augenzeuge hat geschrieben:Die größte Gefahr sah ich früher im Nachstellen auf Reserve. Gab es neben dem Trabbi irgend ein Auto, wo man während der Fahrt auch tief unters Lenkrad greifen musste?
Interessierter hat geschrieben:
Mit Erfolg: Zehn Jahre später übernahm Rotkäppchen die Konkurrenzmarke Mumm.
andr.k hat geschrieben:Der Trabi wurde doch laufend modernisiert
augenzeuge hat geschrieben:Die größte Gefahr sah ich früher im Nachstellen auf Reserve. Gab es neben dem Trabbi irgend ein Auto, wo man während der Fahrt auch tief unters Lenkrad greifen musste?
Danny_1000 hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Die größte Gefahr sah ich früher im Nachstellen auf Reserve. Gab es neben dem Trabbi irgend ein Auto, wo man während der Fahrt auch tief unters Lenkrad greifen musste?
Hatte der „Käfer“ eigentlich auch schonen einen Airbag ?
Danny
augenzeuge hat geschrieben:Das mag so gewesen sein. Allerdings konnte sich kaum ein DDR Bürger die neueste und aktualisierte Version kaufen. Aus verschiedenen Gründen.
Mein Trabbi hatte keine Verlängerung. Da war man auf funktionierende Bandscheiben angewiesen.
AZ
augenzeuge hat geschrieben:Die größte Gefahr sah ich früher im Nachstellen auf Reserve. Gab es neben dem Trabbi irgend ein Auto, wo man während der Fahrt auch tief unters Lenkrad greifen musste?
Ein Rückblick:
https://youtu.be/hQx3QeqlH68?t=446
AZ
augenzeuge hat geschrieben:andr.k hat geschrieben:Der Trabi wurde doch laufend modernisiert
Das mag so gewesen sein. Allerdings konnte sich kaum ein DDR Bürger die neueste und aktualisierte Version kaufen. Aus verschiedenen Gründen.
Mein Trabbi hatte keine Verlängerung. Da war man auf funktionierende Bandscheiben angewiesen. Ähm, was macht eigentlich der Jago?
AZ
andr.k hat geschrieben:Natürlich gab es auch gewisse Mitbürger, die höchstwahrscheinlich durch Ihr persönliches Verhalten halt nicht diese Vorzüge nutzen konnten.
augenzeuge hat geschrieben:andr.k hat geschrieben:Natürlich gab es auch gewisse Mitbürger, die höchstwahrscheinlich durch Ihr persönliches Verhalten halt nicht diese Vorzüge nutzen konnten.
Ja, Aufrechte gab es. Nicht alle ließen sich verbiegen um ihren Part von den sogenannten Vorzügen zu bekommen.
AZ
Neuer Beitragvon augenzeuge » 5. Mai 2017, 18:01
Die größte Gefahr sah ich früher im Nachstellen auf Reserve. Gab es neben dem Trabbi irgend ein Auto, wo man während der Fahrt auch tief unters Lenkrad greifen musste?
andr.k hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:andr.k hat geschrieben:Natürlich gab es auch gewisse Mitbürger, die höchstwahrscheinlich durch Ihr persönliches Verhalten halt nicht diese Vorzüge nutzen konnten.
Ja, Aufrechte gab es. Nicht alle ließen sich verbiegen um ihren Part von den sogenannten Vorzügen zu bekommen.
AZ
Erzähl mal !
Der 311 und 312 gefällt mir persönlich nicht, auch wenn man mich hier in EA sicherlich dafür erschiessen würde :-) Ich bin mehr der Freund von Automobilen im "Bauhaus"-Stil Übrigens: die farbigen Oberlichter im IFA Wartburg 311 und 312 waren aus der Not geboren. Eigentlich waren da zu Beginn durchgehende Scheiben drin. Diese gebogenen Scheiben kamen au der BRD und machten das Auto erheblich teurer. Deshhalb wurden spätere Chargen ebnen mit einer gerade Seitenscheibe und farbigen Plexiglas-Oberlichtern ausgeliefert. Gefällt mir persönlich am besten. Am Gebrauchtmarkt erzielt man aber mit der durchgehenden Scheibe einen höheren Preis.Volker Zottmann hat geschrieben:Wenn ich an den Wartburg-Camping denke, der schon Ende der 50er auf den Markt kam, der mit den gewölbten farbigen Scheiben, ein Traum.Gruß Volker
Durchaus und dabei, also dem VW-Deal, verstiess er sogar gegen DDR-Recht.Volker Zottmann hat geschrieben:Als Fazit kann man getrost behaupten, dass der bedeutendste Auto-Enticklungs-Saboteur Günter Mittag hieß.
Gruß Volker
Interessierter hat geschrieben:Da stellt sich doch auch die Frage, warum Honecker denn Autos aus kapitalistischer Produktion und nicht einen tollen Wartburg fuhr?
Volker Zottmann hat geschrieben:Ich fuhr etwa von 1982 bist 1987 einen Skoda 120-L .
Und der nie gebaute Wartburg soll die gleiche Karosse gehabt haben? Oder habe ich das eben falsch verstanden?
Die Skodaqualität war entschieden besser als beim Vorgänger, dem S-100, der mir unterm Hintern wegrostete. Der war auch innen schon gediegen.
Gruß Volker
EMW-Mitarbeiter hat geschrieben:Wobei, Frau Honnecker fuhr Wartburg 353W-500 Tourist und Erich Mielke (-auch-) einen schwimmfähigen Kübelwagen Wartburg 353W-400.
Der hatte eben schon immer Angst vor seinem Untergang.
Und unser Bundeskanzler indes fahren auch keinen Smart oder Opel Adam.
Aber einen deutschen Mercedes. Achso, bitte Frau Bundeskanzler, soviel Zeit muss sein. Auch wenn Merkel die Bezeichnung nicht mag.
Volker Zottmann hat geschrieben:Danke schön.
Hatte die Wartburgkarosse auch die seltsame Segelhaube? Also seitlich angeschlagen?
Gruß Volker
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