Von verbotenen Büchern, Giftschränken und heimlichen Lesern

Re: Von verbotenen Büchern, Giftschränken und heimlichen Lesern

Beitragvon pentium » 14. Oktober 2015, 19:07

karnak hat geschrieben:Ganz so war es nun nicht,hattest Du ein Abonnement für diese Comic Zeitschrift oder den Eulenspiegel oder sonstwas bekamst Du die mit der Post auch ins Haus. Und es gab den Buchversand Leipzig, sogar mit Katalog.Aus diesen Katalog konnte man bestellen und die Bücher kamen nach Hause,wenn auch nicht die um die es hier eigentlich geht.


Bis zu Ende lesen Rainer-Maria. Besonders den letzten Satz von @Karnak...

mfg
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Re: Von verbotenen Büchern, Giftschränken und heimlichen Lesern

Beitragvon Wosch » 14. Oktober 2015, 19:12

[quote="Thoth"]

Das gleich trifft in ähnlicher Art auf wosch zu, rumpöbeln, beleidigen,einen rüden Umgangston pflegen um sich anschließend zu wundern.
Und wosch erspar dir und den Lesern deine übliche rotzfreche Antwort. Das kann ich schreiben schließlich wird dein 'hinterfotzig' mit dem du einen User betitelst von den voreingenommenen Moderatoren auch nicht als Beleidigung nach irgendwelchen Forenregeln geahndet.

Um es noch mal deutlich zu machen: hinterfotzig ist keine Beleidigung; ergo ist rotzfrech auch keine sondern es sind nur Feststellungen.

Thoth


Ich würde mich überhaupt nicht trauen den User @Merkur als "hinterfotzig" zu betiteln; wie man bei "Merkel warnt vor DDR-Verklärung" 13. Oktober 2015, 20:24 nachlesen kann bezog sich das "hinterfotzig" lediglich auf seine "hinterfotzige" Antwort.
Wenn es hier nach dem von Dir angeführten "rumpöbeln, beleidigen und einen rüden Umgangston pflegen" ginge, dann dürftest Du doch, nach Deinem von Dir gelegten "rotzfrechen" Kuckucksei, überhaupt nicht mehr geduldet sein.
Ich wundere mich schon lange nicht mehr.


Wosch. [hallo]
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Re: Von verbotenen Büchern, Giftschränken und heimlichen Lesern

Beitragvon Nostalgiker » 14. Oktober 2015, 19:14

Warum erstaunt mich deine "Antwort" nicht sonderlich, wosch?
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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