Jeans in Ost und West

Re: Jeans in Ost und West

Beitragvon Volker Zottmann » 23. Juli 2015, 13:08

karnak hat geschrieben:
Volker Zottmann hat geschrieben: Fremde hatten keinen Zutritt. Ich war auch nicht zum Einkaufen dort, hätte weder ungarische Salami, Weine aus westdeutschen Landen, noch bessere DDR-Zigaretten kaufen dürfen.
Dieser Laden wurde auch mit Südfrüchten öfter als normale Geschäfte beliefert.
Trotzdem habe ich den Laden gesehen. Warum? Ich war seit 1985 selbständiger Handwerker.....war für Geld da.

Gruß Volker

Und wie hätte man dort einkaufen dürfen, musste man da einen Ausweis vorzeigen oder das Parteiabzeichen am Rever haben? Hättest Du doch Deines anmachen können. [flash]
Hatte man in diesem Land für solche Fälle nicht besonders vertrauenswürdige Handwerker und Menschen die man in solche Gärten Eden und andere Geheimobjekte lies ,von denen man wusste,dass sie nichts ausplaudern? Gehe ich mal davon aus Du warst so einer. [grin]
Was heißt eigentlich"war für Geld da", in "einem Land in dem Gold nichts wog"?


Nein Kristian, in den Kellerraum 8 kamen nie Fremde. Das war ein SED-Laden im Haus, nur für dort auch Beschäftigte. Besucher mussten sich ja beim Pförtner melden, in ein Buch eintragen und warten. Wurden denn abgeholt und ebenso zum Pförtner zurückgebracht. Im Buch ausgetragen und Tschüss".
Ich habe nach Bucheintrag den Keller betreten, weil da unten die Schornsteinschieber waren. Wenn man die spiegeln wollte, musste man nun schon mal dort runter. Und nun rate mal, wo sich die 3 Schieber nebeneinander befanden? Ich hatte einen Reparaturauftrag, denn ich war damals der einzige private Schornsteinmaurer im Kreis Quedlinburg, habe so mein Geld verdient.

In den 1990ern war ich wieder in den Kellern, nun ausgebaut zu einer Kneipe.Eingeladen zu einer Familienfeier. Ein früherer SED-Kreisleitungsmann führte jetzt Regie in "seiner" Kneipe. Und was wir noch nicht wussten, plauderte dieser aus. Heute ist das Amtsgericht der Nachfolger.

Mal eine Frage an die User und Admins: War es nicht 2 Tage angenehm hier im Forum? Ohne dumme Anmache? [ich auch]

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Jeans in Ost und West

Beitragvon andr.k » 23. Juli 2015, 13:37

Volker Zottmann hat geschrieben:Mal eine Frage an die User und Admins: War es nicht 2 Tage angenehm hier im Forum? Ohne dumme Anmache? [ich auch]

Gruß Volker


Wer hier wieder dumm anmacht, bist gerade du. Ich habe dich schon mehrmals gebeten, deine widerlichen Unterstellungen zu unterlassen.
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Re: Jeans in Ost und West

Beitragvon karnak » 23. Juli 2015, 14:58

andr.k hat geschrieben:

In Berlin am Alex gab es im ­Centrum-Warenhaus, dritte Etage, eine sogenannte "Sonderabteilung". Dort gab es für DDR-Mark alles, was es normalerweise in der DDR nicht gab. Man musste allerdings über die Protokollabteilung des Ministerrates angemeldet sein, um dort eingelassen zu werden.

[grin]

Aha, und da stand dann ein Wachmann vor der Tür und hat die Einladung kontrolliert oder wie muss ich mir das vorstellen? Woher weißt Du das, kann man das irgendwo lesen oder warst Du selber da drin? [flash]
Ich frage mich eben nur warum nach der Wende nie ein wie immer geartetes Medium entsprechendes Theater um so eine Einrichtung gemacht hat. Über Wandlitz und die dort bestehenden Einrichtungen hat man intensiv berichtet und ausgerechnet über solche skandalösen Verkaufseinrichtungen nicht, zumindest merkwürdig, musst Du zugeben.
Ich habe gerade mal bei Wiki nachgeschlagen, auch dort wird diese ominöse dritte Etage nicht erwähnt.
Ob der Laden wohl immer geöffnet hatte oder nur wenn jemand erwartet wurde, ob es da einen VIP-Fahrstuhl gab oder musste man da noch eine Treppe hoch latschen auf den Boden, bei Volker seinem Laden ging es ja in den Keller.
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Re: Jeans in Ost und West

Beitragvon Icke46 » 23. Juli 2015, 15:30

Habe auf die Schnelle dies gefunden:

http://www.lvz.de/Mitteldeutschland/New ... moiren-vor

Gruss

icke
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Re: Jeans in Ost und West

Beitragvon andr.k » 23. Juli 2015, 15:35

icke46 hat geschrieben:Habe auf die Schnelle dies gefunden:

http://www.lvz.de/Mitteldeutschland/New ... moiren-vor

Gruss

icke


Richtig, "icke".

Das Buch wurde hier auch schon vorgestellt, man muss nur die Mühe machen, es auch zu lesen. Wenn ich mich recht entsinne, wollte @pentium, das Buch auch mal lesen …
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Re: Jeans in Ost und West

Beitragvon augenzeuge » 23. Juli 2015, 15:35

Ich staune.....das Thoth das nicht wusste.... [shocked]
AZ
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Re: Jeans in Ost und West

Beitragvon Icke46 » 23. Juli 2015, 15:38

augenzeuge hat geschrieben:Ich staune..... [shocked]
AZ


Äh - worüber [grins] ? Lass uns doch mitstaunen [ich auch] .
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Re: Jeans in Ost und West

Beitragvon karnak » 23. Juli 2015, 15:42

icke46 hat geschrieben:Habe auf die Schnelle dies gefunden:

http://www.lvz.de/Mitteldeutschland/New ... moiren-vor

Gruss

icke

Na gut, es gibt ja nun auch diesen GT-Oberst dem der Egon Krenz erzählt hat er fährt mit seinem Diplomatenpass über Drewitz und Westberlin nach Hause weil es schneller geht und in dem Fall weiß ich nun genau, dass das nicht stimmt. Ansonsten kein Foto oder ein Filmchen von dieser oder irgendeiner anderen dieser Verkaufseinrichtungen?
Ansonsten sage ich mal so, die DDR war ja Meister im Errichten von potjemkinschen Dörfern und so kann ich mir schon vorstellen,dass man für einen zu Besuch anwesenden wichtigen Bruder so ein Dorf errichtet hat, aber eine ganze Sonderetage im Dauerzustand für verdiente Genossen mit Shopping-Trieb,ich weiß auch nicht, denen hat man doch wohl eher jeden Wunsch von den Augen abgelesen und das Gewünschte nach Hause gebracht. In der Wertigkeit des Produktes nach der Position in der Hierarchie. Und so blieben für mich nicht mal ein paar Bonbons umgetütet in eine olle HO-Papiertüte. [mad]
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Re: Jeans in Ost und West

Beitragvon augenzeuge » 23. Juli 2015, 15:42

Nun laß mich doch mal ausschreiben... [grins]

Da ging unsere ägyptische Gottheit nun durch die Ministerien...aber hiervon erfuhr er nix. [flash]

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Re: Jeans in Ost und West

Beitragvon augenzeuge » 23. Juli 2015, 15:44

karnak hat geschrieben:Ansonsten sage ich mal so, die DDR war ja Meister im Errichten von potjemkinschen Dörfern und so kann ich mir schon vorstellen,dass man für einen zu Besuch anwesenden wichtigen Bruder so ein Dorf errichtet hat....


Es kann nicht sein, was ich nicht weiß.... Karnak, du lernst hier ne Menge dazu, auch wenn dir das nicht gefällt. [laugh]
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Re: Jeans in Ost und West

Beitragvon karnak » 23. Juli 2015, 15:52

augenzeuge hat geschrieben: Karnak, du lernst hier ne Menge dazu, auch wenn dir das nicht gefällt. [laugh]
AZ

[grin] Immer wieder gerne und die Sachlage ist mir eigentlich heute im Wesentlichen gleichgültig. Aber das vermittelte Wissen muss schon etwas Hand und Fuß haben und nicht nur aus irgendeiner Erzählerei bestehen. Ich bin da auch ein gebranntes Kind, bei vielen dieser erzählten Geschichten musste ich nach Recherche feststellen, man hat einfach Quatsch erzählt. Und mich macht es bockig und es ist mir nicht gleichgültig wenn ich feststelle oder naheliegend vermute man tut das vorsätzlich.
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Re: Jeans in Ost und West

Beitragvon andr.k » 23. Juli 2015, 15:57

Ist zwar OT, aber gehört einfach dazu.

Später wurde N. Schtscholokow, wegen schwerster Korruptionsvorwürfe, als Andropow Breshnew beerbte, aus dem Amt geworfen. Im Bildband über die DVP war eine Doppelseite zu sehen, auf der er mit seinem Amtskollegen Dickel Brüderküsse austauschte. Die beiden Seiten wurden auf Anweisung miteinander verklebt. So verschwand er nicht nur aus der Geschichte der KPdSU, sondern auch aus der des MdI.

AK

P.S.: Ja, man lernt immer noch dazu ... [hallo]
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Re: Jeans in Ost und West

Beitragvon Nostalgiker » 23. Juli 2015, 17:44

augenzeuge hat geschrieben:Ich staune.....das Thoth das nicht wusste.... [shocked]
AZ


Bevor du dir mal wieder den Wunderbeutel mit deiner Ungläubigkeit umhängst muß ich konstatieren das du oberflächig und lax liest. ich schrieb gerade in den letzten Tagen über diesen ominösen Laden den ich deiner Meinung nicht kenne.
Nun sei schön brav und such den Beitrag von mir ....., na such, such, such, ..... fein machste das ..... [zunge]

Thoth
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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Re: Jeans in Ost und West

Beitragvon augenzeuge » 23. Juli 2015, 18:56

Thoth hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:Ich staune.....das Thoth das nicht wusste....
AZ


Bevor du dir mal wieder den Wunderbeutel mit deiner Ungläubigkeit umhängst muß ich konstatieren das du oberflächig und lax liest. ich schrieb gerade in den letzten Tagen über diesen ominösen Laden den ich deiner Meinung nicht kenne.
Nun sei schön brav und such den Beitrag von mir ....., na such, such, such, ..... fein machste das ..... [zunge]

Thoth


Ist schön, wenn ich dir ne Freude machen konnte. Aber du wusstest es nicht. Du hörtest es nur! Nun ärgerst du dich, das dir deine Gesprächspartner im Ministerium den Einkauf nicht ermöglicht haben. Vielleicht bist du wie die Axt im Walde aufgetreten.... [flash] . Dann wirkt das Sprichwort mit dem Schall und dem Wald. Wer will dir schon etwas erzählen, dem, der schon alles weiß...

Thoth, du kannst gern Hündchen spielen, aber vergiß nicht, ich habe dich an der Leine , nicht du mich. [grin]

AZ
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Re: Jeans in Ost und West

Beitragvon Nostalgiker » 23. Juli 2015, 19:13

Ach wie niedlich Augenzeuge, zur Abwechslung drohst mir mal wieder.

Wie ich feststellen kann ist doch wohl ein gewaltiger Unterschied wer was hört.
Wenn du, Augenzeuge, etwas gehört hast wird es von dir sofort in den Status der unfehlbaren Wahrheit erhoben, natürlich muß das Gehörte dir in den Kram passen.
Hat ein Anderer mal was gehört, kann er es aber nicht bestätigen, dann wusste er es natürlich nicht.

Warum sollte ich mich nach über 30 Jahren ärgern das ich nicht in irgendeine geheimnisvolle Abteilung in einem Warenhaus gebeten wurde.
Hatte ich doch nicht nötig wie ein ganz Schlauer hier bereits erkannt hat. Saß ich doch tagtäglich im Büro am großen Schreibtisch und studierte die Listen (Kataloge?) mit den für den Durchschnitt der DDR Bürger unerreichbaren Dinge um sie zu bestellen auf das sie mir nach Hause geliefert werden. Egal wo das war ......, das gewünschte fand ich immer vor.

So war das mein Gutster .....

Übrigens wenn ich etwas von und über mein Leben berichte dann berichte ich nicht vom und über den Durchschnitt sondern über das was ich erlebte.
Wenn dir das nicht schmeckt, nicht mein Problem.

Thoth
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Re: Jeans in Ost und West

Beitragvon steffen52-1 » 23. Juli 2015, 19:16

Ich frage mich, wenn ich das so alles lese, kennt den keiner der ihr schreibenden User, die Gästehäuser der SED? Denn da ist alles vorhanden gewesen, was das Genossenherz begehrte! Leider durften da nur bestimmte Genossen rein, zum einkaufen! [hallo] Der einfache SED Genosse natürlich nicht, er durfte es ja nicht mal wissen! [bloed]
Grüsse steffen52-1
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Re: Jeans in Ost und West

Beitragvon pentium » 23. Juli 2015, 19:22

steffen52-1 hat geschrieben:Ich frage mich, wenn ich das so alles lese, kennt den keiner der ihr schreibenden User, die Gästehäuser der SED? Denn da ist alles vorhanden gewesen, was das Genossenherz begehrte! Leider durften da nur bestimmte Genossen rein, zum einkaufen! [hallo] Der einfache SED Genosse natürlich nicht, er durfte es ja nicht mal wissen! [bloed]
Grüsse steffen52-1


Eigentlich geht es ja um Jeans. Langsam werden hier immer mehr Baustellen aufgemacht. Mal sehen, was noch so kommt?

mfg
pentium
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
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Re: Jeans in Ost und West

Beitragvon steffen52-1 » 23. Juli 2015, 19:31

pentium hat geschrieben:
steffen52-1 hat geschrieben:Ich frage mich, wenn ich das so alles lese, kennt den keiner der ihr schreibenden User, die Gästehäuser der SED? Denn da ist alles vorhanden gewesen, was das Genossenherz begehrte! Leider durften da nur bestimmte Genossen rein, zum einkaufen! [hallo] Der einfache SED Genosse natürlich nicht, er durfte es ja nicht mal wissen! [bloed]
Grüsse steffen52-1


Eigentlich geht es ja um Jeans. Langsam werden hier immer mehr Baustellen aufgemacht. Mal sehen, was noch so kommt?

mfg
pentium

Schade, pentium, Steffen, immer wenn es interessant wird , bekommt man einen Rüffel von Dir! Gut dann eben zurück zu den Jeans! Jeder wollte die aus dem Westen haben( Wrängler, levis u.s.w)!
Die aus den Osten wollte keiner, so kenne ich es aus meiner Zeit! [hallo]
Grüsse steffen52-1
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Re: Jeans in Ost und West

Beitragvon Jago » 23. Juli 2015, 19:41

so weit ich mich erinnere , gab es die " Ostzonalen Schlapperjeanes " ( Boxer ) wenn es sie gab wie alles andere nur unter dem Ladentisch . Der kleine Teil zum verkauf für jederman und die Anderen für Bekannte . Was gab es denn ohne Beziehungen , so gut wie nichts . Doch @petium wir können übergehen zu Bockwürsten die gab es immer . Kennt noch jemand den Begriff " Bockwustrepublik " Wo der wohl herkam

gruß Jago
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Re: Jeans in Ost und West

Beitragvon karnak » 23. Juli 2015, 19:42

steffen52-1 hat geschrieben:Ich frage mich, wenn ich das so alles lese, kennt den keiner der ihr schreibenden User, die Gästehäuser der SED? Denn da ist alles vorhanden gewesen, was das Genossenherz begehrte! Leider durften da nur bestimmte Genossen rein, zum einkaufen! [hallo] Der einfache SED Genosse natürlich nicht, er durfte es ja nicht mal wissen! [bloed]
Grüsse steffen52-1

Natürlich kenne ich die Gästehäuser und wie in jedem Gästehaus auf dieser Welt wird es dort nicht gerade ärmlich zugegangen sein.
Wieso man nun darauf kommt ,dass dort,welche Klientel auch immer zum Einkaufen hingegangen sein soll erschließt sich mir allerdings nicht.
Es bleibt also festzuhalten,es gab in den Bezirks und Kreisleitungen der SED,in den BV und KD des MfS,in der dritten Etage des Centrum Warenhauses in Berlin,in einigen Kasernen der NVA und in den Gästehäusern der SED solche Läden,habe ich noch was vergessen?
Kein Wunder,dass der Laden pleite gemacht hat.
Und das Merkwürdigste an der Sache bleibt, damals durfte es keiner wissen,also können es nur die wissen die dort eingekauft haben und natürlich die paar die dort die Schornsteine gelüftet haben oder die Arrestierten die aus was für Gründen auch immer zum Shopping mitgenommen wurden. Heute weiß es jeder, nur ich bin erstaunt,weil keine Ahnung davon,damals wie heute.Aber zum Glück lernt man hier immer wieder was dazu,bin mal gespannt was noch so kommt. [flash]
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Re: Jeans in Ost und West

Beitragvon pentium » 23. Juli 2015, 19:43

Steffen, dass hat nichts mit Rüffel zu tun. Hier mal ein Beitrag von mir aus dem Thread "Wie verhalte ich mich in Internetforen", ist schon länger her und hier völlig OT, aber mal als Beispiel!

Achtung Satire!

Neulich in einem weit, weit entferntem Forum.

Da schreibt man einen Beitrag der das Thema: Klettern im sächsischen Fels, endlich voranbringen soll, dann meldet sich ein User und bemängelt das man Dampfschifffahrt nicht mit drei f geschrieben hat. Dann entbrennt die Diskussion- es melden sich drei Deutschlehrer und erklären, warum oder auch nicht Dampfschifffahrt mit drei f geschrieben wird und diskutieren weiter über unser Bildungssystem. Zwischendurch wird ein Kindersitz zum Verkauf angeboten.

Als nächstes melden sich zwei User und diskutieren über die Notwendigkeit oder Nichtnotwendigkeit der Rechtschreibreform. Ergänzt durch die Anfrage einer Userin ob jemand weiß, ob es beim Fleischer Kunze in Königstein noch diese guten Bockwürste gibt? Sie will am Sonnabend an der Teufelswand klettern. Als Antwort kommt: das man jetzt die beste Bockwurst in der sächsischen Dampfschifffahrt auf der „Leipzig“ bekommt.
Worauf sich ein Fleischermeister und ein Vegetarier melden und eine Diskussion über ungesunde oder gesunde Ernährung zu beginnen. Diese Diskussion wird von einer Meldung nur kurz unterbrochen, ein User meldet den Einsturz der „Schweizer Mühle“ im Bielatal. Dann meldet sich noch ein User und erklärt, warum die Dampfschifffahrt so wichtig für den Tourismus ist. Ach ja, der Forentroll erscheint und fragt nach der Uhrzeit.

Da kannst Du Deinen Beitrag vergessen und fragst dich selber, warum habe ich den Beitrag nur geschrieben? Warum musste ich die Dampfschifffahrt erwähnen? - die Diskussion ufert aus. Jetzt gibt es mehrere Diskussionsstränge. Einige User diskutieren über den Verfall der Schweizer Mühle andere über die Dampfschifffahrt. Zwei alte Bergkameraden schwärmen von alten Zeiten im Bielatal. Jetzt wird ein Rezept für Kartoffelsalat gepostet. Dann meldet sich auch wieder das Mädel und stellt ihre Frage nach den Bockwürsten noch einmal. Um nun zu erfahren, dass es jetzt die besten Bockwürste von Königstein, beim Fleischer Meyer gibt und erfährt auch noch, das die Teufelswand von der Nationalparkverwaltung gesperrt wurde. Worauf der nächste Diskussionsstrang eröffnet wird, jetzt wird auf den Nationalpark geschimpft und über dessen Sinn oder Unsinn diskutiert….
Ich klinge mich aus.

Gottseidank ist das bei uns im Forum nur begrenzt aufgetreten, die Tendenz ist aber immer vorhanden.

mfg
pentium

So jetzt aber wieder zu den Jeans!
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Re: Jeans in Ost und West

Beitragvon pentium » 23. Juli 2015, 19:49

karnak hat geschrieben:Natürlich kenne ich die Gästehäuser und wie in jedem Gästehaus auf dieser Welt wird es dort nicht gerade ärmlich zugegangen sein.
Wieso man nun darauf kommt ,dass dort,welche Klientel auch immer zum Einkaufen hingegangen sein soll erschließt sich mir allerdings nicht.
Es bleibt also festzuhalten,es gab in den Bezirks und Kreisleitungen der SED,in den BV und KD des MfS,in der dritten Etage des Centrum Warenhauses in Berlin,in einigen Kasernen der NVA und in den Gästehäusern der SED solche Läden,habe ich noch was vergessen?
Kein Wunder,dass der Laden pleite gemacht hat. [flash]


Ja du hast die Ferienobjekte der SED, der NVA, des MfS u.s.w. vergessen. Dazu die Extraversorgung für prominente Gäste in einigen FDGB-Heimen! Die staatlichen Sonderkontingente u.s.w....

mfg
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Re: Jeans in Ost und West

Beitragvon Rei » 23. Juli 2015, 19:58

Nun melde ich mal zu Wort.
Meine erste Jeans bekam ich von meiner Tante aus dem Westen,es war eine Mustang,1962.
Da haben die Mädels aber geschaut.In der Berufsschule sollte ich mich entfernen,hatte aber keine Lust dazu,erst als der Lehrer den Schlüsselbund nach mir schmiss bin ich gegangen.
Gruß Rei
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Re: Jeans in Ost und West

Beitragvon karnak » 23. Juli 2015, 20:00

Und da waren auch überall solche Läden drin?
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Re: Jeans in Ost und West

Beitragvon steffen52-1 » 23. Juli 2015, 20:03

karnak hat geschrieben:
steffen52-1 hat geschrieben:Ich frage mich, wenn ich das so alles lese, kennt den keiner der ihr schreibenden User, die Gästehäuser der SED? Denn da ist alles vorhanden gewesen, was das Genossenherz begehrte! Leider durften da nur bestimmte Genossen rein, zum einkaufen! [hallo] Der einfache SED Genosse natürlich nicht, er durfte es ja nicht mal wissen! [bloed]
Grüsse steffen52-1

Natürlich kenne ich die Gästehäuser und wie in jedem Gästehaus auf dieser Welt wird es dort nicht gerade ärmlich zugegangen sein.
Wieso man nun darauf kommt ,dass dort,welche Klientel auch immer zum Einkaufen hingegangen sein soll erschließt sich mir allerdings nicht.
Es bleibt also festzuhalten,es gab in den Bezirks und Kreisleitungen der SED,in den BV und KD des MfS,in der dritten Etage des Centrum Warenhauses in Berlin,in einigen Kasernen der NVA und in den Gästehäusern der SED solche Läden,habe ich noch was vergessen?
Kein Wunder,dass der Laden pleite gemacht hat. [flash]

Da pentium, auch vom Thema abschweift, möchte ich Dir antworten, Kristian! Du wusstest es das es solche extra Läden gab, aber ob Du so ein großes Licht warst, das Du da einkaufen konntest glaube ich nicht! ]
Denn nur ab einer gewissen gehobenen Stellung als SED-Mitglied( Sekretäre der Bezirksleitung und Vorsitzende des Rates des Bezirkes) durften ihre Fahrer da hinschicken, mit den Einkaufszettel der Ehefrauen und einkaufen! Wenn Du es besser weist, dann muss ich passen! Ich kenne es nur so und habe es so erlebt!
Grüsse steffen52-1
steffen52-1
 

Re: Jeans in Ost und West

Beitragvon pentium » 23. Juli 2015, 20:13

steffen52-1 hat geschrieben:Denn nur ab einer gewissen gehobenen Stellung als SED-Mitglied( Sekretäre der Bezirksleitung und Vorsitzende des Rates des Bezirkes) durften ihre Fahrer da hinschicken, mit den Einkaufszettel der Ehefrauen und einkaufen! Wenn Du es besser weist, dann muss ich passen! Ich kenne es nur so und habe es so erlebt!
Grüsse steffen52-1


Steffen, vielleicht verwechselst du da was, ich kenne jedenfalls kein SED-Gästehaus mit einem Sonderladen. Allerdings, was diese Häuser hatten waren Sonderkontingente für die Bewirtung der Gäste.

mfg
pentium
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Re: Jeans in Ost und West

Beitragvon steffen52-1 » 23. Juli 2015, 20:23

pentium hat geschrieben:
steffen52-1 hat geschrieben:Denn nur ab einer gewissen gehobenen Stellung als SED-Mitglied( Sekretäre der Bezirksleitung und Vorsitzende des Rates des Bezirkes) durften ihre Fahrer da hinschicken, mit den Einkaufszettel der Ehefrauen und einkaufen! Wenn Du es besser weist, dann muss ich passen! Ich kenne es nur so und habe es so erlebt!
Grüsse steffen52-1


Steffen, vielleicht verwechselst du da was, ich kenne jedenfalls kein SED-Gästehaus mit einem Sonderladen. Allerdings, was diese Häuser hatten waren Sonderkontingente für die Bewirtung der Gäste.

mfg
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Falsch Steffen! Nix mit Sonderläden, einfach das wurde von den Genossen erworben, was da zur Versorgung für die Bewirtung der Gäste da war! So erlebt und wie ich schon mal schrieb, mit Schreiben des Vorsitzenden des Rates des Bezirkes zum Anlass meiner Hochzeit selber ( kannte den Cheffahrer sehr gut) da abgeholt! Lese bitte auch andere Beiträge von mir! Erlebt und mehr nicht! [mundzu]
Grüsse steffen52-1
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Re: Jeans in Ost und West

Beitragvon karnak » 23. Juli 2015, 20:26

steffen52-1 hat geschrieben:
karnak hat geschrieben:
steffen52-1 hat geschrieben:Denn nur ab einer gewissen gehobenen Stellung als SED-Mitglied( Sekretäre der Bezirksleitung und Vorsitzende des Rates des Bezirkes) durften ihre Fahrer da hinschicken, mit den Einkaufszettel der Ehefrauen und einkaufen! Wenn Du es besser weist, dann muss ich passen! Ich kenne es nur so und habe es so erlebt!
Grüsse steffen52-1

Ich will ja gerne glauben,dass eine gewisse Klientel da etwas "verwöhnt"wurde,aber wie viele Personen in dieser Position gab es denn eigentlich in diesem Lande,ein paar tausend? Und da komme ich wieder zu dem Eindruck den man vermitteln will,einfach nur aus ideologischer Eiferei heraus.Ich habe gerade aufgezählt wo überall solche Läden gewesen sein sollen und ich gehe mal von etwas aus was den Namen Laden verdient. Wer soll denn nun in diesen ganzen Läden eingekauft haben,solche Würstchen wie ich durften es doch wohl nicht. Und so bleiben für mich gewisse Darstellungen eine maßlose Übertreibung mit eben dem ideologisch-propagantistischen Hintergrund. Trotz mehrer Nachfragen durch meine Person scheint es doch wohl keine Belege für eine größere Anzahl dieser Läden zu geben und so bleiben es erstmal Geschichten die man sich erzählt.
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Re: Jeans in Ost und West

Beitragvon karnak » 23. Juli 2015, 20:29

steffen52-1 hat geschrieben:
pentium hat geschrieben:
steffen52-1 hat geschrieben:Denn nur ab einer gewissen gehobenen Stellung als SED-Mitglied( Sekretäre der Bezirksleitung und Vorsitzende des Rates des Bezirkes) durften ihre Fahrer da hinschicken, mit den Einkaufszettel der Ehefrauen und einkaufen! Wenn Du es besser weist, dann muss ich passen! Ich kenne es nur so und habe es so erlebt!
Grüsse steffen52-1


Steffen, vielleicht verwechselst du da was, ich kenne jedenfalls kein SED-Gästehaus mit einem Sonderladen. Allerdings, was diese Häuser hatten waren Sonderkontingente für die Bewirtung der Gäste.

mfg
pentium

Falsch Steffen! Nix mit Sonderläden, einfach das wurde von den Genossen erworben, was da zur Versorgung für die Bewirtung der Gäste da war! So erlebt und wie ich schon mal schrieb, mit Schreiben des Vorsitzenden des Rates des Bezirkes zum Anlass meiner Hochzeit selber ( kannte den Cheffahrer sehr gut) da abgeholt! Lese bitte auch andere Beiträge von mir! Erlebt und mehr nicht! [mundzu]
Grüsse steffen52-1

wobei das eher was mit Vitamin B zu tun hatte und sicher vom System so nicht gewollt.
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Re: Jeans in Ost und West

Beitragvon pentium » 23. Juli 2015, 20:29

steffen52-1 hat geschrieben:Falsch Steffen! Nix mit Sonderläden, einfach das wurde von den Genossen erworben, was da zur Versorgung für die Bewirtung der Gäste da war! So erlebt und wie ich schon mal schrieb, mit Schreiben des Vorsitzenden des Rates des Bezirkes zum Anlass meiner Hochzeit selber ( kannte den Cheffahrer sehr gut) da abgeholt! Lese bitte auch andere Beiträge von mir! Erlebt und mehr nicht! [mundzu]
Grüsse steffen52-1


Wieso falsch, wir haben uns nur mißverstanden, Steffen.
Ich habe geschrieben, Sonderkontigente für die Versorgung der Gäste! Und da wurde eben etwas abgezweigt.

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