Ein blühendes Kind der Wende

Alle Themen die eine Bezug zur Wende und Grenzöffnung haben. Persönliche Erlebnisse, Gedanken aus dieser Zeit, Dokumente und ähnliches.

Re: Ein blühendes Kind der Wende

Beitragvon Edelknabe » 19. Mai 2020, 17:10

"Linke Bazille" war richtig gut Kumpel, weil, ich erinnere mich einfach nicht irgend wann mal Links gewesen zu sein? Jetzt mal weiter im Text. Und ja Interessierter, ich habe nur vermutet, und hatte dies bereits getextet.Das Dumme, vielleicht auch Positive bei Kumpel, der Kerl kommt nur unter Textdruck häppchenweise übern Tisch, und zwar mit seiner Vita. Alles muss man ihm sinngemäß aus der Nase ziehen und das macht seine Vergangenheit irgendwie nicht glaubhafter.

Ich gebe das auch gerne zu das ich da ein echtes Problem habe, wenn mir dann "so ne verstockte Type" irgend etwas aus dem Alltag der DDR verklickern möchte. Gerade weil ich selber genug ehrliche Schilderungen über unseren damaligen Alltag im Netz, in den Foren stehe habe.

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Re: Ein blühendes Kind der Wende

Beitragvon Kumpel » 19. Mai 2020, 17:15

Nostalgiker hat geschrieben:
Übrigens wohnte mein Onkel mit Familie auch im Harzvorland und soweit ich mich erinnere ist die Familie jedes Jahr in den FDGB Urlaub über den Betrieb oder in ein Betriebsferienheim gefahren. und sie wohnten in der Provinz!


Klar gab es da Ferienplätze von Betrieben und nicht die schlechtesten. Um so größer oder bedeutender der VEB um so feister waren die Ferienplätze.
Unbedeutende Betriebsteile oder nachgeordnete Behörden wie die Arbeitsstelle meiner Mutter konnten da eher mit dem Ofenrohr ins Gebirge gucken.
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Re: Ein blühendes Kind der Wende

Beitragvon steffen52 » 19. Mai 2020, 17:16

Also bei allen Beiträge die man hier liest fragt man sich wo diese User gelebt haben! Möchte auf keinen Fall die EX-DDR schön schreiben, aber das es solche heruntergekommene Rentner oder wie auch immer gab, das ist
schon etwas an die Haare herbei gezogen! Also was hier ein paar User schreiben liegt bestimmt soweit zurück da gab es den Kaiser noch. Auch wenn einige die DDR heute überhaupt nicht mehr abkönnen, deshalb muss man
nun nicht übertreiben. Das mit den FDGB-Urlaubsplätzen ist schon so gewesen, da musste man schon ein sehr guter Genosse sein oder man hatte halt Beziehung zu den Genossen welche die Macht hatten das zu entscheiden
wer einen Platz bekam. Aber wenn ich so heute durch Städte laufe, egal wo, dann sehe ich mehr als genug verkappte Gestalten( Bettler, Obdachlose, Junkies, Alkis) und das mehr als zu DDR-Zeiten! Also lasst mal die Kirche
im Dorf. [denken]
Gruß steffen52
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Re: Ein blühendes Kind der Wende

Beitragvon Kumpel » 19. Mai 2020, 17:19

steffen52 hat geschrieben: Möchte auf keinen Fall die EX-DDR schön schreiben, aber das es solche heruntergekommene Rentner oder wie auch immer gab, das ist
schon etwas an die Haare herbei gezogen!


Weißte woran das lag ? Du und die Meisten haben sowas überhaupt nicht wahr genommen.
Es war einfach scheiß egal , ging dich nichts an.
Das es heutzutage einen Haufen kaputte Leute gibt ist unbestritten , aber man sollte nicht so tun als ob es sowas in der DDR nicht gab.
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Re: Ein blühendes Kind der Wende

Beitragvon Volker Zottmann » 19. Mai 2020, 17:22

steffen52 hat geschrieben: Also was hier ein paar User schreiben liegt bestimmt soweit zurück da gab es den Kaiser noch. Auch wenn einige die DDR heute überhaupt nicht mehr abkönnen, deshalb muss man
nun nicht übertreiben.
Gruß steffen52


Steffen52, der Kippen sammlende Frührentner... Nicht im Dreikaiserjahr 1888. Nein 100 Jahre später!
Und die Heime mit solchen Elendsquartieren mit bis 4 Personen gab es bis 1990 hinein. Wohl Dir, wenn Du es besser erlebtest.

Gruß Volker
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Re: Ein blühendes Kind der Wende

Beitragvon Kumpel » 19. Mai 2020, 17:26

Edelknabe hat geschrieben:
Ich gebe das auch gerne zu das ich da ein echtes Problem habe, wenn mir dann "so ne verstockte Type" irgend etwas aus dem Alltag der DDR verklickern möchte. Gerade weil ich selber genug ehrliche Schilderungen über unseren damaligen Alltag im Netz, in den Foren stehe habe.



Du hast noch ganz andere Probleme und was ich hier über mich erzähle ist meine Entscheidung und nicht deine und deine schwejkschen ''ehrlichen'' Schilderungen kannst du dir sonstwo hin stecken.
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Re: Ein blühendes Kind der Wende

Beitragvon Volker Zottmann » 19. Mai 2020, 17:30

Werner Thal hat geschrieben:
Toll, hoch zu Roß: das haben sogar unsere beiden Enkelkinder ihrem Großvater voraus -
Reiten auf dem Bauernhof, völlig neidlos von mir. [wink]

W. T.


Das Bild stammte von einer Canada-Reise in 2002.
War der Hammer im Busch sind wir geritten. Ohne jedes englisch. Bei einer Flussdurchquerung vom Little Red Deer River blieb der Gaul mitten drinnen stehen. Was tun? Ich hatte das englische Hühhott vergessen und die Anderen waren schon weiter.... Ich sah mich schon "absteigen", doch dann bekam das Pferd Heimweh. https://www.google.com/maps/search/Wate ... 6579,12.9z

Gruß Volker
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Re: Ein blühendes Kind der Wende

Beitragvon augenzeuge » 19. Mai 2020, 17:51

steffen52 hat geschrieben:Aber wenn ich so heute durch Städte laufe, egal wo, dann sehe ich mehr als genug verkappte Gestalten( Bettler, Obdachlose, Junkies, Alkis) und das mehr als zu DDR-Zeiten!
Gruß steffen52


Zu DDR Zeiten hat man auch nicht geduldet, dass sie sich auf den Straßen aufhalten. Man hat eben jene Menschen stets unter Kontrolle halten wollen.

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Re: Ein blühendes Kind der Wende

Beitragvon Edelknabe » 19. Mai 2020, 17:57

Der Rainer Kumpel war sogar so ehrlich, mal bissel "aus der VEB-Nähstube" zu plaudern.So das mit dem Volkseigentum, eben" Des Volkes Eigentum."Und das mir dies nie etwas ausgemacht hatte, das sozialistische Eigentum auch als meines zu betrachten. Komisch, und ständig wurde mir das dann wie so eine Art Totschlagsding aber auch voll aufs heutige Butterbrot geschmiert. Also "Schlage den Gegenüber im Text tot,in den Foren, und das doch Dank seiner Ehrlichkeit."

Genau diese Ehrlichkeit,mal so bissel aus dem DDR Nähkästchen zu plaudern, die hast du" mein spezieller Freund" nicht drauf.Du bekommst es ja noch nicht mal hin, einfach nur mal dein Baujahr zu texten.

Rainer Maria

PS: Deswegen Jörg "die Arbeitshäuser"in der DDR. Was war so verkehrt dran? Ging etwa Menschenwürde verloren? Wo würde heutigen Obdachlosen die Würde verloren gehen, wenn Staat ihm Obdach und mehr fast kostenlos gibt?
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Re: Ein blühendes Kind der Wende

Beitragvon augenzeuge » 19. Mai 2020, 18:00

Edelknabe hat geschrieben:PS: Deswegen Jörg "die Arbeitshäuser"in der DDR. Was war so verkehrt dran? Ging etwa Menschenwürde verloren? Wo würde heutigen Obdachlosen die Würde verloren gehen, wenn Staat ihm Obdach und mehr fast kostenlos gibt?


Bis auf den Zwang, sich dort aufhalten zu müssen, war es sicher nicht verkehrt.
Ja, da hat der Staat Nachholbedarf.

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Re: Ein blühendes Kind der Wende

Beitragvon Nostalgiker » 19. Mai 2020, 18:03

Kumpel hat geschrieben:
Nostalgiker hat geschrieben:
Übrigens wohnte mein Onkel mit Familie auch im Harzvorland und soweit ich mich erinnere ist die Familie jedes Jahr in den FDGB Urlaub über den Betrieb oder in ein Betriebsferienheim gefahren. und sie wohnten in der Provinz!


Klar gab es da Ferienplätze von Betrieben und nicht die schlechtesten. Um so größer oder bedeutender der VEB um so feister waren die Ferienplätze.
Unbedeutende Betriebsteile oder nachgeordnete Behörden wie die Arbeitsstelle meiner Mutter konnten da eher mit dem Ofenrohr ins Gebirge gucken.


Wenn ich mal Zeit habe dann werde ich über dein Schicksal weinen [zunge]

Welche großen und bedeutenden Betriebe gab es denn im Kreis Halberstadt und Wernigerode? in einem wohnte er, im anderen arbeitete er.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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Re: Ein blühendes Kind der Wende

Beitragvon Volker Zottmann » 19. Mai 2020, 18:05

Ja Rainer-Mariechen, das kennen wir beide.
Da gibt man was preis aus seinem Leben, und sofort wird es einem um die Ohren gehauen.
Du hast ja noch Glück, denn Dir glaubt ma die Diebstähle ja.... [laugh]
Ich weiß, dass dies stimmt, weil immer schon in der DDR geklaut wurde. Nur eben nicht nur auf dem Bau!
Um so höher die Etagen, um so größer die Verbrechen.

Gruß Volker
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Re: Ein blühendes Kind der Wende

Beitragvon Olaf Sch. » 19. Mai 2020, 18:15

du bist einfach so eine Type Knäblein, da kommt einem nur das Kotzen.
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Re: Ein blühendes Kind der Wende

Beitragvon steffen52 » 19. Mai 2020, 18:19

Volker Zottmann hat geschrieben:Ich weiß, dass dies stimmt, weil immer schon in der DDR geklaut wurde. Nur eben nicht nur auf dem Bau!


Gruß Volker

Ist das Dein Ernst, Volker? Nicht auf dem Bau oder verstehe ich es falsch! Was auf den Bau gemaust wurde, hätte man bei einigen Eigenheime das Material wieder ausgebaut wäre es eingefallen. [flash]
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Re: Ein blühendes Kind der Wende

Beitragvon Volker Zottmann » 19. Mai 2020, 18:21

Steffen52 lies noch mal genau und langsam! Ich habe den Bau nicht ausgeschlossen!
Das Verstehende Lesen ist etwas, was Du leider wirklich nicht beherrschst. Daher rühren viel Missverständnisse!


Gruß Volker
Zuletzt geändert von Volker Zottmann am 19. Mai 2020, 18:24, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Ein blühendes Kind der Wende

Beitragvon steffen52 » 19. Mai 2020, 18:21

AkkuGK1 hat geschrieben:du bist einfach so eine Type Knäblein, da kommt einem nur das Kotzen.

Nana, wo ist den Deine gute Kinderstube, Akku!!! [mad]
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Re: Ein blühendes Kind der Wende

Beitragvon steffen52 » 19. Mai 2020, 18:24

Volker Zottmann hat geschrieben:Steffen52 lies noch mal genau und langsam!

Brauchst Du nun nicht groß schreiben, dann habe ich es halt falsch verstanden. Alles Gut, rege Dich wieder ab! [hallo]
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Re: Ein blühendes Kind der Wende

Beitragvon Edelknabe » 19. Mai 2020, 18:25

Bitte Akku, etwas mehr" Nächstenliebe." Zumal ich so unkompliziert bin, als Mensch eben.Das könnte dir der Steffen bestimmt bestätigen. Brauchst mich auch nicht umarmen.....wegen Corona.

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Re: Ein blühendes Kind der Wende

Beitragvon Volker Zottmann » 19. Mai 2020, 18:26

steffen52 hat geschrieben:
Volker Zottmann hat geschrieben:Steffen52 lies noch mal genau und langsam!

Brauchst Du nun nicht groß schreiben, dann habe ich es halt falsch verstanden. Alles Gut, rege Dich wieder ab! [hallo]
Gruß steffen52

Steffen, ich habe mich nicht aufgeregt,
Groß und fett nur, damit Du es nochmal beachtest.

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Ein blühendes Kind der Wende

Beitragvon Kumpel » 19. Mai 2020, 18:34

Nostalgiker hat geschrieben:
Kumpel hat geschrieben:
Nostalgiker hat geschrieben:
Übrigens wohnte mein Onkel mit Familie auch im Harzvorland und soweit ich mich erinnere ist die Familie jedes Jahr in den FDGB Urlaub über den Betrieb oder in ein Betriebsferienheim gefahren. und sie wohnten in der Provinz!


Klar gab es da Ferienplätze von Betrieben und nicht die schlechtesten. Um so größer oder bedeutender der VEB um so feister waren die Ferienplätze.
Unbedeutende Betriebsteile oder nachgeordnete Behörden wie die Arbeitsstelle meiner Mutter konnten da eher mit dem Ofenrohr ins Gebirge gucken.


Wenn ich mal Zeit habe dann werde ich über dein Schicksal weinen [zunge]

Welche großen und bedeutenden Betriebe gab es denn im Kreis Halberstadt und Wernigerode? in einem wohnte er, im anderen arbeitete er.


RAW Halberstadt zum Beispiel , oder die Würstchenbude.
Mir auch egal. Jedenfalls hatten viele Betriebe Ferienheime oder Ferienlager in Eigenregie und wer in einem VEB beschäftigt war die das nicht hatten musste sich mit dem begnügen was übrig war.
Von regelmäßigen Ferieplaetzen an der Ostsee wie deiner einer konnte man da nur träumen.
Aber wie gesagt , dafür lebte ich ja auch in der DDR.
Einen Haken musste die Sache schließlich haben.
Kumpel
 

Re: Ein blühendes Kind der Wende

Beitragvon steffen52 » 19. Mai 2020, 18:46

Volker Zottmann hat geschrieben:
steffen52 hat geschrieben:
Volker Zottmann hat geschrieben:Steffen52 lies noch mal genau und langsam!

Brauchst Du nun nicht groß schreiben, dann habe ich es halt falsch verstanden. Alles Gut, rege Dich wieder ab! [hallo]
Gruß steffen52

Steffen, ich habe mich nicht aufgeregt,
Groß und fett nur, damit Du es nochmal beachtest.

Gruß Volker

Da bin ich ja zufrieden, Volker! Habe es nochmal gelesen und nun sind wir in dieser Beziehung auf ein Level!!! [hallo]
Gruß steffen52
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Re: Ein blühendes Kind der Wende

Beitragvon Edelknabe » 17. Oktober 2021, 09:46

Habe das Thema nochmal hervor geholt. Wegen "der Armut in der DDR". Am Besten von Anfang an lesen, ist recht interessant.

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