Die Kosten der Einheit

Re: Die Kosten der Einheit

Beitragvon karnak » 18. März 2013, 16:42

zonenhasser hat geschrieben: Wie muß sich ein Stasimitarbeiter gefühlt haben, wenn er wußte, daß er nichtmal im Rentenalter in den Westen reisen durfte?

Keine Ahnung ob Du mir das abnimmst,aber eigentlich habe ich nicht darunter gelitten.Ich habe genauso wenig darunter gelitten,wie unter der Tatsache,dass ich wahrscheinlich nie auf einer erdnahen Bahn um die Erde kreisen kann.Ich habe es akzeptiert als unabänderliche Tatsache,Einsicht in die Notwendigkeit eben.Ich habe Lebensfreude woanders gesucht und durchaus auch gefunden und hatte Träume und Wünsche die irgendwann möglich und erfüllbar waren.
Eine Penthouse Wohnung über den Dächern Berlins mit Wohnungseigenen Fahrstuhl und ein Parkplatz für einen Maserati in der Wohnung wäre auch ein Traum von mir,ernsthaft beschäftige ich mich aber nicht damit. [wink]
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Re: Die Kosten der Einheit

Beitragvon karnak » 18. März 2013, 16:47

ABV hat geschrieben: Eigentlich hätte uns klar sein müssen, dass von den SED-Politikern niemand das notwendige Format hatte.


Aber eben nur eigentlich.Hinterher ist man so oft schlauer.Das ist eine Erfahrung die wir unseren westdeutschen Landsleuten voraus haben.Ihnen steht unter Umständen diese Erfahrung noch bevor.Wenn ich das für uns ALLE auch nicht hoffe.
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Re: Die Kosten der Einheit

Beitragvon zonenhasser » 18. März 2013, 17:34

karnak hat geschrieben:Aber das kannst Du auch nicht wissen,die wahren Lebensgefühle in diesem Land,die kann man sich einfach nicht anlesen,die muss man erlebt und gelebt haben.Das ist kein Vorwurf,dass ist nur eine nüchterne Feststellung.

Ich habe zwar von Geburt an 39 Jahre physisch in dem gleichen Teil Deutschlands (es war kein "Land" - ok, ein Staat) gelebt wie Du - aber nicht geistig, da hast Du recht.
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Re: Die Kosten der Einheit

Beitragvon karnak » 18. März 2013, 18:00

Das alles hat sicher auch was mit den Charakterlichen Eigenschaften eines Menschen zu tun.Ich bin z.B.einer der nur sehr bedingt den Hang zum politisch-ideologischen Masochismus hat.Da zwingt mich die Existenz meiner Frau schon dazu. [wink] Wir sind und waren nicht ständig auf der Suche nach den Misständen des jeweils gerade herrschenden Systems um darunter zu "leiden"sondern letztlich haben wir ein zwingendes Bedürfnis das Leben auch ein bisschen zu genießen.Da gibt es heute unendliche Möglichkeiten zu,man muss nur die Kohle zu haben,also bemühen wir uns darum,dass die aufs Konto kommt und damals gab es auch Möglichkeiten das Leben zu genießen wenn auch auf einem anderen Level und Geld spielte da eine viel geringere Rolle auch die Möglichkeiten haben wir genutzt und gefallen hat mir die"Variante"eigentlich besser. Weil,ich habe keine Lust vor lauter Griesgram irgendwann unter Dauersodbrennen zu leiden. [wink] Deswegen wäre ich in der DDR kein Oppositioneller gewesen,wenn ich nicht bei der Stasi gewesen wäre,wie eben z.B.der Edelknabe und heute hätte ich keine Lust in irgendeinen Selbsthilfeverein der Stasi mitzuwirken,zumindest nicht um uralte Wunden zu lecken und um in Selbstmitleid zu versinken.Über 90% der Menschen sind so,also liege ich im Durchschnitt und das beruhigt mich,möchte nicht zu den 10% gehören.
p.s.Habe das irgendwie komisch geschrieben.Ich wollte nicht schreiben,dass Edelknabe bei der Stasi war,sondern,dass er nicht unbedingt das Bedürfnis hatte zur Opposition zu gehören.
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Re: Die Kosten der Einheit

Beitragvon zonenhasser » 18. März 2013, 18:19

karnak hat geschrieben:Weil,ich habe keine Lust vor lauter Griesgram irgendwann unter Dauersodbrennen zu leiden. [wink] Deswegen wäre ich in der DDR kein Oppositioneller gewesen,wenn ich nicht bei der Stasi gewesen wäre.

Da hast nun Du aber ein eigenartiges Verständnis vom Leben unangepaßter Leute in der DDR. Eine organisierte Opposition konnte es in diesem totalitären Regime ohnehin nicht geben. Griesgrämig ging's da nicht zu. Im Gegenteil, viel lustiger als bei den Spießern. Nicht umsonst lebt Kabarett in Diktaturen erst richtig auf. Arbeit hatte jeder, das normale Leben war billig. Es gab viele aus dieser Szene, die große Probleme hatten, sich im vereinten Deutschland zurechtzufinden.
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Re: Die Kosten der Einheit

Beitragvon karnak » 18. März 2013, 18:24

zonenhasser hat geschrieben:
karnak hat geschrieben:Da hast nun Du aber ein eigenartiges Verständnis vom Leben unangepaßter Leute in der DDR. Es gab viele aus dieser Szene, die große Probleme hatten, sich im vereinten Deutschland zurechtzufinden.

Was den Ersten Satz angeht,dass bedauere ich heute zutiefst,mir fehlt da einfach eine Erfahrung.
Was den zweiten Satz angeht,ich hatte das nicht,dass tröstet mich etwas,lässt mir aber bewusst werden,dass ich eigentlich ein Durchschnittsarsch bin,also eine Stütze der Gesellschaft. [grin] Was soll ich machen,so bin ich nun mal.
p.s.Kennst Du das Buch"Damals im Cafe Heider".Dort wollen wir uns treffen,sollte dieses Forentreffen in Potsdam stattfinden?
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Re: Die Kosten der Einheit

Beitragvon pentium » 18. März 2013, 22:01

Um mal wieder zu den Kosten der Einheit zu kommen. Ich habe diese Diplomarbeit im Internet gefunden.
Achtung es sind 156 Seiten.

Zitat:
„Die deutsche Einigung sei vergleichbar mit einer „Besteigung der Eigernordwand
im Winter“, bemerkte 1993 der damalige Vorsitzende des wissenschaftlichen Beirates
beim Bundesministerium für Wirtschaft, Christian Watrin. „... und zwar bei
Nacht.“, soll der damalige Bundesbankpräsident Pöhl hinzugefügt haben.1 Diese
Vergleiche bezeugen: Die deutsche Einigung war ein riskanter wirtschaftlicher und
sozialer Großversuch; sein Ausmaß war bisher ohnegleichen und die Wirkungen zu
Beginn überhaupt nicht abzuschätzen. Wie man eine sozialistische Planwirtschaft in
eine Marktwirtschaft überführt, wußten die Beteiligten nicht. Es gab – anders als
umgekehrt – weder theoretische Entwürfe noch historische Vorbilder für ein solches
Unterfangen.“

quelle:

http://www.studienforum-berlin.de/finan ... inheit.pdf

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Re: Die Kosten der Einheit

Beitragvon augenzeuge » 18. März 2013, 22:14



Danke für den Tip!

Auszug, Seite 9 ff.: Schon 1987 sei ihm klar gewesen, so berichtete Günther Mittag 1991, daß die DDR wirtschaftlich nicht mehr zu retten gewesen sei."

S. 11: "Produktionsstätten hatten vielmehr auch den Charakter sozialer Klubs, in denen die Produktionstätigkeit bisweilen eine untergeordnete Rolle spielte....."

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Re: Die Kosten der Einheit

Beitragvon karnak » 19. März 2013, 10:32

augenzeuge hat geschrieben:
Auszug, Seite 9 ff.: Schon 1987 sei ihm klar gewesen, so berichtete Günther Mittag 1991, daß die DDR wirtschaftlich nicht mehr zu retten gewesen sei."


Hätte ich dem Günther Mittag gar nicht zugetraut.Aber nun sind wir doch mal ehrlich,was hätten wir denn 1987 machen sollen?Die Hände hoch nehmen und sagen,o.k.wir haben verloren,wir ergeben uns,wer macht das schon.Die Deutschen schon gar nicht.Die haben sich nicht mal ergeben,als die rote Armee vor dem Führerbunker stand.Also hat die DDR und das Politbüro weitergewurstelt und auf ein Wunder gehofft,wie damals auf die Wunderwaffe.
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Re: Die Kosten der Einheit

Beitragvon Icke46 » 19. März 2013, 10:42

Wenn man das aus dem Buch so liest, muss man wohl annehmen, dass Günter Mittag 1987 gewissermassen den Alfred gemacht hat - alles wissen, aber nichts sagen [grins] .

Was mich so ein bisschen irritiert: Wenn ich die Zahlen so lese, geht man zum Ende der DDR von einer Verschuldung in Valutamark, sprich Devisen, von 18 bis 20 Milliarden DM aus. Wenn ich dass so auf die heutige Staatsgrösse hochrechne, wären wir bei 80 Milliarden schon pleite [denken] ? Dann vergesse ich die echten Zahlen lieber besser schnell, bevor man gedanklich in Abgründe kommt.

Gruss

icke
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Re: Die Kosten der Einheit

Beitragvon Nov65 » 19. März 2013, 13:36

Vor einer Pleite schützt uns noch die materielle Basis als sprudelnde Steuerquelle.
Würde man die nächsten und übernächsten Bundestagswahlen aussetzen können, würde plötzlich ein rigides Sparen hin zum ausgeglichenen Haushalt möglich sein. Auch ohne Verelendung der Massen.
Grüße von Andreas
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Re: Die Kosten der Einheit

Beitragvon augenzeuge » 19. März 2013, 18:47

icke46 hat geschrieben:.... muss man wohl annehmen, dass Günter Mittag 1987 gewissermassen den Alfred gemacht hat - alles wissen, aber nichts sagen...
icke


[laugh] [laugh]
Alfred, lach einfach mit. So schlimm ist der Vergleich doch nicht... [flash]
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Re: Die Kosten der Einheit

Beitragvon SkinnyTrucky » 19. März 2013, 19:57

karnak hat geschrieben:Hätte ich dem Günther Mittag gar nicht zugetraut.Aber nun sind wir doch mal ehrlich,was hätten wir denn 1987 machen sollen?Die Hände hoch nehmen und sagen,o.k.wir haben verloren,wir ergeben uns,wer macht das schon.Die Deutschen schon gar nicht.Die haben sich nicht mal ergeben,als die rote Armee vor dem Führerbunker stand.Also hat die DDR und das Politbüro weitergewurstelt und auf ein Wunder gehofft,wie damals auf die Wunderwaffe.


Hahahaha, jetzt fangen die ehemaligen Stasiratten schon mit diesen Vergleichen an.... [laugh]

Vergib mir bitte die Ratte Kristian.... [blush]

Ich hab wirklich herzlich gelacht bei deinem Bericht....

Hier hab ich was, so das du auch lachen kannst:



groetjes uit Fiorenzuola

Mara
Wenn es heute noch Menschen gibt, die die DDR verklären wollen, kann das nur damit zusammenhängen, dass träumen schöner ist als denken.... (Burkhart Veigel) Bild
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Re: Die Kosten der Einheit

Beitragvon pentium » 20. März 2013, 22:25

"Bitte gehen Sie weiter ... es gibt hier nichts zu sehen ... Vielen Dank!"

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Re: Die Kosten der Einheit

Beitragvon vs1400 » 23. März 2013, 22:30



gruß vs ... es geht auch mal ohne worte.
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Re: Die Kosten der Einheit

Beitragvon Janko » 5. April 2013, 17:01

@Nov.65....versteh ich das richtig , die kommenden Wahlen sind also die Ursache das nicht gespart wird und ein unausgelichener Haushalt vorhanden ist ?
Ich hab das mal mit meiner Kandidatin für den Bundestag besprochen, also die versteht das auch nicht.
Janko
 
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Re: Die Kosten der Einheit

Beitragvon Nov65 » 7. April 2013, 17:28

Janko hat geschrieben:@Nov.65....versteh ich das richtig , die kommenden Wahlen sind also die Ursache das nicht gespart wird und ein unausgelichener Haushalt vorhanden ist ?
Ich hab das mal mit meiner Kandidatin für den Bundestag besprochen, also die versteht das auch nicht.


@Janko, da muss ich staunen. Jedermann weiss, dass die derzeit Gewählten immer Angst um ihr Mandat haben, wenn es an brenzlige Beschlüsse geht. Wer würde eine rigide Sparpolitik mittragen, wenn ihn dann deswegen das Wahlvolk zum Teufel jagt? Wiewiele unnötige Ausgaben und Fehlausgaben sich diese Bundersrepublik leistet und damit die Verschuldung in astronomische Höhen treibt,weiß doch jeder anhand regionaler Maumaßnahmen. Da rede ich noch gar nicht von den Kalamitäten Stuttgart und Berlin.
Wir sind noch nicht pleite, deshalb brennt noch nicht der Bommel in Berlin!!
Gruß, Andreas
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Re: Die Kosten der Einheit

Beitragvon augenzeuge » 4. Mai 2014, 10:38

Deutsche Einheit kostete zwei Billionen Euro

Die deutsche Einheit hat nach einer Schätzung des Berliner Forschers Klaus Schröder bislang rund zwei Billionen Euro gekostet. 60 bis 65 Prozent dieses Geldes seien in den Sozialbereich geflossen, davon wiederum ein Großteil in die Rente.

Trotz der Hilfen gibt es dem Bericht zufolge auch 25 Jahre nach dem Fall der Mauer weiter einen Rückstand des Ostens im Vergleich zum Westen - und das auch in Zukunft. "Der Osten wird auf absehbare Zeit den Anschluss an den Westen nicht schaffen...

http://www.n-tv.de/politik/Deutsche-Ein ... 63881.html

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Re: Die Kosten der Einheit

Beitragvon vs1400 » 4. Mai 2014, 22:53

mit geld lässt sich eine "EINHEIT" eben nur beziffern,
... [denken]

gruß vs [hallo]
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Re: Die Kosten der Einheit

Beitragvon Interessierter » 5. Mai 2014, 07:21

Die Schätzung des Herrn Schröder ist einfach nur Schwachsinn. Er sollte sich lieber um sinnlos verpulverte Steuergelder für Europawahnsinn oder Multikultiausgaben kümmern. Von den Fehlern bei Beschaffungen und Planungen des Bundes und der Länder ganz zu schweigen, die uns ebenfalls eine Unmenge an Millionen € kosten !

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