Affi976 hat geschrieben:Ich hatte mir schon einen 10 Jahre alten Trabbi erblasen und meine Komilitonen kamen mit Dacia, Lada und tollen Wartburgs zur Hochschule. Das war der Preis und ich sollte sehen wie schwer man im zivilen Bereich zu was kommt.
das Zitat von Affi976 oben hat mich zum Nachdenken gebracht.
Die langen Wartezeiten auf ein Auto in der DDR waren bekannt. Dass ein Gebrauchtwagen zum Neupreis auf dem Schwarzmarkt zu bekommen war, auch.
Gab es sonst Moeglichkeiten in der DDR, die Anschaffung eines Neuwagens zu beschleuningen ? Haben Beziehungen eine Rolle gespielt ? Wer hatte die besseren Karten ? Gab es andere Wege, z.B. Praemien, Ausland oder Westgeld um dabei nachzuhelfen ?
Wie kam man in der DDR schneller an einen Neuwagen ran ?
Danke!
Berliner