Bergmensch hat geschrieben:Hallo Detlef,
es fällt mir schwer zu glauben das einer der Fluchtvorbereitungen trifft dieses der Polizei noch freiwillig sagt wenn er bei den Übungen dazu erwischt wurde.
Wenn dem so ist dann gehörte der wohl eher in eine Einrichtung für geistig gestörte.
LG Reiner
Volker Zottmann hat geschrieben: (ist ganz schön langweilig, ehe die Gans auf dem Tisch steht.... ;-) )
Volker Zottmann hat geschrieben:Frohes Fest lieber Karnak,
aber sicher war ich der Hausbuchverantwortliche, wer sonst?
Ich wohne seit meiner Heirat 1973 in Einfamilienhäusern. Und wir Besitzer mussten dieses komische Buch ebenso führen.
Gruß Volker. (ist ganz schön langweilig, ehe die Gans auf dem Tisch steht.... ;-) )
icke46 hat geschrieben:Volker Zottmann hat geschrieben: (ist ganz schön langweilig, ehe die Gans auf dem Tisch steht.... ;-) )
Und der Quermann mit der Ebert vertreibt einem auch nicht mehr die Zeit - lausige Weihnachtszeiten, sozusagen .
Frohes Fest allerseits!
Gruss
icke
Edelknabe hat geschrieben:Das waren sie Karnak, die priviligierten "Privthausbuchverantwortlichen" zu DDR -Zeiten. Immer schon bissel abgehoben.Wir dagegen in der werktätigen Mietwohnung bescheiden, klein, rein war unser Herz, wir meldeten freiwillig dem IM unser gesellschaftlich fehlerhaftes Verhalten.
Rainer-Maria" dafür wurden wir belohnt...mit MfS-Berufsausbildung oder gar Grenztruppenwehrdienst. Der Volker dagegen mit Neiden, dem Arsch der Welt."
ABV hat geschrieben:Also ich kannte das so, dass Hausbücher nur in Mehrfamilienhäuser geführt werden mussten. Das Hausbücher auch in Eigenheimen gab, ist mir völlig neu. Obwohl das ja völlig praktisch war, wenn Hausbuchverantwortlicher und der jeweilige Gastgeber gewissermaßen eine Person waren.
Edelknabe hat geschrieben:Siehste Volker, bei uns wurde überhaupt nicht eingetragen, im Leipziger Gründerzeithaus, zumindest kein Westbesuch. So unterschiedlich war das doch in der DDR und ja so karnak, ich hatte das Ding in der Wohnung, war somit Hausmeister(bekam man bezahlt den Posten, bzw. konnte es von der Miete absetzen also 50,- Mark minus 25,-Mark der DDR blieben 25,- für gut 75qm Wohnfläche...das war ein Wohn-Witz was?)
Rainer-Maria und komm mir jetzt nicht wieder Einer mit ...na ihr wisst schon, dem wenigen Überschuss-Geld um die damaligen Häuser (so Dachdeckung, Rinne)in Schuss zu halten. Das war nicht mein Problem, so wie mir das heute vollkommen schnurze ist, was mit meiner jährlichen Grundsteuer(gottseidank auch so ein Witz)in der Muldental-Gemeindekasse passiert?
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