25 Jahre Verlag der „jungen Welt“

Produkte, Firmen, Marken, welche die DDR überlebt haben...

Re: 25 Jahre Verlag der „jungen Welt“

Beitragvon augenzeuge » 4. Mai 2020, 16:14

Zicke hat geschrieben:Hat überhaupt einer schon zu der Zeitung etwas geschrieben, also muss kein User besonders gerügt werden.

P.S. ist es denn wirklich ein neuer User ?


Zur ersten Frage: Du hast sicher begriffen, was nicht richtig war.
Zur zweiten: Das weiß man seit "Thoth" nie. Aber wir kriegen sie alle. [grins]

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Re: 25 Jahre Verlag der „jungen Welt“

Beitragvon Nostalgiker » 4. Mai 2020, 16:42

HPA hat geschrieben:Nosti denkt anscheinend , wenn man sich das wirre Zeug anschaut was aus jw und co umfeld im Netz herumgeistert und von einschlägig bekannten "Wolzows" und Co verlinkt wird , man sich zwansgweise damit identifiziert. [grins]

Naja, manche könne ihre DDR Denkschablonen eben nie ablegen. [flash]

Insofern muss ich Nosti leider enttäuschen. ich hatte selbst zu Zonenzeiten kein jw abo.


Du konntest 1947 bereits lesen? dann erklärt dein fortgeschrittenes Alter für die Gegenwart so manches.

Übrigens, das mit der "Zone" war spätestens ab dem 07.10.1949 Geschichte, nur militante, rechte Kriegstreiber und Antikommunisten halten diesem Begriff die Treue, wie dem der laut Augenzeuge wieder da sein soll .......
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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Re: 25 Jahre Verlag der „jungen Welt“

Beitragvon augenzeuge » 4. Mai 2020, 16:47

Nostalgiker hat geschrieben:Übrigens, das mit der "Zone" war spätestens ab dem 07.10.1949 Geschichte, nur militante, rechte Kriegstreiber und Antikommunisten halten diesem Begriff die Treue...


Ganz sicher nicht. Dieser Begriff war noch länger umgangssprachlich üblich. [wink] Nee, ich kann dafür nix. [blush]

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Re: 25 Jahre Verlag der „jungen Welt“

Beitragvon Olaf Sch. » 4. Mai 2020, 16:51

Nostalgiker hat geschrieben:
HPA hat geschrieben:Nosti denkt anscheinend , wenn man sich das wirre Zeug anschaut was aus jw und co umfeld im Netz herumgeistert und von einschlägig bekannten "Wolzows" und Co verlinkt wird , man sich zwansgweise damit identifiziert. [grins]

Naja, manche könne ihre DDR Denkschablonen eben nie ablegen. [flash]

Insofern muss ich Nosti leider enttäuschen. ich hatte selbst zu Zonenzeiten kein jw abo.


Du konntest 1947 bereits lesen? dann erklärt dein fortgeschrittenes Alter für die Gegenwart so manches.

Übrigens, das mit der "Zone" war spätestens ab dem 07.10.1949 Geschichte, nur militante, rechte Kriegstreiber und Antikommunisten halten diesem Begriff die Treue, wie dem der laut Augenzeuge wieder da sein soll .......



das ist deine Sichtweise, als die hütende Hand der Sowjetunion verschwand - verschwand auch die DDR - ergo doch Zone.

Aber verurteilt nicht den Nosti für seine Schnodderschnauze, bei Radioeins wurde jetzt informiert, das ist einfach Berlinerisch, nur Nichtberliner fassen diese Äußerungen als arrogant, großkotzig ecc.pp auf... wieder was gelernt.
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Re: 25 Jahre Verlag der „jungen Welt“

Beitragvon Kumpel » 4. Mai 2020, 17:30

Um Gottes Willen , dann waren wir ja alle Kriegstreiber und üble Antikommunisten.
Dabei fanden wir die DDR einfach nur Scheiße.
Mehr war's nicht. [flash]
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Re: 25 Jahre Verlag der „jungen Welt“

Beitragvon HPA » 4. Mai 2020, 17:33

Kumpel hat geschrieben:Um Gottes Willen , dann waren wir ja alle Kriegstreiber und üble Antikommunisten.
Dabei fanden wir die DDR einfach nur Scheiße.
Mehr war's nicht. [flash]


Ja genau, alles Kommunistenfresser. jam jam [flash]
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Re: 25 Jahre Verlag der „jungen Welt“

Beitragvon pentium » 4. Mai 2020, 17:42

augenzeuge hat geschrieben:
Franz hat geschrieben:Da ich hier neu bin, eine Frage, warum schreibst nicht zu der Zeitung, also zum Thema, sondern gegen die User? Darf man diese hier als Hardcore...etc. bezeichnen? Ich empfinde das abstoßend.

franz


Ich finde es sehr aufschlussreich, wenn das sogar neue user erkennen. [denken]

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Stimmt zum eigentlichen Thema hat noch niemand geschrieben....nur das übliche
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Re: 25 Jahre Verlag der „jungen Welt“

Beitragvon Edelknabe » 4. Mai 2020, 18:01

Vorneweg, es gibt noch allerhand Leser von junge welt. Ich werde mal in unserem Zustellpunkt fragen, wie hoch momentan deren prozentualer Anteil ist. Ich selber lese ab und an neues deutschland und muss sagen, gar nicht so schlecht, eher sehr informativ eben zu Themen, die du sonst im Regionalwurstblatt nicht liest.

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Re: 25 Jahre Verlag der „jungen Welt“

Beitragvon augenzeuge » 4. Mai 2020, 18:48

Edelknabe hat geschrieben:Vorneweg, es gibt noch allerhand Leser von junge welt. Ich werde mal in unserem Zustellpunkt fragen, wie hoch momentan deren prozentualer Anteil ist. Ich selber lese ab und an neues deutschland und muss sagen, gar nicht so schlecht, eher sehr informativ eben zu Themen, die du sonst im Regionalwurstblatt nicht liest.

Rainer Maria


Super Idee. Gleich die Adresse noch...und dann mache ich einen Beratungstermin. [laugh]
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Re: 25 Jahre Verlag der „jungen Welt“

Beitragvon Olaf Sch. » 4. Mai 2020, 18:51

ich habe mich ja wohl eindeutig zu dieser Bild für Kommunisten und solche die es mal werden möchten geäußert!

und Nostalgiker zum hundertsten Mal: ANTIKOMMUNIST ist keine Beleidigung, sondern ein Lob!
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Re: 25 Jahre Verlag der „jungen Welt“

Beitragvon Nostalgiker » 4. Mai 2020, 19:34

AkkuGK1, du bist doch eh nur ein kleiner Mitläufer.
und denke dran von Antikommunisten zum Nazi ist es nur ein ganz kleiner gedanklicher Schritt.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
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Re: 25 Jahre Verlag der „jungen Welt“

Beitragvon HPA » 4. Mai 2020, 19:55

. von Antikommunisten zum Nazi ist es nur ein ganz kleiner gedanklicher Schritt.


Humbug hoch drei!

Also war Kurt Schumacher ein "fast"Nazi ??
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Re: 25 Jahre Verlag der „jungen Welt“

Beitragvon Grenzbeobachter » 4. Mai 2020, 19:58

HPA hat geschrieben:
. Und da ich auch im Westen noch Fortbildung und Studium gemacht habe, besonders in den Jahren vor der Wende viele Wessis (Bundeswehrdrücker) in Berlin kennen lernen konnte, weiß ich, wovon ich schreibe.


Diese Tatsache versucht er ja bereits wiederholt durch hartnäckiges Ignorieren zu umschiffen. [grins]



Welche Tatsache? Dass der AZ in Berlin West war und viele Wessis (Bundeswehrdrücker) kennen lernte?
Das hat dich wohl schwer beeindruckt, HPA. [laugh]
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Re: 25 Jahre Verlag der „jungen Welt“

Beitragvon Olaf Sch. » 4. Mai 2020, 20:02

hahaha ne du Berliner, das ist völliger Quatsch, als die NSDAP die Macht in D übernahm, da liefen die KPDler in Massen über!

wenn ich ein kleiner Mitläufer bin, dann bist Du ein Janz GROSSER! Ein Aurich für Arme sozusagen [laugh]
Zuletzt geändert von Olaf Sch. am 4. Mai 2020, 20:18, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: 25 Jahre Verlag der „jungen Welt“

Beitragvon Grenzbeobachter » 4. Mai 2020, 20:10

Mal eine Frage zum Thema an den Nostalgiker, eine sachliche Frage.

Ich hatte bereits geschrieben, in nd oder jungle world schaue ich rein, in Junge Welt aber gar nicht.
Daher kann ich auch nichts zum eigentlichen Thema schreiben. Mir ist nur letztes Jahr der Dieter mit h aufgefallen, der ja ursprünglich vom Main kommt.

Der Dieter mit h ist öfters für Schlagzeilen gut, was gab es letztes Jahr für einen Richtungsstreit (wenn überhaupt) bei der Jungen Welt?

Ich kopiere den link von der Internetseite von Diether Dehm:

Wir wollen Transparenz, jungeWelt !
Veröffentlicht: 02. September 2019
Unter der Überschrift "Konflikt um die junge Welt: Kurs diktieren oder diskutieren?" hat der Freidenker-Brief in einer Extra-Ausgabe eine bereits länger schwelende Kontroverse gut dokumentiert einem breiteren Publikum vorgestellt.
https://www.diether-dehm.de/positionen/ ... -jungewelt
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Re: 25 Jahre Verlag der „jungen Welt“

Beitragvon Nostalgiker » 5. Mai 2020, 07:10

Ich lese die Junge Welt nicht, ist damit die Frage beantwortet?

Frage meinerseits; was hat Diether Dehm explizit mit der Jungen Welt zu schaffen?
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
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Re: 25 Jahre Verlag der „jungen Welt“

Beitragvon Beethoven » 5. Mai 2020, 08:12

Die Junge Welt war zu DDR-Zeiten in meinem Augen nicht so dröge gemacht, wie das "ND".

Heute hat sich die "JW" angepasst an die teilweise reißerische Aufmachung von Tageszeitungen ohne dabei "ihre Gesinnung" verloren zu haben, wie so der eine oder andere User hier, der zu DDR-Zeiten für die DDR als Offizier tätig sein wollte oder ein Parteibuch sein "Eigen" nannte. Nun gut, er hätte es gerne als "Erkenntnisgewinn" bezeichnet und als "Umdenken" und was weiß ich noch. Alles Pillepalle. Entweder war man damals ein Lügner oder man besitzt kein Rückgrat, damals nicht und heute nicht.

Ich lese die "JW" und das "ND" schon seit Jahrzehnten nicht mehr. Wenn ich mal eine in die Hand bekomme, so überfliege ich diese lediglich ohne auch nur ein Müh davon zu verinnerlichen, wie ich das auch mit anderen Presseerzeugnissen kaum noch tue, es sei denn, es sind Fachzeitschriften.

Davon ausgehend ist meine Meinung sowieso unerheblich, weil nicht fundiert.

Wenn wir von "Zone" sprechen und damit die DDR unter der Besatzung der Sowjets meinen, so darf ich den Gedanken ins Spiel bringen, dass die Bundesrepublik noch heute eine Zone ist, da immer noch Kräfte der Alliierten auf dem Territorium stehen. Tut man dies aber nicht, so ist fairer Weise dieser Ausdruck für die damalige DDR auch nicht rechtens. Aber ich habe mir schon abgewöhnt über diesen Ausdruck zu lamentieren, kommt er in der Regel doch von Usern, denen der Schaum vor dem Mund steht.

Freundlichst
Die größten Vorteile im Leben überhaupt wie in der Gesellschaft hat ein gebildeter Soldat. J. W. v. Goethe

Das Gesetz ändert sich, die Gesinnung nicht.
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Re: 25 Jahre Verlag der „jungen Welt“

Beitragvon HPA » 5. Mai 2020, 08:19

Dir steht doch selber der Schaum vor dem Mund. Was mir auch gefällt: D "D" R

Lies einfach mal Dein Geschreibsel! [laugh]

Man könnte jetzt glatt auf die Idee kommen dass da jemand immer noch seiner alten Ideologie verhaftet ist und völlig unfähig ist, die eigene Vergangenheit kritisch zu reflektieren.

[grin]

Entweder war man damals ein Lügner oder man besitzt kein Rückgrat, damals nicht und heute nicht.


Sagst Du sowas auch zu Deinem Herr und Meister OSL a.D. (NVA) der FJ KDK ,welcher goldene Ehrennadeln aus den Händen des "bitterpöhsen Klassenfeinds" empfängt ? [laugh]

Im Übrigen empfehle ich Dir, mal das NATO Statut zu studieren und die dazugehörigen Stationierungsabkommen . Vllt geht Dir dann ein Licht auf was Du hier für einen Stuss absonderst.
Allerdings habe ich da leise Zweifel ob Dir das gelingen wird.
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Re: 25 Jahre Verlag der „jungen Welt“

Beitragvon augenzeuge » 5. Mai 2020, 08:38

Beethoven hat geschrieben: Entweder war man damals ein Lügner oder man besitzt kein Rückgrat, damals nicht und heute nicht.

Freundlichst


Beethoven, was schreibst du für einen frechen Unsinn. Jeder Mensch hat sich doch weiterentwickelt, konnte erst nach der Diktatur sein vermitteltes Weltbild verifizieren.
Es ist doch völlig normal, wenn man heute mit z.B. 50 Jahren sagt, wohin man mich als 18jähriger "getrimmt" hatte, war falsch.

Und wenn ich eine veränderte Überzeugung erlangt habe, wobei man das Alter der ersten "Überzeugung" natürlich berücksichtigen muss, verliere ich dann mein "Rückgrat", weil ich mit besseren Erkenntnissen früheres falsches Denken verurteile? Was ist denn das für Quatsch. Und du implizierst gleich noch, dass das dann heute ebenso sein muss. Auf welcher Basis?

Ebenso bist du heute, nach damaliger Auffassung der DDR, der skrupellose Kapitalist, der seine Büromitarbeiter nach eigener Aussage unter Tarif bezahlt, aber mit dem Daimlerstern durch die Gegend fährt. Hast du vergessen, wie man damals über solche Leute in der DDR gedacht hat?

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Re: 25 Jahre Verlag der „jungen Welt“

Beitragvon Olaf Sch. » 5. Mai 2020, 08:41

Nun ja, das Magazin für den aufstrebenden Makler ist ja auch wichtiger.

Dein Einwurf mit Rückgrat gerade von Dir ist ja Realsatire. Dann würdest Du jetzt Fallschirmjäger in Cuba oder NK ausbilden statt den imperialistischen Weg zu gehen.

Also nicht mit Lehm um sich schmeißen.

Und nicht vergessen, in der Zone galt man schon als Gegner, wenn man nicht für die Diktatur war. Man musste sich arrangieren,, untergehen, oder abhauen.
Zuletzt geändert von Olaf Sch. am 5. Mai 2020, 08:48, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: 25 Jahre Verlag der „jungen Welt“

Beitragvon HPA » 5. Mai 2020, 08:47

Wenn er konsequent das umsetzt was er von anderen einfordert, dürfte er keinen Fuß in eine BW Kaserne setzen. Macht er aber regelmäßig und stellt in Gatow mit stolz geschwellter Brust seine NVA Uniform aus. (Ja sischer, mit der geballten Faust in der Tasche... [laugh] )

Nun ja, dieses Jahr nicht.
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Re: 25 Jahre Verlag der „jungen Welt“

Beitragvon Grenzbeobachter » 5. Mai 2020, 09:48

Nostalgiker hat geschrieben:Ich lese die Junge Welt nicht, ist damit die Frage beantwortet?

Frage meinerseits; was hat Diether Dehm explizit mit der Jungen Welt zu schaffen?


Danke für deine Antwort.
Zu deiner Frage, Ich weiß nicht was der Herr Dehm mit der Jungen Welt zu tun hat.
Mir ist nur die Meldung aufgefallen und deswegen stellte ich hier die Frage in Raum
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Re: 25 Jahre Verlag der „jungen Welt“

Beitragvon HPA » 5. Mai 2020, 09:53

Sagst Du sowas auch zu Deinem Herr und Meister OSL a.D. (NVA) der FJ KDK ,welcher goldene Ehrennadeln aus den Händen des "bitterpöhsen Klassenfeinds" empfängt ? [laugh]


Mal zur allgemeinen Erheiterung ein nettes Filmchen zum Thema Betthovens Freund KDK

https://www.youtube.com/watch?v=aaSZCG7t7A8

[flash]
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Re: 25 Jahre Verlag der „jungen Welt“

Beitragvon Nostalgiker » 5. Mai 2020, 10:03

Ach "unser" stolzgeschwellter Antikommunist, verbissen und charakterlos mit seinem Furchendackel im Gefolge; der der Prototyp des "Antikommunisten" für Arme gibt.
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Re: 25 Jahre Verlag der „jungen Welt“

Beitragvon Olaf Sch. » 5. Mai 2020, 10:15

Und was bist Du?
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Re: 25 Jahre Verlag der „jungen Welt“

Beitragvon Nostalgiker » 5. Mai 2020, 10:23

Weder ein Furchendackel und auch kein Antikommunist; letzteres scheint offenbar so eine aktuelle Geisteshaltung bei denen zu sein die sich für "Links" und Antifaschisten halten aber weder das eine oder andere sind, sondern nur nachplatternde Leute ohne eigenen Standpunkt. Ach ja und für tolerante Demokraten hält sich diese Spezies auch noch. Sie tolerieren jede Meinung die deckungsgleich mit der ihren ist aber wehe es kommt Jemand der eine andere Meinung hat, da werden sie zu sowas von intolerant und voreingenommen das glaubt man nicht.
All das halten sie dann auch noch für eine sachliche Diskussionskultur auf Augenhöhe. Nun ja Hühneraugen sind Augen und die sind ganz unten an den Füssen .......
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Re: 25 Jahre Verlag der „jungen Welt“

Beitragvon Olaf Sch. » 5. Mai 2020, 10:35

jetzt hast du nur geschrieben, was du nicht bist...
Olaf Sch.
 

Re: 25 Jahre Verlag der „jungen Welt“

Beitragvon HPA » 5. Mai 2020, 10:45

stolzgeschwellter Antikommunist


Immer wieder gern [rose]
HPA
 

Re: 25 Jahre Verlag der „jungen Welt“

Beitragvon augenzeuge » 5. Mai 2020, 11:04

AkkuGK1 hat geschrieben:jetzt hast du nur geschrieben, was du nicht bist...


Vermutlich kann er nur andere einschätzen. [grins]

........

Nostalgiker, eine Frage, warum ist ein Antikommunist eigentlich in deinen Augen charakterlos? Ist das ein Kommunist generell nicht?

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Re: 25 Jahre Verlag der „jungen Welt“

Beitragvon Nostalgiker » 5. Mai 2020, 11:05

HPA hat geschrieben:
stolzgeschwellter Antikommunist


Immer wieder gern [rose]


schön das bei dir noch was schwillt ....... [flash]
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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