In Ostdeutschland heißt das Würzfleisch.
Nicht jeder Ostdeutsche spricht Sächsisch. Aber jeder versteht es.
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augenzeuge hat geschrieben:Und was davon hast du mal probiert? Knusperflocken und Katzenzungen gibts immer noch.
Vergessen hat man das hier:
Zu den Sportgeräten eine Frage. Gab es etwa in den Schulen im Westen kein Stangenklettern und keine Böcke?
Und alles stimmt auch nicht. Das Abbiegen bei Grünem Pfeil ohne zu halten, war auch dort nicht erlaubt. Du glaubst gar nicht, dass sehr viele Ostdeutsche die Tote Oma nie gegessen haben.
AZ
augenzeuge hat geschrieben:
Und alles stimmt auch nicht. Das Abbiegen bei Grünem Pfeil ohne zu halten, war auch dort nicht erlaubt. Du glaubst gar nicht, dass sehr viele Ostdeutsche die Tote Oma nie gegessen haben.
AZ
Volker Zottmann hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:
Und alles stimmt auch nicht. Das Abbiegen bei Grünem Pfeil ohne zu halten, war auch dort nicht erlaubt. Du glaubst gar nicht, dass sehr viele Ostdeutsche die Tote Oma nie gegessen haben.
AZ
da irrst Du Dich!
Zu Zonenzeiten hieß der grüne Blechpfeil stets freie Fahrt bei Vorsicht. Halten wurde erst nach 1990 eingeführt, als der Wessi auch dieses Schild bekam.
Gruß Volker
augenzeuge hat geschrieben:Volker Zottmann hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:
Und alles stimmt auch nicht. Das Abbiegen bei Grünem Pfeil ohne zu halten, war auch dort nicht erlaubt. Du glaubst gar nicht, dass sehr viele Ostdeutsche die Tote Oma nie gegessen haben.
AZ
da irrst Du Dich!
Zu Zonenzeiten hieß der grüne Blechpfeil stets freie Fahrt bei Vorsicht. Halten wurde erst nach 1990 eingeführt, als der Wessi auch dieses Schild bekam.
Gruß Volker
Stimmt! In der DDR konnte man bei rot ja schon davor rechts abbiegen ohne zu halten. Das gabs sonst nirgends.
AZ
An manchen Kreuzungen verbietet jedoch ein Schild mit der Aufschrift „NO TURN ON RED“
Interessierter hat geschrieben:Aber die Halorenkugeln liegen bei mir gerade auf dem Tisch und ich muss immer aufpassen, dass ich nicht gleich den Inhalt der ganzen Schachtel verzehre.
In Ostdeutschland heißt das Würzfleisch.
Harsberg hat geschrieben:In Ostdeutschland heißt das Würzfleisch.
Bei uns hieß das schon immer Ragout fin und so haben wir das in der Gaststätte/Kneipe auch bestellt.
Die jeweilige Bedienung hat das auch verstanden.
Sperrbrecher hat geschrieben:Interessierter hat geschrieben:Aber die Halorenkugeln liegen bei mir gerade auf dem Tisch und ich muss immer aufpassen, dass ich nicht gleich den Inhalt der ganzen Schachtel verzehre.
Zu DDR-Zeiten haben mir die Hallorenkugeln besser geschmeckt, als jetzt
nach dem neuen (West-)Rezept.
Viele behaupten, dass Halloren-Kugeln heute anders schmecken als zu DDR-Zeiten. Halloren-Betriebsleiter Ralf Schlusnus, der seit dem Jahr 2000 mit Unterbrechungen in der Schokoladenfabrik arbeitet, hörte diese Einschätzung auch immer wieder und wollte es genauer wissen. Mehrere Kollegen, die schon Jahrzehnte dabei sind, hätten ihm bestätigt, dass die Kugel in der DDR anders schmeckte - vor allem krümeliger, berichtete Schlusnus.
Auf die Frage, woher die krümelige Konsistenz gekommen sei, habe er wortwörtlich die Antwort bekommen: "Wir haben da immer "Nüscht-Pulver" reingerührt." Er habe bis heute nicht herausgefunden, was dieses ominöse Pulver "aus Nichts" gewesen sein könnte, verriet Schlusnus. "Ich tippe aber auf Stärke oder irgendeinen Milchpulverersatz."
Dass die Halloren-Kugel heute anders schmecke, liege an den hochwertigeren Zutaten. So werde unter anderem standardisiertes Vollmilchpulver verwendet. Das Grundrezept für den Klassiker ist unantastbar. "Das sind wir", sagte Halloren-Chef Ralf Wilfer. Daran solle sich nichts ändern.
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