Leben in der DDR jenseits von Ostberlin

Leben in der DDR jenseits von Ostberlin

Beitragvon Interessierter » 14. Mai 2016, 10:44

Die Provinz und das Zentrum

Sie nannte sich ja Berlin/Hauptstadt der Deutschen Demokratischen Republik. Wer Komplexe hat, braucht etwas, um sie zu verbergen, zum Beispiel lange Eigennamen. Das Gefühl, nicht hinreichend wahrgenommen worden zu sein, gilt besonders für den Rest der DDR. Also für die Provinz. Und wenn Großstädte wie Leipzig und Dresden abgerechnet werden, so lebten 80% der DDR-Bevölkerung in Kleinstädten, auf dem Land oder in kaum wirkliche Urbanität verbreitenden Mini-Großstädten. Der größte Teil der DDR war Provinz.
Trotz allem planerischen Zentralismus und auch wegen ihm, denn das Land sollte sich von Südthüringen bis zur Insel Rügen im Norden gleichmäßig entwickeln. Wirtschaftlich und künstlerisch und überhaupt in jeder Hinsicht. Die historischen Voraussetzungen waren natürlich zu unterschiedlich, um dies jemals zu verwirklichen.


Das gelang dem Publizisten Hans-Joachim Föller, der eine Studie über den Wasunger Karneval veröffentlichte. Es mag karnevalsgeübten Rheinländern merkwürdig erscheinen, daß es im weitgehend fastnachtsfreien Osten durchaus Hochburgen der Narren gab.
Die Szene gab sich auch in Wasungen nicht immer brav und gewaltfrei. Einmal wurde ein baufälliges Haus besetzt und geräumt. Ein Augenzeuge: »Als die Hausbesetzung war, haben die Jugendlichen die Polizei durch ganz Wasungen gejagt. 'Lieber ein Rocker als ein dummes Bullenschwein' haben die Jugendlichen gerufen. Die haben der Polizei die Scheibe vom Auto eingeschlagen. ... Da sind vielleicht 200 bis 300 Jugendliche hinter einem Polizeiauto her und haben die Polizei mit Biergläsern beworfen und solche Sachen.«

Die DDR-Provinz war nie ein Freiraum, aber sie funktionierte als der mitunter freiere Raum für unerwünschte Aktivitäten. Damit die nicht zur Regel werden, traf die Staatssicherheit Vorsorge und warb da, wo sie Spektakuläres fürchtete, fleißig Inoffzielle Mitarbeiter an.

Ganz deutlich wirkten in der DDR-Provinz die Werte und sozialen Grundmuster der deutschen Vergangenheiten intensiver weiter als in Ostberlin. Der von seiner Tätigkeit in der Evangelischen Akademie Magdeburg bekannte Dissident Hans-Jochen Tschiche kommt in seinen Lebenserinnerungen zu folgenden Resümee seiner Landpfarrer-Tätigkeit in den fünfziger Jahren: »Es war eine Umbruchszeit, eine jahrhundertealte bäuerliche Lebensform ging zu Ende. Ich wußte nur nicht, daß das Bauerntum im Westen viel radikaler zu Ende gehen würde als hier im Osten. Denn als ich später das erste Mal im Westen war, erschienen mir die Dörfer wie Villenvororte, in denen sich einzelne, übriggebliebene Bauern verloren. Zahlreiche Dörfer im Osten dagegen sehen heute noch so aus, daß angegraute Besucher aus den westlichen Bundesländern verzückt murmeln: 'Wie in meiner Kindheit!' und nostalgische Anfälle bekommen.

Der vollständige Beitrag hier:
http://www.horch-und-guck.info/hug/arch ... -rathenow/
Interessierter
 

Re: Leben in der DDR jenseits von Ostberlin

Beitragvon Interessierter » 15. Januar 2017, 12:37

Das Ehepaar Leinhos aus Pferdsdorf erinnert sich an die Zeit der Teilung

Wenn Kurt Leinhos zu DDR-Zeiten den Honig seiner Bienen ablieferte, konnte er mit Fug und Recht behaupten: Da ist auch Westhonig drin. Eine Biene, sagt der Hobby-Imker, hat einen Radius von fünf Kilometern. Keinen Kilometer vom Bienenstand entfernt lag die Grenze.

Bild
Mehr als 50 Jahre hat das Ehepaar Leinhos in Pferdsdorf verbracht. Als die beiden kurz nach dem Krieg heirateten, konnte man "schwarz" über die Grenze. Seit dem 13. August 1961 waren sie doppelt eingesperrt: zwischen Schlagbaum und Minenfeld. Foto: Peter Michaelis

Den Bienen machte das nichts aus. Sie flogen rüber und kamen zurück. Die Menschen aber waren wie festgenagelt im kleinen Dorf ganz nah an der Grenze.

Kurt Leinhos ist Jahrgang 1924. Er stammt aus Pferdsdorf bei Creuzburg. Hier hat er sein ganzes Leben verbracht. Seine Eltern hatten einen Bauernhof mit acht Hektar Land. Den sollte er bewirtschaften. Dann kam der Krieg, und als Kurt 17 war, wurde er in eine Uniform gesteckt und nach Russland geschickt. Verwundet kam er zurück, damals im Spätherbst 1944. Er hatte Heimaturlaub, um sich zu kurieren. Und als es ihm nach Weihnachten besser ging, da nahm er seine Ziehharmonika und ging das kleine Stück bis nach Willershausen: An der Pferdsdorfer Kirche vorbei den Berg hoch. Es ist nicht weit: drei Kilometer von Dorf zu Dorf. Die Jugend traf sich zum Musizieren, und die wenigen jungen Männer, die gerade nicht im Krieg waren, erregten Aufmerksamkeit. Irmgard aus Willershausen war erst 16 damals und ihr gefiel der junge Mann mit der Ziehharmonika. Eigentlich wollte sie Kindergärtnerin werden, war deshalb bei einem Kurs in der Eifel gewesen - neun Monate lang. Aber dann musste sie wegen der Bombenangriffe zurück.

Es blieb zunächst beim Liebäugeln. Doch Kurt und Irmgard sollten sich bereits ein halbes Jahr später wiedersehen. Da war der Krieg gerade zu Ende - und Kurt bereits wieder daheim und nicht wie so viele andere in Gefangenschaft. Damals lag Willershausen schon auf der anderen Seite der Besatzungsgrenze. Deshalb wurde das hessische Dorf für ihn und ein paar andere Burschen aus Pferdsdorf auch kurzzeitig zum Unterschlupf, als es hieß, die Sowjets würden nach jungen Deutschen für die Arbeitslager suchen. Kurt hatte Glück im doppelten Sinne: Er wurde nicht geschnappt und er fand die Liebe.

Irmgard, die er im Winter noch als etwas zu jung empfunden hatte, war mittlerweile 17. Die beiden wurden ein Paar. Dass sie aus dem Hessischen kam und er aus dem Thüringischen, das nun neuerdings Teil der Ostzone war, sahen sie nicht als Problem an. Wie so viele glaubten die Eltern von Kurt Leinhos, dass schon bald wieder Ruhe einkehren würde. Dem Glück stand eher der Berufswunsch von Irmgard im Wege: Kurt sollte die elterliche Landwirtschaft weiterführen. Dafür brauchte er eine Bäuerin und keine Erzieherin. Die Liebe war stärker - und die Arbeit auf dem Pferdsdorfer Hof der jungen Willershausenerin nicht fremd: Auch ihre Eltern hatten Landwirtschaft. So gingen vier Jahre ins Land, in denen sich die Verliebten oft auf Trampelpfaden über die Grenze zueinander schlichen.

Wartet doch noch ein Jahr, dann ist Deutschland eins


Irmgard Leinhos erinnert sich an dunkle Nächte, in denen die Grenzgänger Reißaus nahmen, weil sie sich im Dunkeln voreinander fürchteten. Als Irmgard 21 war, sollte geheiratet werden. Ach, sagte der Vater von Kurt, wartet doch noch ein Jahr, dann ist Deutschland bestimmt wieder eins. Aber da hätten der Pferdsdorfer und die Willershausenerin lange warten können...

6. November 1949: Geheiratet wird in dieser evangelischen Gegend grundsätzlich in der Heimatgemeinde der Frau. Also gehen alle Gäste aus Pferdsdorf heimlich rüber und feiern in Willershausen - in der prächtigen Dorfkirche, die den schönen Namen "Unserer lieben Frau" trägt.

In den Jahren danach wurde es immer schwieriger, geradewegs über die Grenze zu gelangen, die die beiden Dörfer und die Familien trennte. Es gab aber inzwischen eine bürokratische Möglichkeit: Irmgard, aber auch ihr Mann und dann ihr gemeinsamer Sohn, der 1950 geboren wurde, konnten Reisepässe beantragen. Dann durften sie an einer offiziellen Grenzübertrittstelle rüber. Das war nicht der nächste, aber immerhin ein gangbarer Weg, der die Kontakte nicht abreißen ließ. Im Februar 1961 waren sie eingeladen zu zwei Taufen - und erhielten eine Genehmigung. "Auf lange Zeit ein letztes Mal", wie sich herausstellen sollte. Mit der Chance auf einen Familienbesuch war Schluss, als am 13. August in Berlin und entlang der innerdeutschen Grenze die Sicherung darauf ausgelegt wurde, dass keiner mehr lebend rüberkommen sollte.

Kurt Leinhos hat die Nachricht damals im Radio gehört. Klar war für ihn wie für seine Frau längst: Weggehen kommt nicht in Frage. Sie hatten in den Jahren zuvor manchen gesehen, der die Heimat verließ. Einer fuhr an Irmgard mit einem großen Mistwagen vorbei. Sie wunderte sich noch. Nachher erfuhr sie, dass auf dem Wagen das Hab und Gut der Bauersfamilie unter einer dünnen Lage Dung gelegen hatte. Einer trieb seine Kühe über die Grenze - und die Kühe vom Nachbarn liefen gleich mit. Sie wollten wohl auch lieber in den Westen...

Mit dem Zeitzeugenbericht bis hin zur Grenzöffnung, geht es hier weiter:
http://www.tlz.de/web/zgt/kultur/detail ... -777466813

Ich lese Zeitzeugenberichte immer sehr gerne, da sie doch viel über die Situationen, Lebensumstände, Ängste, Sorgen und Hoffnungen aussagen.

Wenn es dann User gibt denen schon grundsätzlich Zeitzeugenberichte nicht gefallen und sie daher permanent Details bestreiten, als wären sie dabei gewesen, so ist das wahrscheinlich Ausdruck ihres Ärgers und der Erkenntnis, welch menschenverachtendem System sie gedient haben.

Da empfehle ich einfach Franz Lehar: Immer nur lächeln und immer vergnügt.... [super]
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Re: Leben in der DDR jenseits von Ostberlin

Beitragvon Nostalgiker » 15. Januar 2017, 12:46

Interessierter hat geschrieben: Ich lese solche Zeitzeugenberichte immer sehr gerne, ......



So ist es richtig Interessierter.
Über deine absurde Behauptung welche als nächster Satz kommt decken wir mal ganz mildtätig den Mantel des Schweigens und der mitfühlenden Nachsicht .........
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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Re: Leben in der DDR jenseits von Ostberlin

Beitragvon Wosch » 15. Januar 2017, 14:31

Nostalgiker hat geschrieben:
Interessierter hat geschrieben: Ich lese solche Zeitzeugenberichte immer sehr gerne, ......



So ist es richtig Interessierter.
Über deine absurde Behauptung welche als nächster Satz kommt decken wir mal ganz mildtätig den Mantel des Schweigens und der mitfühlenden Nachsicht .........




Kannst Du nicht einfach mal Deine "Fresse" halten.
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Re: Leben in der DDR jenseits von Ostberlin

Beitragvon ratata » 19. Januar 2017, 16:45

Kannten denn die Ost - Berliner vor der Wende überhaupt Warteschlangen ,wie wir Dorfjacken in der Provinz.
Die wurden doch versorgt wie die Götter.
Was haben wir vor Feiertagen an Lkw,s nach Berlin zur Ersatzteilbeschaffung geschickt,nur um auch mal etwas vom Kuchen der Berliner abzubekommen Die Fahrer kannten schon ihre Verkaufstellen ,wo sie für uns einkauften. Was da alles an Bier und Genußmittel gekauft wurde. unbeschreiblich.
Obwohl wir uns vom Kraftvekehr die Transportgenehmigung für die Fahrten holten , haben wir dort gelogen, auf Teufel komm raus.
Als es dann langsam bis zum Ministerium in Berlin durchsickerte , wurden dann auf allen Autobahnen kurz vor Berlin Verkehrskontrollen durch die Weißenmäuse (Verkehrspolizei) durchgeführt.
Wer kennt sie noch die Schilder an den Tankstellen der Autobahnen - EDV -stand drauf . Im Volksgebrauch sagte man . diese Schilder bedeuten --; ENDE DER VERSORGUNG; ratata
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Re: Leben in der DDR jenseits von Ostberlin

Beitragvon Nostalgiker » 19. Januar 2017, 17:26

ratata hat geschrieben:Kannten denn die Ost - Berliner vor der Wende überhaupt Warteschlangen ,wie wir Dorfjacken in der Provinz.
Die wurden doch versorgt wie die Götter.


Warteschlangen? Für Berliner eine unbekannte Spezies.
Die Götterversorgung in Berlin ging sogar soweit das jedem Berliner Haushalt die Waren des täglichen Bedarfs ins Haus gebracht wurden. Bestellzettel gab es täglich per Post. Konsumgüter wurden ebenfalls so bestellt und geliefert.
Mit Bekleidung kam Abends nach Feierabend ein Verkäufer nach Hause und man konnte sich in aller Ruhe die topmodischen Klamotten aus dem reichhaltigen Angebot heraussuchen ......

Ja so war das damals in Berlin.
Mit den Provinzlern welche die Kaufhäuser und Kaufhallen stürmten kamen wir nicht in Berührung.



PS.: Der Beitrag könnte Spuren von Ironie enthalten
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
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Re: Leben in der DDR jenseits von Ostberlin

Beitragvon ratata » 19. Januar 2017, 17:59

Hallo Nostalgiker , ist dir die Blindheit aus DDR Zeiten jetzt ins Gehirn gewandert . Sag nicht du warst bei der Stasi , hast du dort den Pförtner in Waldheim gespielt .
Kein Wunder , das ihr oder du das Leben in der DDR jenseits von Ostberlin , nicht kanntet . [bloed] ratata
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Re: Leben in der DDR jenseits von Ostberlin

Beitragvon steffen52 » 19. Januar 2017, 18:01

Nostalgiker hat geschrieben:
ratata hat geschrieben:Kannten denn die Ost - Berliner vor der Wende überhaupt Warteschlangen ,wie wir Dorfjacken in der Provinz.
Die wurden doch versorgt wie die Götter.


Warteschlangen? Für Berliner eine unbekannte Spezies.
Die Götterversorgung in Berlin ging sogar soweit das jedem Berliner Haushalt die Waren des täglichen Bedarfs ins Haus gebracht wurden. Bestellzettel gab es täglich per Post. Konsumgüter wurden ebenfalls so bestellt und geliefert.
Mit Bekleidung kam Abends nach Feierabend ein Verkäufer nach Hause und man konnte sich in aller Ruhe die topmodischen Klamotten aus dem reichhaltigen Angebot heraussuchen ......

Ja so war das damals in Berlin.
Mit den Provinzlern welche die Kaufhäuser und Kaufhallen stürmten kamen wir nicht in Berührung.



PS.: Der Beitrag könnte Spuren von Ironie enthalten


Warum sind den die Provinzler in die Hauptstadt der DDR gefahren? Weil es da nicht mehr gab als wo anders. Oder wie? Also bitte die Kirche im Dorf lassen,
Das Angebot an Südfrüchten, einheimisches Obst, H-Milch und die Hortex-Läden, ist schon ein Unterschied zum Rest der Damaligen gewesen! Das musst auch Du zugeben,Christian!
Ging weiter mit Ersatzteilen für Trabi und Co. Als Aushängeschild der DDR, musste Berlin nun mal besser versorgt werden! Ist Fakt gewesen.
Gruß steffen52
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Re: Leben in der DDR jenseits von Ostberlin

Beitragvon augenzeuge » 19. Januar 2017, 18:48

Was regt ihr euch denn nur auf? Der Nosti spielt doch nur. Der weiß ganz genau, wie es war, als er aus der Provinz in den Ostsektor der geteilten Statdt kam.... [flash]
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