Für 20 Pfennig in die Freiheit

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Beitragvon Interessierter » 16. März 2019, 15:57

OBERLIBBACH - „Wir hatten niemals geplant, aus der DDR zu fliehen“, erinnern sich Brigitta und Wilhelm Gert Busch aus Oberlibbach an ihre Jugendzeit in Ostberlin. Sie seien einfach ihren Weg gegangen, hätten sich nach dem Abitur für Studienplätze beworben, um sich auf das Berufsleben vorzubereiten. Und doch kam es im Sommer 1961 anders. Innerhalb weniger Tage entschied sich das junge Ehepaar in den letzten Julitagen, die DDR zu verlassen. Erst wenige Monate zuvor hatten sie die langersehnte eigene Wohnung zugewiesen bekommen, Möbel gekauft und sich eingerichtet.

„Verhängnisvoller“ Brief der Behörden


Richtig unheimlich sei es geworden, als die staatlichen Behörden beim Ehemann nachfragten, was denn seine Frau eigentlich tue. Schließlich gehe sie immer zu unterschiedlichen Zeiten aus dem Haus. Kurze Zeit nach einer schriftlichen Antwort Buschs wollten die Behörden eine eidesstattliche Erklärung darüber, dass Brigitta nicht etwa in Westberlin arbeitete oder studierte. Diese konnte und wollte der junge DEFA-Aufnahmeleiter nicht geben. Denn seine Frau war in der Tat Studentin der Westberliner Freien Universität im Fach Volkswirtschaft (VWL). Gleichzeitig nahm sie Gesangsunterricht mit dem Ziel, eines Tages Mitglied im Chor des Ostdeutschen Rundfunks zu werden. Denn sie hatte nicht dasselbe Glück gehabt wie ihr Mann.

Obwohl sie nach dem Abitur erfolgreich an der Musikhochschule in Ostberlin vorgespielt hatte, hatte man ihr den zunächst schon zugesagten Studienplatz im Fach Klavier wieder entzogen – mit der Begründung, dass sie kein Arbeiter- und Bauernkind sei und deswegen keinen Anspruch auf eine akademische Ausbildung habe. Ganz verzichten wollte sie nicht auf ein Studium und bewarb sich daher an der Freien Universität für VWL und ihr Vater finanzierte ihr die privaten Gesangsstunden.

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https://www.wiesbadener-tagblatt.de/lok ... _18103873#
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Re: Für 20 Pfennig in die Freiheit

Beitragvon Nostalgiker » 16. März 2019, 17:10

Irgendwas passt in dieser rührenden Geschichte nicht zusammen.

"Obwohl sie nach dem Abitur erfolgreich an der Musikhochschule in Ostberlin vorgespielt hatte, hatte man ihr den zunächst schon zugesagten Studienplatz im Fach Klavier wieder entzogen – mit der Begründung, dass sie kein Arbeiter- und Bauernkind sei und deswegen keinen Anspruch auf eine akademische Ausbildung habe."

Nach lesart der einzig wahren Zeitzeugen hätte ihr als nicht Arbeiter- und Bauernkind schon der Zutritt zur EOS und damit zum Abitur verwehrt werden müssen.
Was soll die hanebüchene "Begründung" verschleiern?

Ein Beschäftigter bei der DEFA fuhr also jeden Tag mit der S-Bahn durch West-Berlin zur Arbeit nach Potsdam und wieder zurück?
Wer es glaubt .......
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Re: Für 20 Pfennig in die Freiheit

Beitragvon Icke46 » 16. März 2019, 17:37

Nostalgiker hat geschrieben:
(....)

Ein Beschäftigter bei der DEFA fuhr also jeden Tag mit der S-Bahn durch West-Berlin zur Arbeit nach Potsdam und wieder zurück?
Wer es glaubt .......


Naja, zumindest bis 1958 gab es die sogenannten „Durchläuferzüge“, die von Potsdam ohne Halt durch West-Berlin fuhren.
Danach war dann wohl der Außenring fertig....
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Re: Für 20 Pfennig in die Freiheit

Beitragvon Nostalgiker » 16. März 2019, 17:43

Da er 1958 sein Studium als Aufnahmeleiter beendete; als 21jähriger?; hätte er normalerweise den "Sputnik" benutzen müssen der über den Außenring fuhr .....
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Re: Für 20 Pfennig in die Freiheit

Beitragvon augenzeuge » 16. März 2019, 18:06

Die Geschichte passt schon. Gerade zu dieser Zeit achtete man drauf, wer studieren konnte. Es reichte der Bruder im Westen, vermutete Westkontakte um ein Studium platzen zu lassen.
Und wenn ich das mit meinen persönlichen Erlebnissen bezügliche Studienplatz in den 80er Jahren vergleiche, so glaub ich das gern.

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Re: Für 20 Pfennig in die Freiheit

Beitragvon Nostalgiker » 16. März 2019, 19:07

Glauben ist das Eine, Wissen das Andere.

Augenzeuge, du glaubst das weil du es glauben willst, so wird ein Schuh draus.

Und das Jemanden ein zugesagter Studienplatz eventuell wieder entzogen wurde weil er zwischenzeitlich einen Antrag auf dauerhafte Ausreise gestellt hat ist doch wohl etwas anderes als die Begründung sie sei kein Arbeiter oder Bauernkind .......
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Re: Für 20 Pfennig in die Freiheit

Beitragvon augenzeuge » 16. März 2019, 19:09

Nostalgiker hat geschrieben:Augenzeuge, du glaubst das weil du es glauben willst, so wird ein Schuh draus.



Weil ich es glauben will und aus Erfahrungen glauben kann. Richtig! Bei dir ist es wie so oft umgekehrt. [hallo]

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Re: Für 20 Pfennig in die Freiheit

Beitragvon Nostalgiker » 16. März 2019, 19:14

Na da sind wir doch mal wieder an dem Punkt angelangt wo ein Augenzeuge allen Ernstes erklärt das nur er "Erfahrungen" gemacht haben kann allen die leise zweifel anmelden spricht er Erfahrungen ab.

du machst es dir einfach Junge!
Wolltest du nicht nach deinem Bulgarienurlaub auch so toll diskutieren lernen wie die westdeutschen Jugendlichen konnten welche du dort kennengelernt hast?
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Re: Für 20 Pfennig in die Freiheit

Beitragvon augenzeuge » 16. März 2019, 19:17

Nostalgiker hat geschrieben:Na da sind wir doch mal wieder an dem Punkt angelangt wo ein Augenzeuge allen Ernstes erklärt das nur er "Erfahrungen" gemacht haben kann allen die leise zweifel anmelden spricht er Erfahrungen ab.

du machst es dir einfach Junge!
Wolltest du nicht nach deinem Bulgarienurlaub auch so toll diskutieren lernen wie die westdeutschen Jugendlichen konnten welche du dort kennengelernt hast?
Ist wohl nicht geworden aus dem Vorsatz ......


Boah, was holst du denn jetzt alles raus. Da war ich 16. Und du warst nicht bei der Stasi? Was für ein Verlust. [grins]

Ich spreche dir überhaupt keine Erfahrungen ab. Allerdings weiß ich so langsam, dass du immer andere als ich machen durftest. Aber heute weiß ich, warum es richtig war. [grin]

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Re: Für 20 Pfennig in die Freiheit

Beitragvon Sperrbrecher » 16. März 2019, 19:27

Nostalgiker hat geschrieben:Und das Jemanden ein zugesagter Studienplatz eventuell wieder entzogen wurde weil er zwischenzeitlich einen Antrag auf dauerhafte Ausreise gestellt hat ist doch wohl etwas anderes als die Begründung sie sei kein Arbeiter oder Bauernkind .......

Zu dieser Zeit 1958, waren die Anträge auf dauerhafte Ausreise überhaupt nicht möglich, wer nicht mehr in der DDR leben wollte, der ging einfach nach West-Berlin. Damals verließen Tausende die DDR. Nach meiner Kenntnis begann das mit den Ausreiseanträgen frühestens Mitte der 70er Jahre.
In der DDR wussten 90% der Bevölkerung, dass sie verarscht werden.
In der Bundesrepublik haben es 90% der Wähler immer noch nicht gemerkt.
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Re: Für 20 Pfennig in die Freiheit

Beitragvon Nostalgiker » 16. März 2019, 19:29

Komisch den Stasi Vorwurf hast du Volker Zottmann oder dem Interessierten noch nie gemacht wenn sie uralt Kamellen über einen User ausgraben die er mal irgendwann über sich geschrieben hat um sie ihm dann genüsslich vorzuhalten.

Und Augenzeuge, du weißt nicht was ich für Erfahrungen gemacht habe, nur die meisten breite ich hier nicht aus. Das betrifft Positive genauso wie extrem Negative .........

Was du verdrängen möchtest das verdrängst du ganz tapfer .........
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Re: Für 20 Pfennig in die Freiheit

Beitragvon augenzeuge » 16. März 2019, 19:37

Egal was du erlebt hast, aber anderen etwas vorzuwerfen, was sie getan haben, als sie noch nicht mal volljährig waren, das bringt uns nicht weiter, findest du nicht?

Du musst nichts ausbreiten, aber allein das, was bei dir nach eigener Aussage von positiv bis negativ möglich war, sollte dir aufzeigen, wie weit du die Spanne bei der Beurteilung anderer Ereignisse dehnen solltest.
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Re: Für 20 Pfennig in die Freiheit

Beitragvon Volker Zottmann » 16. März 2019, 19:41

Nostalgiker hat geschrieben:Komisch den Stasi Vorwurf hast du Volker Zottmann oder dem Interessierten noch nie gemacht wenn sie uralt Kamellen über einen User ausgraben die er mal irgendwann über sich geschrieben hat um sie ihm dann genüsslich vorzuhalten.

.

Bist wieder ganz putzig!
Das ist der Vorteil am geschriebenen Wort.
Das man das nachlesen kann, hat schon Luther begriffen und Dich belastet das? [ich auch]
Einfach nur eine Identität, und beharrlich immer die Wahrheit schreiben! Dann wird Dich nie jemand festnageln oder einer Lüge überführen!
Soweit nur mal. Es ist aber schön, wenn Du mal nicht recht weiterkommst, dass Du immer auf mich/uns zurückgreifen kannst.

Volker
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Re: Für 20 Pfennig in die Freiheit

Beitragvon Icke46 » 16. März 2019, 19:51

Sperrbrecher hat geschrieben:
Nostalgiker hat geschrieben:Und das Jemanden ein zugesagter Studienplatz eventuell wieder entzogen wurde weil er zwischenzeitlich einen Antrag auf dauerhafte Ausreise gestellt hat ist doch wohl etwas anderes als die Begründung sie sei kein Arbeiter oder Bauernkind .......

Zu dieser Zeit 1958, waren die Anträge auf dauerhafte Ausreise überhaupt nicht möglich, wer nicht mehr in der DDR leben wollte, der ging einfach nach West-Berlin. Damals verließen Tausende die DDR. Nach meiner Kenntnis begann das mit den Ausreiseanträgen frühestens Mitte der 70er Jahre.


Das ist ein durchaus interessanter Aspekt. Klar, wenn man mit den besagten 20 Pfennig in der S-Bahn rübermachte und dann im Westen blieb, brauchte es kein offizielles Verfahren.

Es muss aber irgendein verfahren gegeben haben, das man hochoffiziell umziehen und seinen gesamten Hausstand mitnehmen konnte. So haben es mein Onkel und meine Tante gemacht, als sie Mitte der 50er Jahre von Pankow nach Tempelhof umgezogen sind. Leider kann ich sie nicht mehr fragen, da beide schon verstorben sind.
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Re: Für 20 Pfennig in die Freiheit

Beitragvon Nostalgiker » 16. März 2019, 19:59

Volker Zottmann hat geschrieben:

....... beharrlich immer die Wahrheit schreiben! Dann wird Dich nie jemand festnageln oder einer Lüge überführen!

Volker


Du bist zum schreien komisch .......
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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Re: Für 20 Pfennig in die Freiheit

Beitragvon Volker Zottmann » 16. März 2019, 22:29

Nostalgiker hat geschrieben:
Volker Zottmann hat geschrieben:

....... beharrlich immer die Wahrheit schreiben! Dann wird Dich nie jemand festnageln oder einer Lüge überführen!

Volker


Du bist zum schreien komisch .......


Keineswegs!
Nur versuchst Du wieder den von Schnitzler zu überflügeln.
Der Satz lautete an Dich gerichtet:
Einfach nur eine Identität, und beharrlich immer die Wahrheit schreiben! Dann wird Dich nie jemand festnageln oder einer Lüge überführen!

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