Ost-Beamte-Fragebögen nach d. pol. Vergangenheit

Alle Themen die eine Bezug zur Wende und Grenzöffnung haben. Persönliche Erlebnisse, Gedanken aus dieser Zeit, Dokumente und ähnliches.

Ost-Beamte-Fragebögen nach d. pol. Vergangenheit

Beitragvon Werner Thal » 24. Juli 2020, 14:12

DER SPIEGEL 1/1991 Beamte

Zähes Steak

Mit Personalfragebögen sollen SED-Kader und Stasi-Spitzel im öffentlichen Dienst der neuen Bundesländer
aufgespürt werden.

Peter-Michael Diestel, 38, letzter Innenminister der DDR und nun CDU-Oppositionsführer im brandenburgischen
Landtag, macht sich zum Anwalt der Beladenen. Was seinen märkischen Landsleuten zugemutet werde, meint
der gelernte Ost-Jurist, ließe sich "schon aus rechtlichen Gründen" kein "Wessi bieten".

Es soll endlich Sicherheit geben", verkündete der sozialdemokratische brandenburgische Innenminister Alwin
Ziel, 49: "Leute, die in ihren Positionen Schindluder getrieben haben, werden nach dieser Aktion ganz sicher
ausgesiebt sein."

Derzeit müssen, in Brandenburg wie überall in Deutsch-Ost, Hunderttausende Staatsdiener Fragebögen ausfüllen,
um Auskunft über ihre Vergangenheit zu geben. Die Bürger sollen wissen, wer jetzt die Staatsmacht verkörpert.
Die Formulare kursieren in mehreren leicht abgewandelten Varianten. Grundsätzlich gibt es eine Kurzversion mit
20 Fragen für die zivilen Mitarbeiter der Verwaltung und eine Langversion mit bis zu 48 Fragen (in Brandenburg)
für ehemalige Angehörige der Volkspolizei. Beide Fassungen, versichert Minister Ziel, seien "juristisch wasserdicht."

Advokat Diesel, der schon als DDR-Innenminister belastete Offiziere der einstigen Staatssicherheit und der
Volkspolizei großmütig weiterbeschäftigt hatte
, argumentiert denn auch eher emotional. Er kreidet der SPD-
geführten brandenburgischen Landesregierung an, die Fragen berührten "viel zu stark die persönliche Sphäre".
Mit seiner Kritik an der Fragebogen-Aktion befindet sich der Christdemokrat in ungewohnter Gesellschaft. Auch die
Linksaußen-Opposition läuft Sturm gegen angeblich drohende "Berufsverbote".
Das PDS-Blatt Neues Deutschland (ND) führt seit Mitte Dezember (1990) eine regelrechte Kampagne gegen die
"Inquisition per Formblatt". Damit, so das ND, würden "in den neuen Bundesländern massenhaft die politischen
Biografien von Menschen ausgeforscht".
Das Neue Deutschland nimmt es mit der Wahrheit nicht sonderlich genau, wenn es gilt, Ängste zu schüren. Jeder,
"ob Küchenfrau im Kindergarten oder Leiterin einer dörflichen Poststelle", behauptet das ehemalige Zentralorgan der
früheren Staatspartei SED, müsse über "selbst begangene" Menschenrechtsverletzungen oder "frühere SED-Zugehörigkeit"
Auskunft geben.
Beide Behauptungen sind falsch. Bloße (SED) Partei-Mitgliedschaft, hat die sächsische CDU-Regierung klargestellt, führt
"zu keinen Nachteilen für die Übernahme" - andernfalls müßten praktisch alle Amtspersonen vor die Tür gesetzt werden,
da SED-Treue Voraussetzung für jede öffentliche Funktion war.

....hier kann man weiterlesen:

https://magazin.spiegel.de/EpubDelivery ... f/13503242

W. T.
Wer einen Rechtschreibfehler findet, darf ihn behalten.
Russian Military out of Ukraine
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Werner Thal
 
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Re: Ost-Beamte-Fragebögen nach d. pol. Vergangenheit

Beitragvon Volker Zottmann » 24. Juli 2020, 16:21

Theoretisch waren diese Fragebögen gut und praktisch auch richtig, wenn denn wirklich gesiebt werden sollte nach dem Neuanfang.
Ein Zeltfreund von mir hatte in Waren/Müritz diese Aufgabe, seinen Kollegen Polizisten die Bögen auszuhändigen und beantwortet einzusammeln. Zwei, drei Jahre danach sprach ich mit ihm, er ist daran zerbrochen. Denn gute Kollegen flogen oft achtkantig aus dem Polizeidienst und wirkliche Übeltäter füllten passgerecht aus und blieben. Peter hat sich selbständig gemacht, belastet hat ihn das mächtig.

In Harzgerode habe ich erlebt, dass die "Belasteten" genauso ihren Schreibtisch weiter aufsuchten wie zuvor. Nur ihre bisherige (SED-)parteigerechte schroffe Art vielen Bürgern gegenüber, wich für eine ganze Zeit.
Bisweilen haben die mehrere Stasiüberprüfungen ausgesessen oder ganz abgewimmelt. Selbst einstige Stasileute sitzen heute im Stadtrat.
Nichts Neues also im Osten!
Inzwischen sind aber 30 Jahre ins Land gegangen. Da brauchen wir uns nur noch mit abfinden. Denn die einstigen Übeltäter wickeln sich per Verrentung die letzten Jahre gerade selbst ab.
Zeit heilt (alte) alle Wunden?

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Ost-Beamte-Fragebögen nach d. pol. Vergangenheit

Beitragvon Interessierter » 4. August 2020, 16:06

Vom Vopo zum Polizisten in der Demokratie

Wie geht oder ging das eigentlich? Klar war, dass in den neuen Bundesländern auf jeden Fall Polizisten gebraucht wurden, die in der riesigen Anzahl aus den alten Bundesländern nicht gestellt werden konnten. Klar war weiter, dass man so vielen Vopos deren Arbeitsplatz und ihre Existenzgrundlage nicht nehmen konnte.

Trotzdem war es unumgänglich, dass aus verschiedenen Gründen bestimmte Vopos nicht in den Dienst des vereinigten Deutschlands übernommen werden konnten. Ob da nun wirklich alle und auch die Richtigen aussortiert wurden, lasse ich einmal außen vor.

Allerdings stellt sich doch bei den übernommenen Vopos die Frage: „ Wie geht das und was geht in den Köpfen dieser Menschen vor? Wie kann man willfährig dieser menschenverachtenden, undemokratischen Partei dienen? Wie kann man permanent Menschenrechtsverletzungen zulassen?“
So könnte man noch eine ganze Weile fortfahren.


Automatisch stellt sich da doch die Frage, bei der Entscheidung ab sofort sich in den Dienst des ehemaligen Klassenfeindes zu stellen, was sagten der Charakter, der Verstand und Herz und Seele dazu?

Das mag sicherlich bei den unterschiedlichen Tätigkeitsbereichen der Vopos differieren. Aber bei denjenigen, die häufig Helfer beim Auffinden von Andersdenkenden und Fluchtwilligen waren und sich auch bei politischen Aktionen sich als Helfer der Stasi betätigten, ist das für mich persönlich schwer nachvollziehbar. Besonders auch beispielsweise bei Angehörigen der K1.

Das soll jetzt nach 30 Jahren keine verspätete Abrechnung werden. Wäre einfach sehr interessant, was andere Menschen darüber denken. Ganz besonders wenn man hin und wieder, sich Gedanken über Äußerungen ehemaliger Vopos wundert, die ja schließlich von den bundesdeutschen Bürgern und deren Steuern entlohnt werden.

Ich vermute einmal, dass manche ihren Hals so weit gewendet haben, dass sie sich beim Gehen ihr nicht mehr vorhandenes Rückgrat ansehen können.
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Re: Ost-Beamte-Fragebögen nach d. pol. Vergangenheit

Beitragvon Nostalgiker » 4. August 2020, 16:27

Das hast du aber schön abgeschrieben Interessierter!
Besonders beeindruckt deine Schlußvermutung!

Es ist doch immer wieder die gleiche Leier bei dir und Anderen.

Aktive Nazis, NSDAP-Mitglieder im Staatsdienst des Dritten Reiches haben sich nach dem Zusammenbruch selbigen danach, zumindest in den Westzonen sehr, sehr schnell zu lupenreinen Demokraten gewandelt was man den Staatsdienern Ost nach 1989 nicht zugesteht.
Aber die Staatsdiener im Dritten Reich dienten auch nicht willfährig einem menschenverachtenden, undemokratischen System sondern sie machten nur ihre "Arbeit".
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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Re: Ost-Beamte-Fragebögen nach d. pol. Vergangenheit

Beitragvon Interessierter » 4. August 2020, 17:40

Nostalgiker » 4. August 2020, 16:27
Das hast du aber schön abgeschrieben Interessierter!


Eine weitere deiner unverschämten und permanenten Lügen mit denen du nun auch dieses Thema versuchst zuzumüllen.

Übrigens um das 3. Reich geht es in diesem Thread auch nicht.
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Re: Ost-Beamte-Fragebögen nach d. pol. Vergangenheit

Beitragvon Nostalgiker » 4. August 2020, 17:54

Du bist wie immer dreist und vergesslich Interessierter.
Du lügst Behauptungen über mich zusammen das sich die Balken biegen und behauptest auch noch frech deine Lügen würden stimmen.

Was die Gegenüberstellung betrifft, du bist bekanntlich hier einer der Vorreiter die DDR mit dem Dritten Reich zu vergleichen um "festzustellen" das es in der DDR in der Regel noch viel schlimmer war.

Jemand der solchen Unsinn verbreitet traue ich nicht zu sich solchen stümperhaften Text voller logischer und inhaltlicher Fehler alleine aus den Fingern zu saugen.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
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Re: Ost-Beamte-Fragebögen nach d. pol. Vergangenheit

Beitragvon Interessierter » 4. August 2020, 18:05

du bist bekanntlich hier einer der Vorreiter die DDR mit dem Dritten Reich zu vergleichen um "festzustellen"das es in der DDR in der Regel noch viel schlimmer war.


Und gleich die nächste Lüge von dir, fällt dir für deine irren Pöbeleien eigentlich nichts Glaubhafteres ein? [bloed]
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Re: Ost-Beamte-Fragebögen nach d. pol. Vergangenheit

Beitragvon Nostalgiker » 4. August 2020, 18:23

Ach wirklich Interessierter? Vergisst du jetzt schon was du schreibst?
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
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Re: Ost-Beamte-Fragebögen nach d. pol. Vergangenheit

Beitragvon augenzeuge » 4. August 2020, 21:07

Nostalgiker, bis morgen 10 Uhr bitte den Beweis für deine Behauptung erbringen.

Du kannst hier nicht machen, was Du willst. Wobei deine Spielweise schon recht groß ist.

AZ
"Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist."
„Wer A sagt, der muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war“.
„Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber nicht auf eigene Fakten“.
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Re: Ost-Beamte-Fragebögen nach d. pol. Vergangenheit

Beitragvon Nostalgiker » 5. August 2020, 00:21

Weißt du Augenzeuge, wann "bittest" du mal Andere das sie den Beweis für dreisten Behauptungen und Unterstellungen bringen die gegen mich gerichtet sind.
Da erkennst du in der Regel nie etwas .....
Gute Nacht.
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Re: Ost-Beamte-Fragebögen nach d. pol. Vergangenheit

Beitragvon augenzeuge » 5. August 2020, 07:32

Nostalgiker hat geschrieben:Weißt du Augenzeuge, wann "bittest" du mal Andere das sie den Beweis für dreisten Behauptungen und Unterstellungen bringen die gegen mich gerichtet sind.


Das passiert auch, hab Geduld. Aber das mit dem Dritten Reich ist etwas zu "fettig".
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Re: Ost-Beamte-Fragebögen nach d. pol. Vergangenheit

Beitragvon Nostalgiker » 5. August 2020, 07:56

Entschuldige Augenzeuge aber das empfinde ich nicht so.
Latent und Unterschwellig wird hier in diesem Forum sehr dieser Vergleich angestellt; erspare mir die unzähligen Beispiele; und immer ist das Ergebnis dass das Dritte Reich zur DDR gesehen ja überhaupt nicht so schlimm war. Das wird nicht immer direkt ausgesprochen aber es schwingt in den Antworten durch.
Schon die Fragestellung, welche der beiden Diktaturen die schlimmere war impliziert die Verharmlosung.

Was muß in deinen Augen noch alles an unterirdischen und geschmacklosen Beleidigungen, Unterstellungen und Lügen gegen mich aus der bekannten Userecke kommen bis deine "Geduld" erschöpft ist?
Gegen andere User wird gehetzt indem ihnen entweder AfD Nähe, gar Mitgliedschaft unterstellt wird und wenn das nicht zieht ist die Nazi und "du bist ein Rechter" Keule immer richtig; in deren Augen.

Ein Glück aber auch das wir im Forum keinen User haben der sich zu seinem jüdischen Glauben bekennt und linken Ideen anhängt.
Das wäre ein Fest für die toleranten Moralapostel.

Diese Moralapostel schreckten auch nicht zurück einen User welcher sich als Transgender outete massiv zu mobben, einfach war ihnen seine/ihre Einstellung zu bestimmten Themengebieten nicht passte und seine ureigenen Erfahrungen in der Haft nicht in ihr verquastes Weltbild über die unmenschliche Diktatur passte.
Sich aber selbst aufregen wenn von ihnen präsentierte "Zeitzeugen" als Märchenerzähler bezeichnet werden weil in ihren sogenannten Erlebnis und Leidensweg das meißte vorne und hinten nicht passt. Da werden sie richtig giftig.
Manchmal habe ich den Eindruck, und du entschuldigst diese Formulierung, dass sie sich an solchen Geschichten aufgeilen ......

Witzigerweise lese ich gerade ein Buch über die Zeit nach 1945 im Ostblock und der Historiker lässt an allen Ostblockstaaten, der Installierung des politischen System und der Rolle der SU dabei, kein einzig gutes Haar.
Komischerweise spricht der Historiker, speziell auf die SBZ und nach 1949 auf die DDR bezogen, ausschließlich von Wirtschaftsflüchtlingen !. Der Begriff politischer Flüchtling kommt im Zusammenhang mit der DDR nicht vor.
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Re: Ost-Beamte-Fragebögen nach d. pol. Vergangenheit

Beitragvon Kumpel » 5. August 2020, 08:32

Nostalgiker hat geschrieben:Aktive Nazis, NSDAP-Mitglieder im Staatsdienst des Dritten Reiches haben sich nach dem Zusammenbruch selbigen danach, zumindest in den Westzonen sehr, sehr schnell zu lupenreinen Demokraten gewandelt was man den Staatsdienern Ost nach 1989 nicht zugesteht.
Aber die Staatsdiener im Dritten Reich dienten auch nicht willfährig einem menschenverachtenden, undemokratischen System sondern sie machten nur ihre "Arbeit".


Dieser plumpe Whataboutism zerschreddert jede sachliche Diskussion.
Ich darf in diesem Zusammenhang daran erinnern , dass nach 1945 nahezu ein ganzes Volk per Beschluss zu strammen Antifaschisten erklärt wurde.
Daran hat man in manchen östlichen Regionen Deutschlands heute noch zu nagen.
Kumpel
 

Re: Ost-Beamte-Fragebögen nach d. pol. Vergangenheit

Beitragvon Nostalgiker » 5. August 2020, 09:46

Wo gibt und gab es hier eine sachliche Diskussion?

Auch wurde nach 1945 kein "gesamtes" Volk zu strammen Antifaschisten ernannt.

Die BRD erklärte sich per Gesetz von 1951 als Entnazifiziert, die DDR wurde im Rahmen der Propagandaauseinandersetztrung mit der BRD hingegen in den 50er Jahren zum der einzige antifaschistische Staat auf deutschem Boden erklärt.
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Re: Ost-Beamte-Fragebögen nach d. pol. Vergangenheit

Beitragvon zoll » 5. August 2020, 10:27

Ist dieses Thema über die genannten Fragebögen noch obsolet? Mir fehlen da wohl einige weiterreichende Erkenntnisse über ostdeutsche Gepflogenheiten.
Wo bewerben sich denn noch ehem. Kader um Stellen in der Verwaltung, zur Ausbildung als Beamter?
zoll
 

Re: Ost-Beamte-Fragebögen nach d. pol. Vergangenheit

Beitragvon pentium » 5. August 2020, 10:42

zoll hat geschrieben:Ist dieses Thema über die genannten Fragebögen noch obsolet? Mir fehlen da wohl einige weiterreichende Erkenntnisse über ostdeutsche Gepflogenheiten.
Wo bewerben sich denn noch ehem. Kader um Stellen in der Verwaltung, zur Ausbildung als Beamter?


Gute Frage? Wobei man das Erscheinungsdatum dieses Spiegel-Artikels beachten sollte...DER SPIEGEL 1/1991 Eigentlich dürften sich da im Hier und Jetzt wenige ehemalige Kader als Beamte bewerben...
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
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Re: Ost-Beamte-Fragebögen nach d. pol. Vergangenheit

Beitragvon Interessierter » 5. August 2020, 10:50

Das Thema lautet: " Vom Vopo zum Polizisten in der Demokratie "

Daher komme ich selbstverständlich, trotz der systematischen Ablenkungsversuche, auf das Thema zurück.

War es nicht so, dass die Vopos während und nach der Wende gar nicht mehr ernst genommen wurden?

War es nicht so, dass sie von vielen Bürgern als das bezeichnet wurden, was sie ja real auch waren? Nämlich Handlanger diese SED Regimes?

Dazu hier erst einmal eine 45minütige Dokumentation „ Was wurde aus der Volkspolizei „

Interessierter
 

Re: Ost-Beamte-Fragebögen nach d. pol. Vergangenheit

Beitragvon Nostalgiker » 5. August 2020, 11:27

Tunnelblick und Schmalspurdenken, genau die Kernpunkte für eine umfassende und sachliche Diskussion im Sinne vom Interessierten.
Alles was er in einer Diskussion nicht versteht sind für ihn Ablenkungsversuche oder Nebelkerzen etc.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
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Re: Ost-Beamte-Fragebögen nach d. pol. Vergangenheit

Beitragvon Merkur » 5. August 2020, 11:52

Interessierter hat geschrieben:War es nicht so, dass die Vopos während und nach der Wende gar nicht mehr ernst genommen wurden?
War es nicht so, dass sie von vielen Bürgern als das bezeichnet wurden, was sie ja real auch waren? Nämlich Handlanger diese SED Regimes?


Auch wenn Du verächtlich von „Vopos“ schreibst, gebe ich Dir mal ein Beispiel:
Im Jahr 1990 brachte ein fahnenflüchtiger bewaffneter Deserteur der WGT eine Familie mit Auto in seine Gewalt. An einer errichteten Straßensperre wurde der Soldat von Kräften der VP final getötet. Und nun überlege Dir Deine Fragen aus Sicht der betroffenen Familie im Auto nochmal.
Selbstverständlich muss jeder seine individuelle Sicht bzw. Meinung haben und schreiben. Quelle: Augenzeuge.
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Re: Ost-Beamte-Fragebögen nach d. pol. Vergangenheit

Beitragvon Nostalgiker » 5. August 2020, 12:39

Überfordere doch den lieben Interessierten nicht immer mit solchen Fragen. Mit dem Versuch sie zu beantworten (was garantiert nicht passiert, denn im ignorieren von Fragen an ihn hat er es hier zur einsamen Meisterschaft gebracht) stößt er doch sehr schnell an die Grenzen seines schlicht gestricktes Weltbildes.
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Re: Ost-Beamte-Fragebögen nach d. pol. Vergangenheit

Beitragvon Kumpel » 5. August 2020, 12:58

Mal abgesehen von den Gründen dieser ständigen Fahnenfluchten russischer Militärangehöriger in der DDR , zeitweise sollen das ja bis zu 100 abgängiger Soldaten gleichzeitig gewesen sein , ist das ein eher ungeeignetes Beispiel.

Ich habe als Beispiel aus erster Hand , dass die Angehörigen der VP , des MfS und der SED Kreisleitung , die jahrelang stets ob in Zivil oder in Uniform allmorgendlich mit dem Bus zu ihren Dienststellen in der Kreisstadt zu fahren pflegten , plötzlich in dieser Zeit Ende 89 Anfang 90 den öffentlichen Nahverkehr mieden und lieber im Privat PKW zu ihren Arbeitsstellen fuhren.

Einfach hatten es die Polizisten damals im Außendienst und in Uniform sicher nicht , waren sie doch wie kaum ein anderes Organ in der DDR stets präsent und standen insbesondere für das System was sich gerade in Auflösung befand.
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Re: Ost-Beamte-Fragebögen nach d. pol. Vergangenheit

Beitragvon Merkur » 5. August 2020, 13:24

Kumpel hat geschrieben:ist das ein eher ungeeignetes Beispiel.


Okay, ein anderes Beispiel: Im Jahr 1990 wurde ein Kind bei einem Verkehrsunfall mit Fahrerflucht tödlich verletzt. Durch am Unfallort von der VP gesicherte Glassplitter, Lackreste und Profileindruckspuren konnten das entsprechende Fahrzeug und der Fahrzeugführer ermittelt werden. Und nun kann man aus Sicht der Hinterbliebenen über die vom „Interessierten“ aufgeworfenen Fragen nochmal nachdenken. Sie hatten keine Probleme mit den „Vopos“.
Selbstverständlich muss jeder seine individuelle Sicht bzw. Meinung haben und schreiben. Quelle: Augenzeuge.
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Re: Ost-Beamte-Fragebögen nach d. pol. Vergangenheit

Beitragvon karnak » 5. August 2020, 14:37

Interessierter hat geschrieben:
War es nicht so, dass die Vopos während und nach der Wende gar nicht mehr ernst genommen wurden?


Was eine Frechheit Sondersgleichen war, in der Regel die Gelegenheit von ein paar geborenen Dummköpfen die es auch in dieser DDR reichlich gab, über die Schiene der friedlichen Revolutionäre nun endlich mal die Karte ihrer Blödheit ungestraft ausspielen zu können und sich dabei auch noch als Helden fühlen zu können, schlimmer noch, durch heutige Geschichtsschreiber hochstilisiert.
Bin mal gespannt ob Du solche Vögel bei der weiteren Entwicklung in diesem Land so super finden wirst wenn sie die Ordnungskräfte unqualifiziert vollöffeln dürfen.
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Re: Ost-Beamte-Fragebögen nach d. pol. Vergangenheit

Beitragvon Kumpel » 5. August 2020, 14:52

Eigentlich waren doch manche Ehemalige ganz froh , dass die Bordkantenlatscher der VP und die Gummiohren sich als quasi Prügelknabe so gut eigneten.
Erstere wurden ja mehrheitlich mit einer schönen Verbeamtung belohnt und können sich heute bald auf eine hübsche Pension freuen.
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Re: Ost-Beamte-Fragebögen nach d. pol. Vergangenheit

Beitragvon karnak » 5. August 2020, 15:05

Ich denke mal nach 30 Jahren ehrbaren Dienst für diesen Staat sollten sie sich ihre Pension verdient haben. Die alten Geister haben damit nichts mehr zu tun und sollten nach dieser Zeit so langsam von der Rechnung gestrichen werden, auch das dürfte man sich verdient haben.
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Re: Ost-Beamte-Fragebögen nach d. pol. Vergangenheit

Beitragvon Interessierter » 5. August 2020, 15:14

@Merkur:
Eigentlich ist es nicht nur traurig sondern auch peinlich, wenn dir nicht mehr einfällt als Dinge zu erwähnen, die verdammt noch mal ihre berufliche Pflicht waren. Darauf hatten sie ihren Eid abgelegt!

Aber sie taten eben auch Dinge die nicht für, sondern gegen das Volk waren und lediglich den diktatorischen SED - Schergen dienten. Das haben große Teile der Bevölkerung ihnen damals deutlich zu spüren gegeben; als sie keine Angst mehr vor der Polizei sondern die Polizei Angst vor den Bürgern hatte. Und die Volkspolizei wusste genau warum sie Angst vor den Bürgern haben mussten.

Du weißt das wahrscheinlich; aber auch einmal Negatives über deine Zunft in DDRzeiten zu schreiben, das kommt dir ja nicht in den Sinn.

Darum geht es aber auch nicht!!

Du müßtest doch als Zeitzeuge aus erster Hand berichten können, was in den Köpfen der Vopos damals vorging und bei manchen auch heute noch vorgeht. Das ist doch die Frage, die interessiert.

Da hättest du als " Insider " doch schon lange mal einen Thread eröffnen können, statt hier regelmäßig und überwiegend deine stänkernden, bornierten " Spielwieseneinzeiler " hier einzustellen, um Öl ins Feuer zu kippen. Anstatt hier Beispiele zu erwähnen, die völlig am Thema und der von mir erwähnten Frage vorbeigehen?

Was am Ausdruck Vopos verächtlich sein soll, wenn diese schon Jahrzehnte von der DDR - Bevölkerung genannt wurden, erschließt sich wohl nur dir. Aber wenn die Bürger in großen Teilen das verächtlich meinten, dann hatten sie ganz sicher ihre berechtigten Gründe dafür. Für viele Bürger war das nämlich keine Volkspolizei sondern eine " Partei Polizei als Handlanger dieser SED Diktatur ". Das ist dir nach Jahrzehnten immer noch nicht klar?

Aber das ist auch nicht das Thema, wovon du in nostalgischer Art versuchst abzulenken.

Diese Dinge willst du anscheinend nicht wahrhaben, obwohl dir dieses negative Image der Vopos schon zu DDR - Zeiten hätte bewusst sein müssen. Macht verdirbt oft den Charakter und macht blind. Wobei sich automatisch die Frage stellt, was das eigentlich für Charaktere sind bzw. waren, die sich freiwillig einer menschenverachtenden Diktatur andienten?
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Re: Ost-Beamte-Fragebögen nach d. pol. Vergangenheit

Beitragvon Kumpel » 5. August 2020, 15:21

Also ehrlich , ich kenne den Begriff Vopo eigentlich nur aus dem Westfernsehen.
Aber davonmal abgesehen , war bei mir persönlich eher ein gewisses Misstrauen vorhanden als quasi das verlängertes Auge und Ohr der Staatsmacht.
Zuletzt geändert von Kumpel am 5. August 2020, 15:26, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Ost-Beamte-Fragebögen nach d. pol. Vergangenheit

Beitragvon Nostalgiker » 5. August 2020, 15:21

Interessierter, dir erschließt sich sehr vieles nicht.

Ps.: und noch was Interessierter, interessiere dich doch einfach mal um die Bedeutungserklärung des von dir so gerne verwendeten Begriffs "Scherge" ......
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
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Re: Ost-Beamte-Fragebögen nach d. pol. Vergangenheit

Beitragvon Interessierter » 5. August 2020, 15:35

Zitat karnak:
Was eine Frechheit Sondersgleichen war, in der Regel die Gelegenheit von ein paar geborenen Dummköpfen die es auch in dieser DDR reichlich gab


Ein paar Dummköpfe? [laugh]

Was meinst du eigentlich unter den tausenden Demonstranten auf den Straßen der DDR, welch riesige Anzahl der Bürger die Vopos nicht mehr ernst genommen haben? Du erlaubst dir heute von nur ein paar Dummköpfen zu schreiben und beleidigst damit gleichzeitig diese vielen Mitbürger. [flash]

Außerdem erinnere ich dich gerne daran, dass auch du als AGT verkleideter PKEler nicht mehr ernst genommen wurdest. Ernst genommen hat man euch nur so lange ihr Druck, Macht und Angst ausüben bzw. verbreiten konntet. Bei monatlich rd. 2.000 Stasi - Sold hat dich das dann ja anscheinend nicht interessiert.

Mein lieber Krischan, vielen Dank für den kurzen Einblick in die in deinem tiefsten Inneren immer noch vorhandene Denkweise.

[wink]
Interessierter
 

Re: Ost-Beamte-Fragebögen nach d. pol. Vergangenheit

Beitragvon Nostalgiker » 5. August 2020, 15:46

Interessierte, dem karnak steht das gleiche Recht zu Menschen Dummköpfe zu nennen genauso zu wie du mit penetranter Gehässigkeit Pegida, AfD etc. Demonstranten als Pack, Gesindel etc. titulierst. Meist noch mit "netten" Adjektiven wie blöd, dumm, dumpf usw. garniert.
Deine Gossensprache um dir nicht genehme Gruppen von Menschen zu diffamieren hältst du offenbar für legitim und rechtens.
Irrtum, es zeigt nur deine argumentative Hilflosigkeit sich mit den Argumenten dieser Leute auseinanderzusetzen. einfach weil du es nicht kannst.

Und nach meiner Erinnerung ist der Begriff 'Vopo' mehr eine Westerfindung.
Auch in der DDR waren Polizisten das was sie in aller Welt Umgangssprachlich sind; einfach nur Bullen ......
Manchmal waren es auch Laubfrösche ......
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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