Reisekader in der DDR

Re: Reisekader in der DDR

Beitragvon augenzeuge » 18. März 2019, 16:28

Nostalgiker hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:Bonn war Ausland?
[shocked]

AZ


Ja du Neunmalkluger!
Noch nie davon gehört das bis zum 2.10.1990 ab 1949 offiziell zwei deutsche Staaten, auch völkerrechtlich anerkannt, existierten?



Lies noch einmal verstehend meinen Beitrag. Dann wirds vielleicht etwas..... [grin]
Die BRD war weder für die DDR, noch war die DDR für die BRD Ausland, egal was man dir sonstwo erzählt hat. Basta.

Kein Mensch hat seine Verwandten als Ausländer gesehen. [flash] Aber das wirst du in deinem Leben vermutlich nicht mehr begreifen. Egal, wer ist schon vollkommen.
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Re: Reisekader in der DDR

Beitragvon pentium » 18. März 2019, 16:32

@Rainer-Maria Edelknabe...wenn du das nächste mal wissen willst warum und wie das mit den Reisekadern in der DDR war, frage am besten Googel oder Alexa.

Hertha hat verloren.
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
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Re: Reisekader in der DDR

Beitragvon Edelknabe » 18. März 2019, 18:22

Was Männer soll denn auf meine ordentliche Frage im Eingangstext dieser dann textlich geistige Dünnpfiff vom Gewandhausorchester(O-Ton Pentium) oder gar den Russenkellern(O-Ton Grenzwolf)? Dann noch dieser ganze nebensächliche Nebenkram, so wenn Einer zu die Tschechen oder gar zur Trasse wollte? Oder ob sich Einer als Ausländer betrachte fühlte.....mensch kann man hier nicht mal ein Thema eröffnen und dann kommt nur schwachsinnger Nebenkram?

Diese Ursula K. war schon in die 60er Jahre in Paris und nicht erst in die 80er beim Hager, so unser Jörg??? Und Pentium "Klugscheiser", verschone mich bitte in Zukunft mit dem Hinweis auf Google, Alexa etc.

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Re: Reisekader in der DDR

Beitragvon Grenzwolf62 » 18. März 2019, 18:25

Die Karusseit nahm halt den Weg übers Land nach Paris und nicht den durch den Keller.
Egal auch.
Alles wird, vielleicht, gut.
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Re: Reisekader in der DDR

Beitragvon Edelknabe » 18. März 2019, 18:41

"Egal" also der war richtig gut Grenzwolf, nur man muss einfach nicht in jede Thematik irgendwelchen Kram reindichten. So fragt Einer über damalige Reisekader, dann muss Der doch damals immer neidisch gewesen sein, wohl weil ausgerechnet Er nicht Reisekader NSA wurde? Oh Mann ich kroch damals mit jugendlicher Freude, gar Elan durch die schmutzigen Rohrkanäle der GSSD gerade weil ich jung war und dabei richtig gutes Geld verdient habe. Und mir eben nicht wie heute im Alter ab und an das Knie schmerzte.

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Re: Reisekader in der DDR

Beitragvon pentium » 18. März 2019, 18:42

Edelknabe hat geschrieben:
Diese Ursula K. war schon in die 60er Jahre in Paris und nicht erst in die 80er beim Hager, so unser Jörg??? Und Pentium "Klugscheiser", verschone mich bitte in Zukunft mit dem Hinweis auf Google, Alexa etc.

Rainer-Maria


Hättest du mal Google befragt, also zu Ursula K. hätte dir Google oder besser Wiki geantwortet:
Sie erhielt von 1960 bis 1962 an der Staatlichen Schauspielschule Berlin-Schöneweide ihre Schauspielausbildung und anschließend Engagements am Deutschen Theater Berlin, dem Maxim-Gorki-Theater und eine viele Jahre währende Festanstellung im Ensemble der Berliner Volksbühne. In der Ära Benno Besson (1969 bis 1977) feierte sie dort europaweit Erfolge. 1969 heiratete sie Besson und erhielt damit auch den Schweizer Pass
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Re: Reisekader in der DDR

Beitragvon Edelknabe » 18. März 2019, 18:56

Mein Gott Pentium, die junge Frau war schon vorher Reisekader. Und nicht erst als der Mann nach Gera in ihr Elternhaus kam um eben um das Mädel zu werben?

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Re: Reisekader in der DDR

Beitragvon Sperrbrecher » 18. März 2019, 20:46

1969 heiratete sie Besson und erhielt damit auch den Schweizer Pass.

Das war zu dieser Zeit so, da erhielt eine Frau durch Eheschließung automatisch die Staatsangehörigkeit des Mannes.

Inzwischen wurde das geändert. Da gibt es diese Automatik auch in der Schweiz (seit 1992) nicht mehr. Der einzige Staat der das noch so praktiziert ist m.W. der Iran. Das
hat für die davon betroffenen Frauen allerdings auch Nachteile. Sie können als Doppelstaater bei Problemen keine Hilfe oder Beistand der Vertretung des Staates ihrer ursprünglichen Staatsangehörigkeit in Anspruch nehmen und unterliegen voll und ganz den inländischen Gesetzen.
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Re: Reisekader in der DDR

Beitragvon karnak » 18. März 2019, 21:15

[grin] Was soll ich nun machen, es ist eben wie bei den Kreuzfahrtschiffen, man hat viel gehört und weiß nichts davon, ich weiß es aber weil ich an beiden Stellen war und bin. Das mit der Zurückweisung von der Polnischen Grenze habe ich doch nun erläutert, wie bekloppt der Mensch auch gewesen sein soll, eine Zurückweisung lag überhaupt nicht in seiner Macht und die übergeordneten Bereiche hätten das niemals so entschieden. Und einfach was in einen Reisepass zuschreiben ohne das man es nicht sieht ist unmöglich,wie in dem Bild ersichtlich. Ein Besseres habe ich auf die Schnelle nicht, jede Personaleintragung wird mit einem Strich abgeschlossen. Deswegen muss ein Änderung immer mit einen Dienstsiegel bestätigt sein. Auf einer Personalseite werden sowieso sehr selten Veränderungen vorgenommen, dass erfolgt immer als Zusatz auf einer Seite für Kontrollvermerke. Auch eine passaustellende Behörde in Westberlin hat niemals irgendeinen Stempel einer bundesdeutschen Stadt zum Einsatz gebracht um den Grenzbütteln ein Schnippchen zu schlagen, dass ist völliger Blödsinn. Das wurde mit dem Dienstsiegel des Senats versehen und damit war der Pass an der DDR Grenze nicht mehr zu gebrauchen.
Natürlich hatte so ziemlich jeder Westberliner auch einen bundesdeutschen Pass, aber eben mit Westberliner Dienstsiegel versehen. Den brauchte er für Reisen in Länder wo Passpflicht vorlag. Nur durch und in die DDR ging es nur mit dem grünen Personalausweis und Visa auf Anlage.
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Re: Reisekader in der DDR

Beitragvon Sperrbrecher » 18. März 2019, 21:24

Volker Zottmann hat geschrieben:Nach Eurer DDR-Lesart, haben die Bonner Ultras sogar noch Schlimmeres gemacht!
Haben meiner Schwiegermutter einen Westpass ausgestellt. Nun war die gebürtige Polin mit DDR-Pass auch noch Westdeutsche. Und damit hat die sogar ganz Jugoslawien erkunden können. ...Und keiner hats gemerkt.

Nach DDR-Verständnis hätten die bundesrepublikanischen Behörde das sicher nicht gedurft, aber die haben darauf gepfiffen und jeden "DDR-Bürger" auf Wunsche einen Pass der Bundesrepublik ausgestellt.

Mir waren schon in meiner DDR Zeit etliche Rentner bekannt geworden, die sich einen solchen Pass ausstellen ließen, um damit quer durch Europa und sogar in die USA reisen zu können. Bei Erhalt dieses Passes mussten sie allerdings ihren DDR-Pass bei der Passbehörde hinterlegen und wenn sie zurück in die DDR reisten, hinterlegten sie wiederum den bundesdeutschen Pass und bekamen ihren DDR-Pass wieder zurück. So nutzen das viele DDR-Rentner über Jahrzehnte.

Sicher war dem allwissenden MfS diese Verfahrensweise auch nicht völlig unbekannt geblieben, sie werden es aber bestimm auch nicht allen ihren Mitarbeitern erklärt haben, sodass auch der Kollege Karnak nicht alles wissen konnte.

So ist das eben bei einer/einem Geheimpolizei/Geheimdienst. Da weiß jeder nur das was er wissen muss, der Einblick in alle Maßnahmen, Aktivitäten oder Unternehmungen bleibt ihm verwehrt.
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Re: Reisekader in der DDR

Beitragvon karnak » 18. März 2019, 22:01

Natürlich kannte ich diese Praxis bundesdeutscher Behörden, aber das war für uns völlig irrelevant, es ist damit für die DDR keinerlei Schaden entstanden, was sollte uns das um den Schlaf bringen und mit der Sachlage hier hat es schon gar nichts zu tun.
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Re: Reisekader in der DDR

Beitragvon Sperrbrecher » 18. März 2019, 22:14

karnak hat geschrieben:Das mit der Zurückweisung von der Polnischen Grenze habe ich doch nun erläutert, wie bekloppt der Mensch auch gewesen sein soll, eine Zurückweisung lag überhaupt nicht in seiner Macht und die übergeordneten Bereiche hätten das niemals so entschieden.

Wenn ein DDR-Kontroller so etwas aussprach (gerechtfertigt oder nicht), hat es doch kein Bürger, sei er nun aus der DDR oder dem Westen gewesen, gewagt Widerspruch zu leisten, sondern hat dem einfach Folge geleistet. Die hatten doch die Macht und konnten machen was sie wollten, da gibt es doch hinreichende Beispiele.

In meiner DDR Zeit bekam ich an der polnisch/DDR Grenze mal mächtigen Ärger als ich ihn fragte, wie hoch der Zollsatz für ein bestimmtes Produkt aus Polen sind und ob ich mal Einblick in die entsprechenden Verzollungsbestimmungen erhalten könnte. Zudem hatte ich den Begriff "Zollbeamter" verwendet was zu diesen Zeitpunkt Anfang der 60er Jahre wohl nicht die richtige Bezeichnung für die "Kontrolleure in Warenverkehr" war und mir weiteren Ärger einbracht, der sich später in der Zollverwaltung in Dresden in nicht enden wollenden Diskussionen noch fortsetzten sollte. Allerdings auch damit endete, dass ich keine Zollgebühren entrichten müsste.

Dieser Blö*mann an der Grenze hätte mir doch nur sagen müssen: "Diese Pelzjacke kostet soundsoviel % des Kaufpreises" (Quittung lag vor), ich hätte gezahlt und fertig. Aber nein die blödsinnige Fragerei, wo ich dieses Ding gekauft habe und warum und weshalb und wieso ich soviel polnisches Geld habe und was weiß ich noch.
Und einfach was in einen Reisepass zuschreiben ohne das man es nicht sieht ist unmöglich, deswegen muss es immer mit einen Dienstsiegel bestätigt sein. Auf einer Personalseite werden niemals Veränderungen vorgenommen, dass erfolgt immer als Zusatz auf einer Seite für Kontrollvermerke.

Sag mal Herr Karnak, bist Du wirklich so naiv oder stellst Du Dich nur so dumm?
Was glaubst Du was da alles in Pässe gestempelt wurde? Gerade bei DDR-Bürgern, welche die DDR verlassen wollten hat man sich nicht immer an die "Allgemeinen Verwaltungsvorschriften" gehalten.

Auch Dein MfS hat doch gefälscht und betrogen was das Zeug hielt. Denkst Du wirklich, dass die westlichen Behörden sich da an irgendwelche Verwaltungsgepflogenheiten gehalten haben, wenn es darum ging der DDR eins auszuwischen oder einen DDR-Bürger zur Flucht zu verhelfen? So naiv kannst Du doch gar nicht sein, um das zu glauben.

Auch eine passaustellende Behörde in Westberlin hat niemals irgendeinen Stempel einer bundesdeutschen Stadt zum Einsatz gebracht um den Grenzbütteln ein Schnippchen zu schlagen, dass ist völliger Blödsinn.

Nein, da hast Du Recht, so blöd waren die nicht, aber im Fall der Fälle hätten sie gewusst, wo der "richtige Stempel" liegt.

Das wurde mit dem Dienstsiegel des Senats versehen und damit war der Pass an der DDR Grenze nicht mehr zu gebrauchen.
Natürlich hatte so ziemlich jeder Westberliner auch einen bundesdeutschen Pass, aber eben mit Westberliner Dienstsiegel versehen. Den brauchte er für Reisen in Länder wo Passpflicht vorlag. Nur durch und in die DDR ging es nur mit dem grünen Personalausweis und Visa auf Anlage.

Nein, damit beleidigst Du deren Intelligenz. Natürlich wussten sie, dass ein bundesdeutscher Pass nicht mit einem Berliner Stempel gesiegelt werden durfte und haben dann eben auch den "richtigen Stempel" verwendet. Im Falle meines Bruders eben gar keinen, einfach Querstrich und polnischen Namen eingefügt und nichts weiter. Punkt.

Glaubst Du ernsthaft, dass es in West-Berlin keine Institution gab, denen der richtige Stempel zur Verfügung stand?

Natürlich besaß auch ich in meiner West-Berliner Zeit von 1970 bis 78 neben meinen Berliner Personalausweis, wie viele West-Berliner auch einen bundesdeutschen Pass mit Dienstsiegel einer westdeutschen Stadt. Den nutzte ich dann, wenn ein spontaner Besuch in Ost-Berlin notwendig war, ansonsten besuchte ich Ost-Berlin mit der Erlaubnis des DDR-Besucherbüros und meinen Berliner Personalausweis. So wie es eben für mich am günstigsten war, ich konnte es mir aussuchen. Wie ich erfahren konnte, praktizierten es viele West-Berliner ebenso.
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Re: Reisekader in der DDR

Beitragvon karnak » 19. März 2019, 08:55

[grin] Du hast von diesen Dingen einfach keine Ahnung, willst es Dir aber aus offensichtlich klassenkämpferischen Gründen aber auch nicht erklären lassen. Was Du alles erlebt haben willst vermag ich am Ende natürlich nicht zu beurteilen, was Du auf keinen Fall erlebt haben kannst, dass weiß ich sehr genau. Denn an diesen Stellen wurden die " allgemeinen Verwaltungsvorschriften" sehr genau und nach einen gleichlaufenden Regelwerk abgehandelt. Wie das bei Ausreisewilligen innerhalb der DDR war weiß ich nicht, aber an der Grenze wurde auch bei denen ein einheitliches Prozedere praktiziert und ein kleiner unbedeutender Passkontrolleur hatte nicht die Macht irgendwelche Sonderschikanen durchzuziehen. Solchen Quatsch hat man nun mittlerweile zur Wahrheit erhoben den damaligen Realitäten entspricht es deswegen trotzdem nicht. Es ist nichts weiter als die Geschichtsverfälschung gewünscht von den neuen Herren.
Und solche naiven Vorstellungen eine Westberliner Passbehörde hat agiert wie ein Geheimdienst der natürlich auch mal ungerechtfertigt Dokumente austellt und irgendwelche Stempel anbringt um die Ostler zum A... zu machen ist nichts weiter als Ausdruck von den kindischen Vorstellungen wie solche Dinge ablaufen und abliefern.
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Re: Reisekader in der DDR

Beitragvon Volker Zottmann » 19. März 2019, 09:18

Karnak, Du streitest sogar noch im Urlaub?
Meine Lippenstift-Geschichte habe ich ja schon mal eingestellt. In Linken, am Grenzübergang zu Stettin war das. Von meiner Frau wurde nach dem Zählen ihres bisschen DM-Westgeldes nach der Visitation von etwa einer Stunde verlangt, dass sie bei Wiedereinreise in die DDR genau diesen Betrag Geldes dort in Linken wieder vorzählen muss. Sie wurde also verdonnert, genau dort wieder einzureisen.
Dazu hatte auch keiner der selbsternannten Grenzgötter das Recht und es passierte trotzdem.
Und wissend, welchen weiteren Schikanen (Polizei oder Stasi) man ausgesetzt sein kann, hat man sich dran gehalten.
Normal waren weder das Grenzregime, noch die Bediensteten.

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Reisekader in der DDR

Beitragvon Merkur » 19. März 2019, 09:28

Volker Zottmann hat geschrieben:Karnak, Du streitest sogar noch im Urlaub?
Gruß Volker


Einer aus dem Urlaub, andere ein Leben lang. Wo ist der Unterschied?
Selbstverständlich muss jeder seine individuelle Sicht bzw. Meinung haben und schreiben. Quelle: Augenzeuge.
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Re: Reisekader in der DDR

Beitragvon Volker Zottmann » 19. März 2019, 09:39

Wir können ja auch noch singen Merkur: "Sag mir wo Du stehst..." [flash]
Geistreicheres ist Dir wohl als Wortmeldung nicht eingefallen?
Der Unterschied ist, dass der im Urlaub nur bis 1990 Recht hatte.

Gruß Volker
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Re: Reisekader in der DDR

Beitragvon Merkur » 19. März 2019, 10:21

Volker Zottmann hat geschrieben:Der Unterschied ist, dass der im Urlaub nur bis 1990 Recht hatte.
Gruß Volker


Na ja Volker, mit dem Recht haben ist das grundsätzlich so eine Sache. Ich stoße gelegentlich auf Leute, die denken, dass sie Recht hätten. Ich lasse sie gern in ihrem Glauben, registriere aber genau, dass ihnen die Basis oder die Intelligenz fehlt, überhaupt beanspruchen zu können, Recht zu haben. Es ist müßig, auf dieser Basis zu diskutieren. Weniger ist dann für mich mehr.
Selbstverständlich muss jeder seine individuelle Sicht bzw. Meinung haben und schreiben. Quelle: Augenzeuge.
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Re: Reisekader in der DDR

Beitragvon Volker Zottmann » 19. März 2019, 11:59

Das erklärt mir nun wieder, warum manche Sachbücher so dünn sind! [laugh]

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Reisekader in der DDR

Beitragvon Sperrbrecher » 19. März 2019, 12:16

Volker Zottmann hat geschrieben:Und wissend, welchen weiteren Schikanen (Polizei oder Stasi) man ausgesetzt sein kann, hat man sich dran gehalten.

Es hat sich doch kaum ein Polizist oder MfS-Mitarbeiter an Gesetze oder Vorschriften, so fern es die überhaupt hab, gehalten. Kraft seiner Stellung hat da so mancher seiner Willkür freien Lauf gelassen, ohne das es der normale Bürger gewagt hätte, dagegen aufzumucken.

Als Lehrling wurden wir zwangsweise zum Friseur geschickt, weil unseren Ausbilder unsere langen Haare nicht gefielen. Andere Jugendliche wurden von der VP dazu gezwungen, die Etiketten von ihren West-Jeans zu entfernen und, und, und.

Ich musste bereits in der Grundschule von meiner Jacke, die ich von Verwandten aus den USA erhalten hatte, den USA-Wappenaufnäher entfernen, weil ein Lehrer daran Anstoß nahm. Gab es dafür gesetzliche Grundlagen?

So hat eben jeder Vorgesetzter oder Staatsvertreter seinen Launen gefrönt, ohne das ihm jemand Einhalt geboten hätte. Bei den Grenzkontrollen war es ebenso. Welcher Reisende hätte es denn gewagt, die Rechtmäßigkeit des Tuns eines Kontrollbediensteten zu hinterfragen oder sich dem gar zu widersetzen.

Gab es denn in der DDR überhaupt Verwaltungsgerichte, bei denen man gegen die Entscheidungen oder Verfügungen einzelner Behörden oder deren Mitarbeiter klagen konnte?
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Re: Reisekader in der DDR

Beitragvon Nostalgiker » 19. März 2019, 12:52

Hier wird ein Sch*** palavert das es einem die Schuhe auszieht .......

@Merkur hat es wirklich sehr elegant und eloquent ausgedrückt, nur ob das die Wundertüten überhaupt schnallen was er damit gesagt hat?
Ich tippe; Nein.

______________________________________________________________

Also lange Haare waren bei DDR Jugendlichen so ab Mitte der 60er Jahre absolut in. Wobei natürlich darüber zu befinden ist was sind "lange Haare" aus der Sicht der Spießbürger Ost wie West.
Ich möchte nicht zum gefühlten 100ten Mal diese Sequenz einer Befragung von Passanten in West-Berlin um 1964 einstellen deren einhelliger Tenor war; Haare ab und ins Straflager zum Arbeiten.

Damals gab es auch im Westen keine sogenannte "tolerante Gesellschaft". Das dies auch Heute ein Mythos ist der Gebetsmühlenartig von den realitätsfremden Links-Grünen Gutmenschen herumposaunt wird steht auf einem anderen Blatt.

________________________________________________________________

Was habe eigentlich lange Haare, "schikanöse" Grenzkontrollen außerhalb aller Gesetze und Vorschriften usw. mit dem Thema 'Reisekader' zu schaffen?

Wer natürlich meint das ihn eine Dienstreise innerhalb der DDR zum 'Reisekader' geadelt hat, ja der hat echt keine Ahnung worum es überhaupt geht.

Jeder größerer Betrieb, und Großbetriebe sowieso, hatten eine 'Reisestelle' in der die Dienstreisenden ihre Fahrkarten entsprechend ihrem Dienstreiseauftrages ausgehändigt bekamen.
Die zusätzlich anfallenden Nebenkosten mußten nach Beendigung der Dienstreise mit den entsprechenden Belegen bei dieser Reisestelle eingereicht werden damit sie erstattet werden konnten.
Ebenso wurde einem nach Beendigung der Dienstreise und Abgabe der Unterlagen ein sogenanntes Tagegeld gewährt und für diese Summe brauchte man keine Belege beibringen .....
Also analoges Prozedere wie es auch Heute üblich ist.

Einzig und allein bei den 'Dienstreisen' der 'Reisekader' ins Ausland, egal in welche Richtung, wurde dem 'Reisekader' neben seinen Pass mit Visum, den Fahrkarten/Flugticket, auch ein Tagessatz ausgehändigt welchen er für sein leibliches Wohl ausgeben konnte. Hotel bzw. Unterkunft war meisten gebucht und wurde separat bezahlt .....
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Re: Reisekader in der DDR

Beitragvon augenzeuge » 19. März 2019, 12:57

Merkur hat geschrieben:
Volker Zottmann hat geschrieben:Karnak, Du streitest sogar noch im Urlaub?
Gruß Volker


Einer aus dem Urlaub, andere ein Leben lang. Wo ist der Unterschied?

Du meinst es gibt keinen Unterschied zwischen Urlaub und Lebenslang?
Na dir scheint es ja sehr gut zu gehen. [grins]
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Re: Reisekader in der DDR

Beitragvon Nostalgiker » 19. März 2019, 13:06

Witz umzingle mich ....... [freu] [freu]
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Re: Reisekader in der DDR

Beitragvon pentium » 19. März 2019, 13:07

Nun weiß der Rainer-Maria immer noch nicht, wie es war, damals in der DDR...mit den Reisekadern
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
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Re: Reisekader in der DDR

Beitragvon augenzeuge » 19. März 2019, 13:17

Nostalgiker hat geschrieben:Witz umzingle mich ....... [freu] [freu]

Der Witz hat Geschmack.
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Re: Reisekader in der DDR

Beitragvon Nostalgiker » 19. März 2019, 13:33

Dann hat er eben Pech gehabt würde ich sagen.

'Reisekader' beschränkte sich nicht nur auf Künstler/Kulturschaffende jegliche Couleurs sondern auch auf ganz "normale" Menschen in den Betrieben.

Die Ursula, auf ihr reitet er herum, war nach ihrem Studienabschluss Ensemblemitglied eines renommierten Theaters in Berlin.
Und wie es international üblich ist gibt hier und da internationale Theatertreffen wohin einzelne Theater der jeweiligen Länder mit einer interessanten Aufführung eingeladen werden. Und dazu müssen die Schauspieler dieser Aufführung halt mitreisen. Wo ist nun das Problem?

Dann gibt und gab es noch die absoluten Ausnahmekünstler, hauptsächlich im musikalischen Bereich, welche als Solisten für bestimmte Aufführungen verpflichtet wurden.

Internationale Ausnahmesänger aus der DDR sangen ohne Probleme von Seitens der DDR zum Beispiel unmittelbar nach 1961 weiterhin in Bayreuth.
wozu sollte ein P.S oder T.A. in den Westen fliehen? wenn sie zu den Gastspielen in der ganzen Welt auch so fahren konnten.
Lustig ist in diesem Zusammenhang das beim Debüt von P.S. oder T.A. an der Met die Kulturfunktionäre meinten, das war wohl Anfang der Siebziger oder früher, das auf dem Plakat ganz groß hinter dem Namen 'DDR' stehen sollte. Die Verantwortlichen von der MET waren sichtlich irritiert und der Sänger meinte er könne sich ja wie die DDR-Olympioniken an sein Kostüm so einen große 'DDR' Sticker anheften ......

Inwieweit diese Geschichte wahr ist weiß ich nicht aber sie ist allemal lustig .....
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Re: Reisekader in der DDR

Beitragvon karnak » 19. März 2019, 14:12

Volker Zottmann hat geschrieben:Karnak, Du streitest sogar noch im Urlaub?
Meine Lippenstift-Geschichte habe ich ja schon mal eingestellt. In Linken, am Grenzübergang zu Stettin war das. Von meiner Frau wurde nach dem Zählen ihres bisschen DM-Westgeldes nach der Visitation von etwa einer Stunde verlangt, dass sie bei Wiedereinreise in die DDR genau diesen Betrag Geldes dort in Linken wieder vorzählen muss. Sie wurde also verdonnert, genau dort wieder einzureisen.
Dazu hatte auch keiner der selbsternannten Grenzgötter das Recht und es passierte trotzdem.
Und wissend, welchen weiteren Schikanen (Polizei oder Stasi) man ausgesetzt sein kann, hat man sich dran gehalten.
Normal waren weder das Grenzregime, noch die Bediensteten.

Gruß Volker

Ich streite überhaupt nicht, mir ist es letztlich völlig egal wenn man sich gegenseitig mit solchen Flunkergeschichten hochpuscht, ich weiß ganz genau das sie nicht stimmen [flash] , mit etwas Glück sind sie bis ins lächerliche aufgehübscht [flash] damit man in einen immer albern werdenden Zeitgeist mithalten kann. Ich beschreibe und erkläre sachlich und aus Sachkenntnis heraus wie die Dinge damals zusammenhingen, wer an solchen Stellen welche Macht hat, was sich daraus ergebend möglich war und was völlig unmöglich, weil mich gewisse Spinnerein einfach stören. Ganz offensichtlich kann man da mit irgendwie einleuchtenden Argumenten nicht gegenhalten, kommt mir immer wieder mit einen Allgemeingedöns, zwangsläufig wenn man von dem Damals überhaupt nichts weiß. Der Eine oder Andere außerhalb des harten Kerns der Entrechteten überschaut das schon, mir reicht da schon ein Schweigen weil man sich an solchen erkennbaren Quatsch nicht beteiligen will.
Habt ihr noch ein paar Bilder. Um 22.30 Uhr muss zur " individuellen Einreiseabfertigung zu den Israelis und ich habe ein Haufen muselmanische Stempel im Pass, mal sehen was der Mossad so alles im Ärmel hat. [flash]
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Re: Reisekader in der DDR

Beitragvon Nostalgiker » 19. März 2019, 14:14

Nanu?
Du wirst doch nicht etwa die einzig wahren Zeitzeugen mit dem ungetrübten Erinnerungsvermögen anzweifeln wollen?

Das müßtest du doch langsam geschnallt haben, sie verbreiten die einzig wahre Interpretation der DDR.
Das die Verbreiter nicht unbedingt die sind die damals Einblick hatten, wen störts, Hauptsache sie hatten damals wie Heute dieses spezielle Gefühl das sie um irgendwas betrogen wurden ....
Nur so richtig benennen können sie es nicht, aber Vermutungen und das unschlagbare Bauchgefühl ersetzen alle Fakten und Argumente.
Zuletzt geändert von Nostalgiker am 19. März 2019, 14:20, insgesamt 1-mal geändert.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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Re: Reisekader in der DDR

Beitragvon Volker Zottmann » 19. März 2019, 14:14

Es ist doch schön, Herr Plagiator Nostalgiker, dass Du den Link vom augenzeuge » 17. März 2019, 19:08 in Teilen abgeschrieben , uns nochmal als Deine schlauen Gedanken verkaufen willst...

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Re: Reisekader in der DDR

Beitragvon Nostalgiker » 19. März 2019, 14:31

Du hast echt nicht mehr alle Volker Zottmann.

Mehr habe ich zu deinem kleinlichem Gequake nicht zu sagen.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Re: Reisekader in der DDR

Beitragvon andr.k » 19. März 2019, 17:29

karnak hat geschrieben:Der Eine oder Andere außerhalb des harten Kerns der Entrechteten überschaut das schon, mir reicht da schon ein Schweigen weil man sich an solchen erkennbaren Quatsch nicht beteiligen will.


Wie wahr, wie wahr… [hallo]
Man lebt ruhiger, wenn man nicht alles sagt, was man weiß, nicht alles glaubt, was man hört und über den Rest einfach nur lächelt.
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