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Interessierter hat geschrieben:Dein Provokationswahn ist mit dieser dämlichen Frage nun wirklich nicht mehr zu überbieten..
Interessierter hat geschrieben:[size=150]Medien als Katalysatoren der Wende?

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War aber nicht, also ist es so gekommen wie gehabt. ![Grinsen [grin]](./images/smilies/evilgrins.gif)
karnak hat geschrieben:Hätte es eine Chance gegeben, dass die DDR ökonomisch noch 10 Jahre länger durchhalten können, eventuell noch unter einem System Gorbatschow, hätte sicher einiges anders kommen können. Schon bedingt aus dem rein biologischen Ableben der alten Garde. Ich weiß nämlich wie man in den Kreisen der jüngeren Generation in Partei und Stasi gedacht hat was geht und was nicht mehr geht, egal was die Historiker der Sieger heute zur Wahrheit erhoben haben.War aber nicht, also ist es so gekommen wie gehabt.
karnak hat geschrieben: Ich weiß nämlich wie man in den Kreisen der jüngeren Generation in Partei und Stasi gedacht hat was geht und was nicht mehr geht, egal was die Historiker der Sieger heute zur Wahrheit erhoben haben.
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karnak hat geschrieben:Ich kannte zumindest den Trend. Ich war als APO Sekretär zu diversen Tagungen, man hat mich für ein Jahr auf eine Parteischule geschickt in der diverse Leute aus Führungsebene referiert haben. Solange ich bei meinen Eltern lebte sind dort Leute ,zumindest auf Bezirksebene, ein und aus gegangen. Aus diesen ganzen Umständen schöpfe ich mein " Wissen". Und das dürfte in der Hinsicht deswegen umfassender sein als bei den Meisten hier.
Bernd hat geschrieben:
Klar , als strammer Kommunist folg man bedingungslos seiner Partei. Lach.....selbst wenn es nur geheuchelt ist.
Aber selbst die Reformkommunisten im gesamten Ostblock hat die Geschichte abserviert.
Eure Garantiemacht lag am Boden und die Leute hatten die Schnauze voll.
Von wegen hätte , könnte , eventuell.
Gorbi ist sein System um die Ohren geflogen.
Ausgerechnet Du als strammer Vertreter eines System wirst mir schon was zu der Thematik Strammheit erzählen von der Du soviel Ahnung hast wie eine Kuh vom Walzer tanzen.karnak hat geschrieben:Ich kannte zumindest den Trend.
karnak hat geschrieben:Ausgerechnet Du als strammer Vertreter eines System wirst mir schon was zu der Thematik Strammheit erzählen von der Du soviel Ahnung hast wie eine Kuh vom Walzer tanzen.
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Bernd hat geschrieben:Na ja , ohne gehorsame Gefolgsleute gehts ja auch nicht.
Nich immer die Alten vors Loch schieben.
Wie sollen sich denn " Gefolgsleute" auf niedrigeren Positionen ernsthaft gegen Entscheidungen der Führung stemmen, und das noch in einer politischen Diktatur? Das wird selbst in einer Demokratie schwierig kein" Parteisoldat" zu sein wenn Du nicht " ausgestoßen " werden willst, durchaus auch mit ökonomischen Konsequenzen, zumindest als gut dotierter Berufspolitiker. ![Hallo [hallo]](./images/smilies/hallo.gif)
Kann ja sein, aber es ist nun mal so, bist Du Mitglied einer politischen Partei,die noch in politischer Verantwortung, wirst Du die zentrale Linie mittragen müssen. Zumindest solange wie Du nicht genügend Mitkämpfer um Dich scharen kannst um die Linie zu ändern. Das ist in jedem politischen System so, gerne mit dem Unterschied, dass Du in der Demokratie nicht im Gulag landest bei dem Versuch wenn er dann schiefgeht[grin], sondern nur kaltgestellt wirst. ![Grinsen [grin]](./images/smilies/evilgrins.gif)
karnak hat geschrieben:
Ich weiß nämlich wie man in den Kreisen der jüngeren Generation in Partei und Stasi gedacht hat was geht und was nicht mehr geht

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