Ari@D187 hat geschrieben:Hui, heute ist ja auch "Tag der Deutschen Einheit". Bisher hatte ich den 3. Oktober immer nur als "Tag der offenen Moschee" auf dem Plan.
Ari
Seyran Ates kritisiert Wahl des Datums
Ari@D187 hat geschrieben:Hui, heute ist ja auch "Tag der Deutschen Einheit". Bisher hatte ich den 3. Oktober immer nur als "Tag der offenen Moschee" auf dem Plan.
Ari
AkkuGK1 hat geschrieben: Wer sind diese Verbände und wer bezahlt diese?
pentium hat geschrieben:[...] Bislang werde am 3. Oktober die Einheit nur aus einer „deutschdeutschen“ und „weißen“ Perspektive gefeiert. [...]
FOCUS hat geschrieben:Während sich der ehemalige Europa-Abgeordnete Werner Schulz darum sorgt, dass sich der „Grips“ der Grünen Jugend anstelle der Bundesrepublik auflöse,
Schulz gilt als der einzige profilierte Bürgerrechtler aus der DDR, der sich in seiner Partei dauerhaft durchsetzen konnte.
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Und auch heute wird unser Rechtsempfinden immer wieder auf die Probe gestellt. Gefühle sind aber nicht justiziabel.
Das Recht schützt den Schwächeren. Und der Rechtsstaat hat die Pflicht, das durchzusetzen. Das verlangt Respekt vor seinen Institutionen und Achtung vor dem staatlichen Gewaltmonopol. Wer immer daran rüttelt, legt Hand an unsere Ordnung.
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Auch in Deutschland begegnet uns die populistische Anmaßung, ‚das‘ Volk in Stellung zu bringen: gegen politische Gegner, gegen vermeintliche und tatsächliche Minderheiten, gegen die vom Volk Gewählten.
Aber: Niemand hat das Recht zu behaupten, er allein vertrete ‚das‘ Volk. Der Souverän ist keine Einheit, sondern eine Vielheit widerstreitender Kräfte. So etwas wie ein Volkswille entsteht erst in der Debatte. Und nur durch Mehrheiten – die sich ändern können.
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Die rasante Entwicklung digitaler Kommunikationsmittel verleiht uns neue Freiheiten. Wir sind mit der ganzen Welt verbunden – ohne oft noch unser Gegenüber wahrzunehmen. Wir erleben es an Bahnhöfen, im Fahrstuhl, auch am Esstisch, bis in die Familien hinein. Täglich.
Unter der unendlichen Fülle von Möglichkeiten schwindet die Verbindlichkeit. Freiheit kann überfordern, wir neigen zu Übertreibungen. Es braucht deshalb Selbstbeschränkung, Maß und Mitte. Der Mensch ist auf Bindungen angewiesen. Er lebt in gesellschaftlichen Beziehungen. Die Freiheit des Einen begrenzt die des Anderen.
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Selbstvertrauen – Gelassenheit – Zuversicht: Sie bilden den Dreiklang eines zeitgemäßen Patriotismus. Eines Patriotismus für eine – im Wortsinne – selbst-bewusste Nation. Um das beste Deutschland, in dem wir das Glück haben zu leben, noch besser zu machen.
Grenzwolf62 hat geschrieben:Nur blöd das dieses Volk ab und an wählt und dadurch echte Verdauungsprobleme verursacht, nicht das sich der Schäuble unverhofft bei einer 25%-Partei wiederfindet wenn die CDU unter Merkel so weiterwurschtelt wie bisher.
augenzeuge hat geschrieben:Grenzwolf62 hat geschrieben:Nur blöd das dieses Volk ab und an wählt und dadurch echte Verdauungsprobleme verursacht, nicht das sich der Schäuble unverhofft bei einer 25%-Partei wiederfindet wenn die CDU unter Merkel so weiterwurschtelt wie bisher.
Naja, wenn die Grünen dafür auf 25% hochrücken, sag ich dann, das habt ihr nun davon.
AZ
steffen52 hat geschrieben:Ob nun die Grünen das gelbe vom Ei ist, daran zweifle ich. Aber leider sind wir soweit gekommen. Warum wohl????
Gruß steffen52
SkinnyTrucky hat geschrieben:Oh....es gibt also doch ein Grund, warum man die AFD nicht in die Tonne kloppen kann....
....welcher wäre das denn.....
groetjes
Mara
augenzeuge hat geschrieben:SkinnyTrucky hat geschrieben:Oh....es gibt also doch ein Grund, warum man die AFD nicht in die Tonne kloppen kann....
....welcher wäre das denn.....
groetjes
Mara
Der unerklärliche Glaube von jenen, die denken sie verkörperten das Volk, an die AfD, die alles besser als die derzeitige Regierung machen wird....wobei sie am Ende wieder in einer Diktatur landen.
AZ
augenzeuge hat geschrieben:Aha, aber dann müssen sie sich den 6 Mann beugen, die dann meinen wir sinds.
AZ
Grenzwolf62 hat geschrieben:
Also mal ganz sachlich gesehen verkörpert ja wohl jeder einzelne Angehörige eines Volkes das Volk, was denn sonst?
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