Jugend in der DDR- Randale, Kleingeld und die Polizei

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Beitragvon Interessierter » 1. Januar 2018, 10:40

Vor Frank alias "Krank" war nichts sicher. In den Achtzigerjahren zog der Hüne mit seinem Schulfreund Marko Schubert durch abgelegene Ost-Berliner Klubs. Als ihnen einmal das Geld ausging, riss er kurzerhand einen Fahrkartenautomaten aus der Verankerung.

Bild
Zerstörungswütig: Mit bloßen Armen riss Marko Schuberts Kumpel Frank, alias "Krank", einen Fahrkartenautomaten los. Und nahm ihn kurzerhand in einem leeren Straßenbahnwaggon mit, um ihn später zu knacken. Schubert war mulmig zumute, als die beiden mit ihrem Raubgut ausgerechnet vor einer Kaserne ausstiegen, "Krank" fand es witzig. Dieser Fahrkartenentwerter steht im DDR-Musum Berlin.

Anfang des 10. Schuljahres kam Frank, von allen bald nur noch "Krank" genannt, in meine Klasse in Ost-Berlin. Der 1,90-Hüne hatte beim SC Dynamo Berlin Eishockey gespielt, bevor er aus disziplinarischen Gründen von der KJS (Kinder- und Jugendsportschule) gefeuert wurde. Mein Vater, ein Sportfunktionär, wollte nicht mit Details herausrücken. Immerhin erfuhr ich, dass "Krank" in seinem Jahrgang das größte Talent, aber auch der disziplinloseste Spieler aller Zeiten in dem Verein gewesen sein musste.

Überheblich, durch etliche kaputte Zähne grinsend, setzte er sich in meiner Klasse in die allererste Reihe. Ich hoffte sofort, dass ich sein Freund und nicht sein Feind werden würde. Frank verkörperte all das, was ich nach außen hin darzustellen versuchte - Coolness, Gefährlichkeit, Stärke und Unverletzlichkeit. Echt wirkte es jedoch nur bei ihm. Er hatte eine Art, die Dinge äußerst locker zu sehen, besonders abschätzig alles "ostig" oder "zonig" zu finden und auf die DDR-Staatsmacht komplett zu scheißen. Lange hatte ich auf jemanden wie ihn gewartet. Mit Frank könnte ich jeden Mist machen, hoffte ich, und er würde mich vor den Folgen schützen.

Wie es im " Bullenclub " weitergeht, erfährt man hier:
http://www.spiegel.de/einestages/jugend ... 08097.html
Interessierter
 

Re: Jugend in der DDR- Randale, Kleingeld und die Polizei

Beitragvon Volker Zottmann » 1. Januar 2018, 13:19

Der "Automat" war in jedem Bus und jeder Straßenbahn hier im Umland zu finden. Gut nur, dass Erichs Mikroelektronik und sein Schaltkreis noch nicht erfunden waren, sonst wäre der einarmige Bandit nämlich noch größer gewesen. Das Bild zeigt eine simple Zahlbox, eine Kasse des Vertrauens. Der sozialistische Mensch brauchte schon keinen Schaffner mehr, er zahlte freiwillig seinen selbst zu ziehenden Fahrschein. Dass wir Kinder und Jugendlichen Dank klimpernder Unterlegscheiben die Stadtlinie benutzten, hatte lediglich den Grund, dass unsere umfassende sozialistische Bildung noch nicht ganz abgeschlossen war.
Unschuldig also wurden wir zu "Verbrechern". [laugh]

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Jugend in der DDR- Randale, Kleingeld und die Polizei

Beitragvon karnak » 1. Januar 2018, 14:06

Volker Zottmann hat geschrieben:Der "Automat" war in jedem Bus und jeder Straßenbahn hier im Umland zu finden. Gut nur, dass Erichs Mikroelektronik und sein Schaltkreis noch nicht erfunden waren, sonst wäre der einarmige Bandit nämlich noch größer gewesen.

[grin] Ist schon beeindruckend was man alles mit einem Foto in der "richtigen"Perspektive " geschossen so zeigen kann, fast wie der Däniken [flash]
So hat man einen realistischeren Eindruck von dem"einarmigen Banditen, von 20 Kilo war der weit entfernt. Und da eine unbegrenzt lange Fahrt 20 Pfennige, für Kinder einen Groschen kostete war der Betrug nicht wirklich lohnend, das Aufbrechen übrigens auch nicht.
Und einen Pfand in höhe von 2 Mark für Getränkegläser, soviel kostete ja das Getränk an sich nicht [flash] , in irgendeiner gastronomischen Einrichtung, sowas gab es in der DDR glaube ich auch nicht.
Und das ist genau die Methode die mich immer wieder ärgert und zum Widerspruch veranlasst, dieses überragend bornierte Bedürfnis diese DDR noch blöder dastehen zu lassen als sie eh schon war und wenn man es an völlig unwichtigen Mist festmacht. Und wenn man seines wenig seriösen Tuns "überführt" wird zieht man die "Notbremse" von wegen es wird sich an Nebensächlichkeiten hochgezogen. ICH ziehe mich nur an Nebensächlichkeiten hoch deren Einsatz nur zu offensichtlich ist.
Bei der Stasi nannte man sowas Desinformation.
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Re: Jugend in der DDR- Randale, Kleingeld und die Polizei

Beitragvon Volker Zottmann » 1. Januar 2018, 14:34

Oh doch Kristian. Gläser im der Freibadkneipe und in unserer Brühlparkgaststätte kosteten auch immer Pfand. Der Badbetreiber wollte bestimmt nicht jeden Abend das Leergut auf 2 ha. einsammeln.
Und was soll außer dem Gewicht von 20 kg nicht stimmen? Wir hätten die Boxen auch klauen können, dazu brauchte man nur einen Knochenschlüssel vom Fahrradwerkzeug. Nur warum? Unterlegscheiben bekam ich beim UTP jede Woche kostenlos so viel ich einstecken konnte.

Gruß Volker
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Re: Jugend in der DDR- Randale, Kleingeld und die Polizei

Beitragvon karnak » 1. Januar 2018, 14:41

Man brauchte in das Ding gar nichts einstecken, einfach nur an dem Hebel ziehen und an der Seite kam eine Fahrkarte raus, abreißen und gut. Und das Ding war so groß, dass es an Haltestangen im Beförderungsmittel befestigt werden konnte. In Potsdam gab es diese "Automaten" übrigens in den 80 igern nicht mehr, man musste die Fahrkarten in Form von Sechser Abreißkarten kaufen und im Verkehrsmitteln in einer Abstempelvorrichtung abstempeln.
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Re: Jugend in der DDR- Randale, Kleingeld und die Polizei

Beitragvon karnak » 1. Januar 2018, 14:46

Volker Zottmann hat geschrieben:Oh doch Kristian. Gläser im der Freibadkneipe und in unserer Brühlparkgaststätte kosteten auch immer Pfand.

Wegen mir, will ich mich nicht streiten, aber nicht im "noblen Bullenclub"
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Re: Jugend in der DDR- Randale, Kleingeld und die Polizei

Beitragvon Beethoven » 1. Januar 2018, 16:10

Wie kann man sich nur entblöden und das Bild der DDR an einen bescheuerten Kerl fest machen wollen, der Zahlboxen aus der Tram klaut. Und so einem Dödel noch Freund sein wollen, beweist doch die gesamte Dummheit.

Na ja, ich wünsche allen ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2018.
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Re: Jugend in der DDR- Randale, Kleingeld und die Polizei

Beitragvon steffen52 » 1. Januar 2018, 17:10

Der Spiegelbeitrag ist schon etwas an die Haare herbei gezogen. Klar gab es genug Vandalismus. Abgerissene Telefonhörer u.s.w. aber nun alles so hinzustellen
als ob es nur Hirnis in der Damaligen gab, das ist schon etwas zum schmunzeln. Aber der diesen Beitrag schrieb ist bestimmt ein Altbundi gewesen. [laugh]
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Re: Jugend in der DDR- Randale, Kleingeld und die Polizei

Beitragvon augenzeuge » 1. Januar 2018, 17:15

steffen52 hat geschrieben:Aber der diesen Beitrag schrieb ist bestimmt ein Altbundi gewesen.
Gruß steffen52


Was ist das für einer? Darf der in Schlesien, Sachsen oder Sudeten auch geboren sein? Wann muss er dort weg sein...? Woran macht man den fest? [denken]

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Re: Jugend in der DDR- Randale, Kleingeld und die Polizei

Beitragvon steffen52 » 1. Januar 2018, 17:29

augenzeuge hat geschrieben:
steffen52 hat geschrieben:Aber der diesen Beitrag schrieb ist bestimmt ein Altbundi gewesen.
Gruß steffen52


Was ist das für einer? Darf der in Schlesien, Sachsen oder Sudeten auch geboren sein? Wann muss er dort weg sein...? Woran macht man den fest? [denken]

AZ

Entschuldige AZ, Du weist zwar was ich meine. Aber da es Einer eingestellt hat der auf Deiner Wellenläge ist, muss natürlich so ein dummer Spruch kommen. [sick]
Würde sagen setzen 6!!!
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Re: Jugend in der DDR- Randale, Kleingeld und die Polizei

Beitragvon Interessierter » 1. Januar 2018, 17:44

Neuer Beitragvon Beethoven » 1. Januar 2018, 16:10
Wie kann man sich nur entblöden und das Bild der DDR an einen bescheuerten Kerl fest machen wollen


Zitat karnak:
Und das ist genau die Methode die mich immer wieder ärgert und zum Widerspruch veranlasst, dieses überragend bornierte Bedürfnis diese DDR noch blöder dastehen zu lassen als sie eh schon war und wenn man es an völlig unwichtigen Mist festmacht.


Wer sich dazu hier entblödet seid doch ihr. Denn ihr seid es doch die nach eigener Aussage an völlig unwichtigem Mist festmacht und unterstellt, man wolle damit die DDR schlecht machen.
Als ehemalige Bedienstete ist auch nach fast 30 Jahren immer noch dieser Beschützerinstinkt für diesen diktatorischen Staat vorhanden.

Nur weil beispielsweise in Drewitz 4 Stasimitarbeiter wegen dientlicher Verfehlungen rausgeschmissen wurden, drückt das doch auch nicht aus, dass alle Mitarbeiter so waren!
Nach fast 30 Jahren, ist doch nun weltweit bekannt, welch menschenverachtender Diktatur ihr freiwillig gedient habt. Daran ändern doch Eure Verteidungsversuche nun auch nichts mehr.

Zitat steffen52:
als ob es nur Hirnis in der Damaligen gab,


Wo steht das? Solche Typen gibt es in jedem Staat der Welt. Da kommt niemand auf die Idee, das auf alle Bürger zu verallgemeinern.
Wenn man das macht, ist das einfach hirnrissig und falsch. Du fühlst dich doch schon angegriffen wenn man nur das Wort " Sachsen " erwähnt.... [flash]

Wie wäre es denn, wenn ihr selber mal Begebenheiten aus dem DDR - Leben einstellt. Das dürfte doch aufgrund der vielen Jahre in der DDR kein Problem sein?
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Re: Jugend in der DDR- Randale, Kleingeld und die Polizei

Beitragvon augenzeuge » 1. Januar 2018, 18:08

steffen52 hat geschrieben:Entschuldige AZ, Du weist zwar was ich meine.
Gruß steffen52


Dann hätte ich nicht gefragt. Was ist das also für einer?

AZ
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Re: Jugend in der DDR- Randale, Kleingeld und die Polizei

Beitragvon karnak » 1. Januar 2018, 18:19

Interessierter hat geschrieben:
Wer sich dazu hier entblödet seid doch ihr. Denn ihr seid es doch die nach eigener Aussage an völlig unwichtigem Mist festmacht und unterstellt, man wolle damit die DDR schlecht machen.
Als ehemalige Bedienstete ist auch nach fast 30 Jahren immer noch dieser Beschützerinstinkt für diesen diktatorischen Staat vorhanden.

Nur weil beispielsweise in Drewitz 4 Stasimitarbeiter wegen dientlicher Verfehlungen rausgeschmissen wurden, drückt das doch auch nicht aus, dass alle Mitarbeiter so waren!
Nach fast 30 Jahren, ist doch nun weltweit bekannt, welch menschenverachtender Diktatur ihr freiwillig gedient habt. Daran ändern doch Eure Verteidungsversuche nun auch nichts mehr.

Zitat steffen52:
als ob es nur Hirnis in der Damaligen gab,


Wo steht das? Solche Typen gibt es in jedem Staat der Welt. Da kommt niemand auf die Idee, das auf alle Bürger zu verallgemeinern.
Wenn man das macht, ist das einfach hirnrissig und falsch. Du fühlst dich doch schon angegriffen wenn man nur das Wort " Sachsen " erwähnt.... [flash]

Wie wäre es denn, wenn ihr selber mal Begebenheiten aus dem DDR - Leben einstellt. Das dürfte doch aufgrund der vielen Jahre in der DDR kein Problem sein?

[flash] Wirst den Leuten schon was erzählen und wenn es die Kiste mit den Verfehlungen in Drewitz ist.
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Re: Jugend in der DDR- Randale, Kleingeld und die Polizei

Beitragvon andr.k » 1. Januar 2018, 20:06

Interessierter hat geschrieben:Nur weil beispielsweise in Drewitz 4 Stasimitarbeiter wegen dientlicher Verfehlungen rausgeschmissen wurden, drückt das doch auch nicht aus, dass alle Mitarbeiter so waren!

karnak hat geschrieben:Wirst den Leuten schon was erzählen und wenn es die Kiste mit den Verfehlungen in Drewitz ist.


Erzählen kann der @Interessierter viel, aber die Beweise fehlen immer noch! [grins]
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Re: Jugend in der DDR- Randale, Kleingeld und die Polizei

Beitragvon Merkur » 1. Januar 2018, 20:15

karnak hat geschrieben:
Wirst den Leuten schon was erzählen und wenn es die Kiste mit den Verfehlungen in Drewitz ist.


Und dabei kennt er nur die Spitze des Eisbergs. Hoffentlich funkt er jetzt nicht nochmal den "Klaus Hübner" an. [wink]
Selbstverständlich muss jeder seine individuelle Sicht bzw. Meinung haben und schreiben. Quelle: Augenzeuge.
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Re: Jugend in der DDR- Randale, Kleingeld und die Polizei

Beitragvon steffen52 » 1. Januar 2018, 23:16

Interessierter hat geschrieben:
Zitat steffen52:
als ob es nur Hirnis in der Damaligen gab,



Du fühlst dich doch schon angegriffen wenn man nur das Wort " Sachsen " erwähnt.... [flash]


Das Wort Sachsen wird ja nur von einen User geschrieben wenn es um AfD, Pegida oder Straftaten von Rechten geht, da muss man sich als Sachse schon angegriffen fühlen.
Mehr kommt da nicht aus dieser Ecke. [frown] Obwohl es dort auch nicht so rosig aussieht. Aber das stimmt natürlich nicht, klar wer nicht weiter schauen will, eben nur
was der Blickwinkel des Fensters her gibt, dann ist das zu verstehen!!!! [blush]
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Re: Jugend in der DDR- Randale, Kleingeld und die Polizei

Beitragvon Spartacus » 3. Januar 2018, 18:39

karnak hat geschrieben:Man brauchte in das Ding gar nichts einstecken, einfach nur an dem Hebel ziehen und an der Seite kam eine Fahrkarte raus, abreißen und gut.


Genau und so habe ich das auch immer gemacht. Bezahlt habe ich nie, da war ich schon stur, von wegen und alles ist Volkseigentum. [flash]

Ich denke mal, deswegen wurden die Dinger dann auch beizeiten abgeschafft, da es wohl jeder so hielt.

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Re: Jugend in der DDR- Randale, Kleingeld und die Polizei

Beitragvon augenzeuge » 3. Januar 2018, 19:45

Spartacus hat geschrieben: Bezahlt habe ich nie, da war ich schon stur, von wegen und alles ist Volkseigentum.
Sparta


Bist ja ein richtiger Edelknabe. [flash]

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