend zum Tanz in die Einheit und haben am 3. Oktober ein Fest mit Flohmarkt, Blasmusik, Tanzaufführungen, Kaffee und Kuchen sowie Fackelumzug auf die Beine gestellt. Darüber hinaus ist nicht viel. Haben die Menschen am 33. Jahrestag der Wiedervereinigung nichts zu feiern? Es scheint so.

Alle Jahr wieder zum 3. Oktober werden eine Unmenge an Zahlen und Daten über Ost und West herausgekramt. Von der Wirtschaftskraft und der Produktivität über Einkommen und sowie Indikatoren der Gleichstellung von Mann und Frau bis hin zu Erbschaften, Einstellungen, Parteienpräferenzen und Aufstiegschancen. Die Bundesregierung hat vieles davon im Bericht zum Stand der Einheit zusammengetragen. Die Einheit, sagt der Bericht, ist auf gutem Weg, aber nicht ganz erreicht. Politiker beschwören, wie sie vollendet werden könnte. Dennoch scheint vielen Menschen der Tag der Einheit 33 Jahre nach der Wiedervereinigung am Allerwertesten vorbeizugehen.

Was heißt es genau, den Stand der Einheit anhand von Einkommen und Wirtschaftskraft zu ergründen? Es geht dann vornehmlich um eine materielle Frage: die Frage nach gleichwertigen Lebensverhältnissen. So steht es im Grundgesetz. Das Staatsziel ist nicht auf Ost und West begrenzt. Es gab es schon lange vor der Wiedervereinigung. Gleichwertige Lebensverhältnisse sind die Basis von Einheit. Hinreichend dafür sind sie nicht. Der Duden definiert Einheit als eine „in sich geschlossene Ganzheit, Verbundenheit; als Ganzes wirkende Geschlossenheit, innere Zusammengehörigkeit“. Die Zusammengehörigkeit scheint mächtig angekratzt. Wichtigste Indizien: Deutlich stärkere Zustimmung im Osten für die AfD, gleichzeitig deutlich höhere Skepsis gegenüber dem bundesdeutschen Politiksystem. Es ist aber ein Fehler zu glauben, diese Unterschiede ließen sich mit noch mehr Geld für den Osten quasi einebnen. Nicht die, denen es materiell schlechter geht, machen ihr Kreuz bei der AfD. Nicht vermeintlich Abgehängte oder Wendeverlierer. Dieses Bild war schon von Anfang an falsch. Es sind Menschen, die mit der Politik grundsätzlich nicht einverstanden sind.

Manchmal gibt es Wichtigeres als eine Feierstunde.

So verläuft der eigentliche Riss, der die Gesellschaft zu spalten droht, gar nicht (mehr) zwischen Ost und West. Es geht um die grundsätzliche Zukunftsausrichtung bei den Themen Migration und Klima. Die damit verbundenen Fragen werden in Ost und West gleichermaßen hitzig debattiert. Die Erbitterung nimmt zu. Für die Einheit Deutschlands ist das eine viel größere Herausforderung als Fragen nach Ossi und Wessi. Man sieht an den USA, wohin eine Gesellschaft driften kann. Gleiche Löhne und Renten hüben wie drüben sollten selbstverständlich sein. Die innere Einheit des Landes wird sich so leicht nicht sichern lassen.

Am Wendedenkmal in Plauen soll es übrigens am 3. Oktober eine Demo für Demokratie und Grundgesetz geben. Dazu rufen Plauener Politiker von FDP, Grünen und SPD auf. Und die Bundestagsvizepräsidentin Yvonne Magwas von der CDU. Manchmal gibt es eben auch Wichtigeres als eine Feierstunde.

https://e-paper.freiepresse.de/webreade ... #/679511/4

[karnak]

Dann haben die alle verdammtes Glück gehabt, oder dir was vorgespielt. Ich habe die Fälle in der eigenen Familie und nächstes Jahr ein Schultreffen, da meine 1974 erbaute Schule dann 50 wird.
Da werde ich sehen, was aus meine ehemaligen Schulkameraden wurde und dann berichten.

Sparta

Ich beschreibe lediglich meine Eindrücke und Erfahrungen und da stelle ich immer wieder fest, eine relevante Gruppe, wenn nicht sogar Mehrheit, hat den" Zusammenbruch "schon ganz gut überstanden und man ist jetzt beim gesamtdeutschen Jammern auf hohem Niveau schon ganz gut dabei. Das es auch andere gibt will ich gar nicht bestreiten.

[Ari@D187]

Zusammenfassend: Die Integration scheint gescheitert.

Ari

[Edelknabe]

Sparta mit dem hier:

"Dann haben die alle verdammtes Glück gehabt, oder dir was vorgespielt." Textauszug ende

Das wird es gewesen sein Karnak und du Schnellquatschkopp(entschuldige) hast es nicht bemerkt. Das war die Schnellbesohlung nach der Wende im Fach Schauspielern. Kannten wir Ossis vorher nicht so im Detail.

Rainer Maria

[pentium]

Zusammenfassend: Die Integration scheint gescheitert.

Ari

Was für eine Integration?

[augenzeuge]

Also weiterhin schöne Aussichten in den blühenden Landschaften.

Sparta

Nunja, das mit den "blühenden Landschaften" habe ich schon 1990 nicht ganz für voll genommen ...

Mal offen gesprochen, die sind doch da! Wer sich die Landschaft damals angesehen hat, damit meine ich nicht nur Bitterfeld und Leipzigs Umland, heute betrachtet, muss das erkennen. Ganz unpolitisch.

AZ