steffen52-1 hat geschrieben:Möchte noch mal auf den Stollen eingehen! Wir haben auch immer selbst gebacken( beim Bäcker)! Die Zutaten (Rosinen, Zitronat) musste natürlich die Verwandschaft aus der alten BRD schicken!
Denn das ist zu DDR-Zeiten mehr als Mangelware gewesen! Außer man hatte mehr als gute Beziehung zum Bäcker!!! Gab mal als Ersatz, grüne Tomaten statt Zitronat! Als Dankeschön, wurde einige natürlich zurück geschickt und kamen immer gut an! Auch heute noch!!!
Grüsse steffen52-1
Interessierter hat geschrieben:Mir ist bekannt, dass es in der DDR das " Ortsklassensystem " gab, dass bei der Berechnung der Bezüge berücksichtigt wurde.
Die verschiedenen Ortsklassen waren nach 1945 noch zahlreich und wurden aber im Lauf der Jahre reduziert. So war beispielsweise Frankfurt O. eine Stadt, in der einmal die niedrigsten Durchschnittslöhne gezahlt wurden. Leider kann ich nicht sagen in welchem Jahr.
Daher ist es wohl durchaus möglich, dass es zu Unterschieden in den einzelnen Bezirken kam. Vielleicht weiss da ja jemand mehr ?
Thoth hat geschrieben:Kann es sein das ihr, Interessierter und Zottmann, Volker, den Unterschied zwischen einem Gehalt (Angestellter) und einem Lohn (Arbeiter) nicht kennt.
Außerdem schrieb ich von Gehältern für H + F Kader. So hießen Absolventen von Hoch- und Fachschulen, Universitäten und Ingenieurhochschulen und Ingenieurschulen.
pentium hat geschrieben:Thoth hat geschrieben:Kann es sein das ihr, Interessierter und Zottmann, Volker, den Unterschied zwischen einem Gehalt (Angestellter) und einem Lohn (Arbeiter) nicht kennt.
Außerdem schrieb ich von Gehältern für H + F Kader. So hießen Absolventen von Hoch- und Fachschulen, Universitäten und Ingenieurhochschulen und Ingenieurschulen.
Und außerdem sollte es ja hier eigentlich um Weihnachten....
pentium
Rei hat geschrieben:Gehälter und Weihnachten passen schlecht zusammen.
Rei
Thoth hat geschrieben:Kann es sein das ihr, Interessierter und Zottmann, Volker, den Unterschied zwischen einem Gehalt (Angestellter) und einem Lohn (Arbeiter) nicht kennt.
Außerdem schrieb ich von Gehältern für H + F Kader. So hießen Absolventen von Hoch- und Fachschulen, Universitäten und Ingenieurhochschulen und Ingenieurschulen.
augenzeuge hat geschrieben:Rei hat geschrieben:Gehälter und Weihnachten passen schlecht zusammen.
Rei
Oh doch, denk mal an das Weihnachtsgehalt....äh...Geld....
AZ
Spartacus hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Rei hat geschrieben:Gehälter und Weihnachten passen schlecht zusammen.
Rei
Oh doch, denk mal an das Weihnachtsgehalt....äh...Geld....
AZ
Ja und wenn ich dann alleine meine Lohnsteuer anschaue, wird mit ganz schlecht, was natürlich bedeutet,
das die "Prämie" fett war.
Wieso gab es eigentlich in der ach so sozialen DDR kein Weihnachtsgeld?
Hätte wohl die Wirtschaft zu sehr belebt und die Engpässe noch größer gemacht.
Sparta
"Das ist die sozialistische Jahresendfigur, der es gelungen ist, ihre braune Vergangenheit abzulegen."
Interessierter hat geschrieben:Um bloß keine christlich geprägten Wörter benutzen zu müssen, hießen die Weihnachtsengel in der DDR offiziell ja auch Jahresendflügelfigur.
Ob die Bürger in ihrem Wohnzimmer diesen Begriff benutzten oder eben einfach Weihnachtsengel sagten, kann ja vielleicht einmal ein User aus den neuen Bundesländern beantworten ?
Beethoven hat geschrieben:"Jahresendflügelfigur" hab ich auch nie gehört.
Na macht ja nichts. Hauptsache der sich "Interessierter" nennende glaubt es
Ich las vorige Woche ein Buch, wo es unter anderem um einen Lehrer ging, der keine Amerikanismen sprechen wollte.
So heißt bei ihm z.B. der Motor "Vierkolbenverpuffungstreibling". Auch nicht schlecht finde ich.
In diesem Sinne - Was ist ein Name (Wort)? Was uns Rose heißt, wie es auch hieße, würde lieblich duften. William Shakespeare
Zurück zu Weihnachten, Ostern und andere Feste
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 2 Gäste