von Merkur » 8. Januar 2012, 10:39
Anbei ein Interview mit Jahn aus der OTZ. Interessant sind auch die Kommentare
Roland Jahn: Sicht der SED-Opfer ist bislang zu kurz gekommen
Porträt
Der Chef der Stasi-Unterlagenbehörde, Roland Jahn, macht sich für eine regionale und damit bürgernahe Aufarbeitung der DDR-Vergangenheit stark. Archiv-Foto: Peter Michaelis
Für die SED-Opfer muss mehr getan werden. "Die Sicht der Opfer ist in den vergangenen Jahren zu kurz gekommen", sagt der Chef der Stasi-Unterlagenbehörde, der aus Jena stammende Roland Jahn, im Interview mit unserer Zeitung
Herr Jahn, sie waren ein guter Freund von Jürgen Fuchs. Am Freitag wird er im Landtag geehrt. Was bedeutet Ihnen diese Ehrung?
Jürgen Fuchs war eine große Hilfe für die Menschen, denen in der DDR Gefängnis drohte oder die schon im Gefängnis waren. Sein Buch über die Haft war eine Art Überlebenshilfe, weil er damit - auch mir - wertvolle Tipps geben konnte, wie man den ausgeklügelten Verhörmethoden der Stasi begegnen konnte. Durch den Kontakt mit ihm wusste ich, wie die Stasi arbeitet. Darüber hinaus hat Jürgen Fuchs dafür gesorgt, dass Informationen über die DDR in Funk und Fernsehen in Westdeutschland kamen. Als ich selbst in West-Berlin als Journalist tätig war, haben wir diese Arbeit gemeinsam gemacht.
Was kann man und sollte man heute aus dem Lebensweg von Jürgen Fuchs für die Zukunft mitnehmen?
Jürgen Fuchs war jemand, der nie aufgegeben hat. Er hat das Unrecht immer beim Namen genannt.
Sie sind jetzt einige Monate im Amt des Beauftragten für die Stasi-Unterlagen. Gab es für Sie in dieser Zeit unerwartete Probleme?
Nein. Ich konnte gut aufbauen auf der Arbeit meiner Vorgänger. Die Behörde ist eine Erfolgsgeschichte mit einer hohen nationalen und internationalen Anerkennung. Hier gilt es weiterzumachen und Kontinuität zu entwickeln. Der Wunsch der Bürger nach Akteneinsicht hat nicht nachgelassen. Im vergangenen Jahr sind fast 90.000 Anträge bei uns eingegangen. Auch das Interesse von Forschung und Medien reißt nicht ab.
Womit erklären Sie sich das ungebrochene Interesse 21 Jahre nach der Einheit?
Die Antragszahlen liegen derzeit über den Prognosen. Aus den Gesprächen mit den Nutzern bekommen wir schon mit, warum die Menschen sich jetzt entschließen, ihre Akten zu lesen.
Warum?
Viele sind erst jetzt bereit, sich auf eine solche Akteneinsicht einzulassen, weil sie genügenden Abstand zu der Zeit gewonnen haben, weil sie auch sozial stabilisiert sind. Und auch viele junge Menschen, die erst nach dem Ende der DDR geboren sind, haben Interesse an Informationen über das Land ihrer Eltern und Großeltern.
Was meinen Sie mit sozialer Stabilisierung?
Ich meine damit die Bereitschaft, jetzt in die Akten zu schauen, egal, was sie an Erkenntnissen erwartet, ich meine die Stabilität und Besonnenheit der Menschen, heute besser mit der Tatsache umgehen zu können, dass sie beispielsweise ein enger Freund verraten und bespitzelt hat.
Womit erklären Sie sich das Interesse der jungen Generation?
Bei den jungen Menschen geht es eher um grundsätzliche Fragestellungen. Sie beschäftigt die Frage des Funktionierens einer Diktatur, weil sie aus dem Wissen über die Unfreiheit Rückschlüsse auf die Bewahrung der Freiheit ziehen wollen, sie wollen beispielsweise viel über Datenmissbrauch wissen.
Viele Politiker wünschen sich, dass an den Schulen viel und intensiver über die DDR-Vergangenheit gearbeitet wird. Was kann man verbessern?
Natürlich ist das auch mein Wunsch. Aber hier sind alle gefragt, auch die Bundesländer, in deren Kompetenz ja die Bildung liegt. Wir bieten als Behörde eine Vielzahl an Informationsmaterial an. Und dann kommt es natürlich auf die Lehrer an, wie und in welchem Umfang sie das angebotene Material einsetzen. Aber am beeindruckendsten sind für junge Menschen natürlich Zeitzeugenberichte. Auch da sind wir behilflich.
Haben Sie auch den Eindruck, dass viele ältere Lehrer das Thema DDR im Unterricht scheuen, weil sie kritische Fragen ihrer Schüler fürchten?
Darüber gibt es keine qualifizierten Studien. Es sind immer nur Einzelfall-Wahrnehmungen.
Regelüberprüfung nicht im Gesetz
Ich würde gerne auf das Thema Novellierung des Stasi-Unterlagengesetzes kommen. In einem Interview mit unserer Zeitung hat Thüringens SPD-Landeschef Christoph Matschie erklärt, 21 Jahre nach der Einheit sei es für ihn unverständlich, dass man den Kreis der zu Überprüfenden noch einmal ausweiten müsste.
Der Bundesrat hat so entschieden, weil er den Bedarf an Überprüfungen gesehen hat. Das Land Brandenburg hatte ausdrücklich angemeldet, dass man dort bestimmte leitende Positionen im Polizeibereich überprüfen will. Das war bisher nicht möglich. Ich halte es für wichtig, dass diesen Bedürfnissen der Arbeitgeber im öffentlichen Dienst entsprochen wird. Transparenz schafft Vertrauen in den öffentlichen Dienst.
Brandenburg hat im Gegensatz zu Thüringen aber auch einen Nachholbedarf beim Thema Überprüfungen.
Thüringen muss nicht überprüfen, Thüringen kann überprüfen. Das Gesetz hat nur die Möglichkeit zur Überprüfung festgeschrieben, keine Regelüberprüfung.
Zweites Argument von Matschie: 21 Jahre nach der Einheit müssen wir mehr darauf gucken, was die Betroffenen in diesen zwei Jahrzehnten für den Aufbau der Gesellschaft getan haben, wie sie sich engagiert haben. Klingt doch überzeugend?
Christoph Matschie hat vollkommen Recht: Natürlich muss man schauen, was die Menschen nach 1989 gemacht haben, wie sie sich in die Gesellschaft eingebracht haben. Aber dazu gehört genauso die Frage, wie sie mit ihrer Vergangenheit umgegangen sind. Jemand, der 20 Jahre seinen Arbeitgeber angelogen hat und über seine Stasi- Vergangenheit getäuscht hat, hat Vertrauen zerstört und ist noch nicht angekommen in der demokratischen Gesellschaft. Deshalb zieht dieses Argument von Christoph Matschie im Hinblick auf die Gesetzesnovelle nicht.
Wenn wir das richtig verstehen: Wer zu seiner Vergangenheit steht und sich engagiert, wer zeigt, dass man sich ändern kann, ist anders zu bewerten als jemand, der sich 20 Jahre noch immer versteckt hat.
Richtig. Jeder soll eine Chance haben. Aber jeder soll auch die Möglichkeit nutzen, das, was er früher gemacht hat, in Frage zu stellen und zu bereuen. Dann ist auch ein Weg in dieser Gesellschaft möglich. Aber bei jemandem, der 20 Jahre gelogen hat, stellt sich schon die Frage, ob der noch im öffentlichen Dienst weiterarbeiten sollte.
Welche Rolle spielen in diesem Prozess die Opfer?
Es ist wichtig, dass die Opfer ernst genommen werden. Sie müssen einbezogen werden, wenn man einen Prozess einleiten will, der ein Klima der Versöhnung schafft. Versöhnung kann nicht verordnet werden. Auf dem Weg dorthin müssen alle mitgenommen werden.
Christoph Matschie ist auch der Auffassung, dass die Entfernung der noch 45 Stasi-Mitarbeiter aus Ihrer Behörde gegen rechtsstaatliche Prinzipien verstoße. Ein schwerer Vorwurf.
Ich habe das Gesetz nicht gemacht. Der Deutsche Bundestag hat das Gesetz beschlossen.
...aber auf Ihre Anregung.
Der Bundestag hat das Gesetz beschlossen. Es sind ausführliche rechtliche Bewertungen von Parlament und Regierung vorgenommen worden. Die Ergebnisse waren stets positiv.
Die Enthaltung Thüringens im Bundesrat zu dem Gesetz hat zu Irritationen geführt, weil der Freistaat bislang in Sachen SED-Aufarbeitung und Opferentschädigung eine Vorreiterrolle gespielt hat. Steht diese jetzt auf dem Spiel?
Es wäre die Fortsetzung einer guten Tradition, wenn Thüringen beim Thema Aufarbeitung weiter vorne dran bleiben würde. Ich erinnere nur daran, dass die erste Stasi-Bezirksstelle, die 1989 besetzt wurde, die in Erfurt war.
Symbolische Gesten hilfreich
Sie sind ja auch ein Anwalt für die Stasi-Opfer. Müsste hier noch mehr getan werden?
Die Sicht der Opfer ist in den vergangenen Jahren zu kurz gekommen. Einige Studien aus der jüngsten Zeit zeigen deutlich, dass die Verletzungen der Opfer noch nicht geheilt sind. Die Zeit heilt eben nicht alle Wunden. Das hat auch gerade erst der eindrucksvolle ARD-Film über das Schicksal der Frauen von Hoheneck, dem größten Frauengefängnis der DDR, gezeigt.
Was muss denn konkret noch getan werden?
Es ist schon viel getan worden, aber noch nicht genug. Oft sind es gerade symbolische Dinge, die den Opfern weiterhelfen und ihnen das Gefühl geben, dass ihre Leiden Anerkennung und Respekt finden. Ich erinnere an den Besuch von Bundespräsident Christian Wulff in Hoheneck und sein Treffen mit früheren Inhaftierten. Man sollte auch darüber nachdenken, ob man nicht die Urkunden zur Rehabilitation von SED-Opfern in einem Festakt verleiht statt sie einfach nur mit der Post den Betroffenen zuzuschicken.
Die ersten Monate Ihrer Amtszeit sind in der öffentlichen Wahrnehmung von der Problematik der 45 Stasi-Mitarbeiter in Ihrer Behörde überschattet worden. Welches sind die wichtigsten Ziele, die Sie jetzt in Ihrer Behörde umsetzen wollen?
Wir sind zunächst einmal ein Dienstleister für die Gesellschaft. Die Wartezeiten auf Akteneinsicht sind viel zu lang, die müssen verkürzt werden. Die Personalkapazitäten, um dieses Ziel zu erreichen, müssen geschaffen werden. Wichtig für unsere Arbeit ist auch, neue Wege zu finden, um noch stärker an die junge Generation heranzukommen.
Wie wollen Sie das machen?
Es geht darum, authentische Orte zu schaffen, an denen junge Menschen authentisch erfahren können, was Stasi bedeutet hat. Dazu gehört, dass wir unser Dokumentationszentrum in der Stasi-Zentrale in Berlin ausbauen und dort eine neue Ausstellung schaffen. Auch müssen wir unsere Präsenz im Internet ausbauen, um auch dort das Thema Stasi zu debattieren und Archivmaterial zugänglich zu machen. Wichtig ist für mich auch die regionale bürgernahe Aufarbeitung des Themas. Das gilt auch für die Arbeit in Thüringen.
Interview mit Jahn aus der OTZ. Roland Jahn: Sicht der SED-Opfer ist bislang zu kurz gekommen
Kommentare
14.11.11 - 15:07
Abiturientin
An einem Infostand der Stasi-Unterlagenbehörde wurden wir (Schülergruppe 15 - 16 Jahre!) über die Notwendigkeit der Existenz und der Aufklärung der Stasi-Verbrechen in der DDR unterrichtet und sollten doch auch einen Fragebogen ausfüllen! Wir sind uns vorgekommen wie auf einer "Kaffefahrt", wo man unnütze Decken heimschleppt. Vielleicht kommen daher ja die vielen neuen Anfragen.In der Schule wurde das Nazi- mit dem DDR-Regime nur kurz behandelt und der Lehrer schien auch kein großes Interesse am Thema zu haben. Naja, wenn die Behörde vielleicht auch keinen Sinn mehr macht, so sichert sie ja wenigstens Arbeitsplätze.
12.11.11 - 09:19
grit Falkenberg
Im Gespräch bringt Jahn zum Ausdruck, dass die Antragszahlen 21 Jahre nach dem Mauerfall über den Prognosen liegen und man durch die Antragsteller ihre Motive erfährt. Der Reporter fragt natürlich nach: "Warum" Jahn antwortet, dass es daran liege, dass viele erst jetzt genügend Abstand haben und spricht von sozialer Stabilisierung. Bei dieser Begründung gebe ich ihm Recht. Mir ging es genauso. Der zweite Teil der Antwort, wohlgemerkt geht es hier um Antragstellung in Akteneinsicht, lautet, dass viele junge Menschen, die erst nach dem Ender der DDR geboren sind, Interesse zeigen. Gut, aber in welche Akten begehren die Einsicht. Doch nicht etwa in meine. Ansonsten habe ich den Ausführungen von Lästermaul nichts mehr hinzuzufügen. Auch ich bin arg enttäuscht von Jahn und Rathenow, könnten wir doch in der heutigen Zeit aufrechte und ehrliche Bürgerechtler gebrauchen, die im Hier und Heute leben und nicht ewig immer nur zurückschauen. Die Betonung liegt auf immer nur.
12.11.11 - 01:23
Bernd Roth
Herr Jahn beklagt, dass die Sicht der Opfer bislang zu kurz gekommen sei. Es vergeht wohl kein Tag, an dem diesem Thema in der öffentlichen Diskussion keine Bedeutung eingeräumt wird. Herr Jahn hat ja wohl gerade eine Novellierung eines Gesetzes erreicht, in Folge dessen unbedeutende kleine "Lichter" aus der Behörde versetzt werden können. Hätte er mal seine Kraft darauf verwandt, für eine wirkliche Anerkennung der Opfer einzutreten. Offensichtlich ist es den politisch Mächtigen dieses Landes mittlerweile leid sich mit diesem Thema zu beschäftigen. Der Appell von Roland Jahn kündet davon. In Berlin wird gerade das ehemalige Untersuchungsgefängnis der Stasi für 16 Millionen Euro umgebaut. Man plant die Erweiterung eines "Gruselkabinetts" - das Geld hätte man wohl lieber denen, die sich als Opfer fühlen, zukommen lassen sollen. Stasi- Themen sind ein gutes Geschäft. So mancher Historiker sichert sich nun schon seit Jahren so seinen Lebensstandard
11.11.11 - 17:07
Lästermaul
Ich weiß nicht, der alte Spruch: Die Nazis haben einen riesen Berg Leichen hinterlassen, die Stasi einen Berg Akten, stimmt wahrscheinlich so absolut. Wie viel Prozent der DDR-Bürger waren Opfer, wie viel Täter? Eine interessante Frage, aber beide zusammen dürften im untersten einstelligen Bereich zu finden sein. Also eine absolute Minderheit der Bevölkerung betroffen haben. Und dafür 22 Jahre danach immer und immer und immer wieder dieses Geschrei darum? Und die, die die Leichen hinterlassen haben, die interessieren Herrn Jahn gar nicht? Nur die, die die Akten hinterlassen haben? - Komisch. Hier fehlt mir völlig die Wertigkeit. Herr Jahn hat, und das wird ihm wohl jeder glauben, ein immenses Wissen um das Funktionieren von Diktaturen und die Verbreitung von Angst bis in den letzten Winkel einer Gesellschaft aufgebaut. Was ich persönlich bei ihm vermisse ist, dass er dieses Wissen, und da ist er wohl der Fachmann Nr.1 in unserem Lande, endlich einmal für die "Lebenden", also die jetzige Generation und unser Leben hier in diesem Staat bereitstellt. Ich vermisse, dass er in unserer Gesellschaft warnend den Finger hebt bei Sachen wie: Vorratsdatenspeicherung und Bundestrojaner, also die IM´s dieses heutigen Staates. Ich vermisse die Forderung nach einfacherem Bürgerbegehren in unserem Land, um die Demokratie gegen abgehobene Politiker zu schützen und eben Diktaturen vorzubeugen. Ich vermisse ein klares Bekenntnis gegen den deutschen Kriegseinsatz in Afghanistan, der ja nun absolut gegen den Willen des Volkes und gegen jedes bessere Wissen stattfindet. Er könnte zu tagesaktuellen Themen, wie der Diktatur der Banken Stellung nehmen, die inzwischen unseren Politikern gegen deren Willen das Handeln aufzwingt und damit auch äußerst gefährdend für unsere Demokratie ist. Ich vermisse klare Stellungnahmen zum Sozialabbau in Deutschland, über menschenunwürdige Löhne, über sklavenhalterähnliche Leiharbeit, über entwürdigende Behandlung auf dem Arbeitsamt, über Denunzianten am Arbeitsplatz. Also zu den Themen, die soziale Unruhen und damit auch die aufkeimende Gefahr einer Diktatur in sich bergen. Herr Jahn referiert und referiert und eigentlich hört ihm wohl keiner mehr zu, ausser den paar Prozent Betroffener. Und dabei könnte er so viel sagen. Zu aktuellen Themen, die er aus seinem Geschichtswissen heraus exzellent bewerten könnte. Aber diesen Schritt geht er eben nicht und das macht ihn langweilig und einfach nur noch nervig.
11.11.11 - 15:00
alles in deinen kopf
@ Erdradour, damit Sie an nichts anderes denken! Und die alten Feindbilder immer präsent bleiben. Nicht, dass sich die Menschen von der vergangen Zeit auch noch die Hände reichen! Da kommt aber zum Glück jedes Jahr ein neuer ansteckender Virus auf den Markt.
11.11.11 - 13:29
Erdradour
Gibts nicht mal was anderes als diese eeeeeeewige Stasidiskussion? Jeder Staat hat seinen Geheimdienst, in jedem Staat gibt es Gefängnisse mit Leuten drin, in jedem Staat gibts zu gewissem Grade Willkür und "Opfer" des Systems, das war in der DDR so, das ist heute so, und überall ist das so. Das sind Zustände die dem derzeitigen sozialevolutionärem Entwicklungsstand der Menschheit entsprechen, ergo normal. Warum wir die DDR da immer als vermeintliches Singulärereignis herausgegriffen?
11.11.11 - 12:36
Laber Nase
Zum angesprochenen Thema "DDR im Schulunterricht": Die Wahrnehmung eines Abiturienten von 2009 ist, dass die DDR einen viel zu großen Raum einnimmt - Zeit und Ursachen des Faschismus dagegen viel zu kurz kommen. Sollte man mal drüber nachdenken?!
Selbstverständlich muss jeder seine individuelle Sicht bzw. Meinung haben und schreiben. Quelle: Augenzeuge.