Thoth hat geschrieben:Der Eklat wurde inszeniert mit einem bestimmten Ziel welches allerdings nicht realisiert werden konnte, einfach weil 'man' bei der Planung vergass das ich keine Schachfigur im Spiel bin sondern ich mich dafür entschied lieber eventuelle Nachteile in Kauf zu nehmen aber mir dafür ohne Scham und Reue weiterhin in die Augen sehen konnte.
Es war eine Erpressung und um den Konsequenzen des Eklat zu entgehen hätte ich gezielt etwas machen sollen was ich mit meinem Gewissen nicht vereinbaren konnte und deshalb habe ich mich geweigert und lieber die Konsequenzen gewählt.
Das sollte reichen, mehr gibt es dazu nicht.
Thoth
Das glaube ich gern, denn der von Dir angedeutete Sachverhalt passt nicht zu Deiner Person, also so wie Du Dich hier
gibst. Tut mir leid, aber wenn Du in Opposition standest - egal zu was auch immer - und sogar Konsequenzen gezogen
hast, die Dir zum Nachteil gereichten, dann kann ich erstens nicht verstehen, wieso Du das System DDR immer noch
verteidigst und zweitens, so abfällig über ehem. politische Häftlinge sprichst, denn diese waren ständig in Opposition
und mussten ständig die Konsequenzen erfahren. Entsprechend Deiner obigen Erklärung, müsstest Du von jedem ehem.
politischen Häftling in den höchsten Tönen sprechen.
Na ja, was soll`s, ich schrieb es ja schon:
Ich werde aus Dir nicht schlau, da Du keine geradlinige Meinung vertrittst.
Und, wenn Du monatelang nicht arbeiten warst, dann wärst Du abgegangen, Qualifikation hin oder her.
§§ 249 STGB DDR - Daher glaube ich Dir das nicht.
bis zur Ausreise 1982 hat sie laut dem anderen Link überhaupt nicht gearbeitet, sondern nur ihr Mann.
Sie hat 3 Jahre in Hoheneck gesessen und die Frauen dort mussten im 3 Schichtbetrieb malochen wie die Sklaven.
Geschmackloser geht es mal wieder nicht?
Sparta