SkinnyTrucky hat geschrieben:Wer war derjenige aus'm ZK mit guten Verbindungen zu den beiden Erichs, den der BND für sich gewinnen konnte....????
groetjes
Mara
Interessierter hat geschrieben:Es ist immer die gleiche Leier...
Edelknabe hat geschrieben:Der war auch gut, aus dem Link:
"Auch das recht abgeschirmte sowjetische Militär in der DDR war kein Geheimnis. Seine Kasernen sowie deren Mannschaftsstärke und Waffen wurden stets von „harmlosen Spaziergängern“ beobachtet. Zudem arbeiteten ständig 2000, gelegentlich bis zu 6000 DDR-Bewohner bei den Besatzungstruppen und sahen vieles."
Textauszug ende
Und dann standen der Meier, Müller und der Schulze mit Hund Pfiffi am Bretterzaun der GSSD und schätzten die Mannschaftsstärke in dem weitläufigen Gelände.(Beispiel Flugplatz Polenz bei Machern/Brandis). Da, da fuhr ein Sil heraus, darauf drei Offiziersfrauen,deren Fahrt ging nach Leipzig, in den HO-Spezialhandel. Das hieß Block raus und multipliziert HAAAAAAAAAAAAAAAa
Nur, die Hubschrauber aller Sorten, die sahen Müller, Meier und der Schulze nicht...oder doch, dann am Himmel?
Rainer-Maria der mal Mitte der 70er Jahre in Leisnig einen Ausmarsch der Truppe erlebte. Ging wohl ins Manöver? Ging den ganzen Tag. Also ne das hörte gar nicht wieder auf. Ich kann heute noch deren unterschiedlichen Panzertypen(Kettenfahrzeuge) recht gut benennen, hatte mich später mal damit beschäftigt.
pentium hat geschrieben:In Wirklichkeit meldete der BND ziemlich viel Unsinn.
pentium
Genau, Du stellst einen Artikel ein, den Du nicht ansatzweise dahingehend kritisch hinterfragst, ob denn der Inhalt der Realität entsprechen könnte. Allein beim Verfasser und seiner Vita (Mitglied des UfJ und der KgU und hauptberuflich bei der Psychologischen Kampfführung tätig) sind meine Sinne geschärft. Aber ich werde mir nicht die Mühe machen, diesen durch keine Quelle belegten Artikel im Detail zu analysieren.
Als nicht nur Oberflächeninteressierter hast Du Dir aber sicher auch schon einmal die Frage gestellt, warum der BND bei seiner Kenntnis der Sachlage noch kurz vor dem Zusammenbruch der DDR viel Geld in technischen Projekten versenkt hat, die kurz danach aufgrund der Ereignisse hinfällig waren.
1928 geboren. 1945 Soldat im Kessel Berlin-Potsdam. 1948/49 juristisches Studium in Rostock und Leipzig; illegaler Widerstand gegen die DDR-Diktatur. 1950 Flucht. 1954 Erstes Staatsexamen in Freiburg i.Br. 1956 Promotion in Basel. 1959 Assessoren-Examen. Ab 1959 im Archiv des Bundesministerium für gesamtdeutsche Fragen und 1961 bei der Psychologischen Kampfführung des Bundesministerium für Verteidigung angestellt. Von 1970 bis 1992 Redakteur der »Deutschen Welle«. Insgesamt 13 Bücher veröffentlicht, davon sechs über Spionage (u.a. »Operationsgebiet Bundesrepublik« und »Die Maulwürfe«)
Edelknabe hat geschrieben:....und hört besser auf zu träumen, von eurer Wiedervereinigung, der Damaligen, der vor dem Schabowski seinem Herumgestammle und Verkohlemann seinem Gequatsche.
Edelknabe hat geschrieben: was wollten die Demonstranten rund um die Stadtringe gleich? Richtig Leute, eine überarbeitete DDR. Und die Stasi noch dazu mit in die Produktion, damit das klappt, mit der Überarbeitung.
karnak hat geschrieben:Ich will nun nicht maulen,eine Wiedervereinigung wäre schon möglich gewesen,aber zum Einen hätte Europa dabei noch mehr Bauchschmerzen gehabt und zum Anderen, der Bundesrepublik Alt hätte es in Wahrheit auch nicht so gefallen als funktionierender Staat mit einem pleite gegangenen sich zu Vereinigen,was ja gleiche Augenhöhe bedeutet,dass konnte man von dieser Bundesrepublik nach 40 Jahren ideologischer Auseinandersetzung nicht wirklich erwarten.Und so ist es ein Beitritt geworden,nicht weniger,aber auch nicht mehr.
pentium hat geschrieben:
Du maulst aber, Karnak...Beitritt wie klingt dass denn? Dagegen Wiedervereinigung, was für ein Klang...
pentium
augenzeuge hat geschrieben:Auch wenn es Karnak nur als Beitritt sieht, der es politisch war. Real gesehen, für das Volk war es eine Wiedervereinigung in einem Staat, einfach nur Deutsche in einem Deutschland. Oder sprach man da nicht vom Deutschen, sondern vom Beigetretenen?
AZ
karnak hat geschrieben:pentium hat geschrieben:
Du maulst aber, Karnak...Beitritt wie klingt dass denn? Dagegen Wiedervereinigung, was für ein Klang...
pentium
Ich maule nicht, ich stelle fest. Was schön klingt ist für solch ein Forum einfach zu wenig.
Arbeitgeber und Arbeitnehmer klingt auch schöner als das was es wirklich ist.Der Arbeiter gibt die Arbeit und der Unternehmer nimmt sie und nicht umgedreht.
karnak hat geschrieben:Der Arbeiter gibt die Arbeit und der Unternehmer nimmt sie und nicht umgedreht.
karnak hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Auch wenn es Karnak nur als Beitritt sieht, der es politisch war. Real gesehen, für das Volk war es eine Wiedervereinigung in einem Staat, einfach nur Deutsche in einem Deutschland. Oder sprach man da nicht vom Deutschen, sondern vom Beigetretenen?
AZ
Nee, man sprach von den"neuen Bundesländern" und den dort lebenden"neuen Bundesbürgern"
Und ich sehe, der Wosch ist schon auf der Matte.
Ich kann heute noch deren unterschiedlichen Panzertypen(Kettenfahrzeuge) recht gut benennen, hatte mich später mal damit beschäftigt.
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