DDR Literatur

Kurz und Knapp, eben alles zum Thema Kultur

DDR Literatur

Beitragvon Thomas 1948 » 13. Oktober 2011, 19:29

Als Kinder und als Jugendliche haben wir in der DDR viele Romanhefte gelesen, es war ja keine Schund und Schmutzliteratur sondern hatten wertvolles soz. Gedanken und gute Helden.......
Ich kann folgende Hefte bewerten und einen Verkäufer besorgen.
Atze 1955-1989
Frösi 1954-1969
Mosaik 5-229, 193-228, Westausgaben 134-218
DIE 35-161
Erzähler Reihe 1-323
Kleine Erzählerreihe 13-280
Volk und Vaterland 1-43
Tatsachen 26-321
Zur Abwehr bereit 2-30
------
vielleicht DDR
Harri Kander 1-15
der junge Patriot 3-6
und hunderte noch westdeutsche alte Romane
Thomas
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Re: DDR Literatur

Beitragvon Affi976 » 13. Oktober 2011, 20:52

Zitat Thomas L.:..
Atze 1955-1989
Frösi 1954-1969
Mosaik 5-229, 193-228, Westausgaben 134-218

@Thomas L.,
die 3 hatte ich auch immer und gern gelesen.
Mosaik hatte ich sogar komplett.
War alles was für Kinder und Jugendliche. Beim Mosaik wurde die Reiselust so richtig geweckt. Ich erinnere mich da an ein Heft mit dem Titel: An den Ufern des Euphrat und Tigris
Diese Heft hatte ich kurzerhand einfach mal abgeschrieben und als Phantasieaufsatz im Deutschunterricht verkauft. Gab ne glatte 1 !!!! [flash]
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Re: DDR Literatur

Beitragvon augenzeuge » 13. Oktober 2011, 21:07

Hallo Thomas-
In welchen Zustand sind die Mosaikhefte 5-100? Und was sollen sie kosten? Stückpreis oder pauschaler Preis? Info gern als PM.
AZ
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Re: DDR Literatur

Beitragvon SkinnyTrucky » 30. Oktober 2011, 22:25

Affi976 hat geschrieben:Beim Mosaik wurde die Reiselust so richtig geweckt.


Boar ja....dat stimmt allerdings Affi....ich kann mich noch an die Reihe, wo se im Wilden Westen waren und bei den Inkas und so, erinnern....und dann hatt ich noch sehr viele mit Ritter Runkel....ich hatte mal von einer etwas älteren Verwandtin 'nen riesigen Stoss Hefte geschenkt bekommen....leider hatte ich damals den literarischen Wert noch nicht gesehen, sondern hab sie einfach nur benutzt...hab sie sogar mal in ein Krankenhaus mitgenommen, wo mir ein Haufen davon geklaut wurden....und ja, ich hab et hier über die echten alten von Hannes Hegen, hè....

groetjes

Mara
Wenn es heute noch Menschen gibt, die die DDR verklären wollen, kann das nur damit zusammenhängen, dass träumen schöner ist als denken.... (Burkhart Veigel) Bild
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Re: DDR Literatur

Beitragvon Edelknabe » 9. November 2011, 07:43

Man könnte doch aus diesem Fred hier so eine Art Verkaufsfred machen. Also ein User schreibt....er suche daß und das Buch und der andere User, der dieses Buch hat, der setzt sich dann über PM mit ihm in Verbindung zwecks Abwicklung?
Ist sowas überhaupt statthaft oder müsste man dann das Finanzamt fürchten. Ich sags lieber gleich vorneweg, ich kann die Schwestern nicht besonders gut leiden.Ich bin nämlich in der DDR aufgewachsen und da waren die Schwestern sowas von uninteressant, die hat man überhaupt nicht gemerkt...ach, was war das für ein unbelastetes Leben.

Rainer-Maria der auch einen Haufen DDR-Literatur besitzt, denn verschenkt und umsonst sind wohl gestern erst beerdigt worden.
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Re: DDR Literatur

Beitragvon Affi976 » 9. November 2011, 10:35

@R.-M.,
diese Idee hatte ich auch schon seit langen, Ich hatte mich nur gesträubt sie einzustellen.
Meine Überlegung ging dahin: Jeder der ein Buch, gleich welcher Art, hier verkaufen möchte, sollte dies einstellen, vielleicht sogar mit Bild, um den Zustand zu erkennen und einen Preis nennen. Allerdings, wenn man den Gebrauchtmarkt vor Augen hat, dürfte KEIN Preis von mehr als der Hälfte rauskommen zzgl. Versand. Oder wir einigen uns gleich auf die Hälfte oder ein Viertel des einstigen Preises. Für etliche Bücher haben wir ja Rezensionen von unseren Usern, die bestimmt behilflich sind. Die Abwicklung könnte dann per PN ablaufen.
Was haltet ihr denn davon?
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Re: DDR Literatur

Beitragvon augenzeuge » 9. November 2011, 17:36

Also ich würde folgendes Buch gebraucht kaufen....
Bild
AZ
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Re: DDR Literatur

Beitragvon Zicke » 9. November 2011, 17:47

Affi976 hat geschrieben: Allerdings, wenn man den Gebrauchtmarkt vor Augen hat, dürfte KEIN Preis von mehr als der Hälfte rauskommen zzgl. Versand. Oder wir einigen uns gleich auf die Hälfte oder ein Viertel des einstigen Preises

Wenn man die Angebote von DDR Literatur ,jedes letzte WE des Monats, auf dem AGRA Flohmarkt in Leipzig- Markkleeberg sieht und die Preise von 0,50 - 4,00€ sieht kann ich mir hier keinen regen Handel vorstellen.
Auf diesen Flohmarkt herrscht reges Treiben aus Alt und Neu BL von HH quer durch D bis M.
Menschen, die keinen Arsch in der Hose haben, müssen nicht zwangsläufig schlank sein.

Meine Rechtschreibfehler könnt Ihr Samstags ab 17 Uhr bei Rewe gegen eine lecker Senfgurke tauschen.
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Re: DDR Literatur

Beitragvon Edelknabe » 9. November 2011, 18:44

Affi wir müssten das hier Thema ausbauen und Zicke, also um auf den Flohmarkt da nach Leipzig zu kommen, das kostet erstmal Benzin und Zeit und demzufolge kostet dann kein altes Buch mehr nur 0,50-4,-Euronen, da lege ich logischerweise drauf.
Bei Jörg muss ich passen...zu neu. Meine Sammlung ist Antiquarisch, auch Kinder-und Jugenliteratur, auch Ende DDR-Zeit. Mal sehen, ob ich Sonntag was einstellen werde?

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Re: DDR Literatur

Beitragvon Affi976 » 9. November 2011, 18:52

Hier müssen doch keine Parteitage gemacht werden um ein Buch zu verkaufen.
Wer ein bestimmtes Buch will, meldet sich, wie AZ jetzt und wer`s hat meldet sich per PN beim Suchenden.
Wer jetzt Bücher verkaufen will, sollte natürlich nicht seine ganze Biblothek einstellen, sondern gezielt vorgehen.
Bilder machen, einstellen, den Zustand...über den Rest wird man sich per PN einig.
Eins after dem anderen! [wink]
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Re: DDR Literatur

Beitragvon Edelknabe » 11. November 2011, 07:47

Was mich mal so interessiert im Forum und zwar über User, die Kinder oder Enkel im Lesebeginnalter haben,....lesen diese denn überhaupt? Und wenn Ja in welche Richtungen...Märchen, Abenteuer oder alte Ritter oder Phantasie...oder?
Ich erinnere mich, das eines meiner ersten Bücher den Prinzenraub von Altenburg zum Thema hatte, dann kam gleich Robinson Crusoe.
Deswegen wohl meine Liebe zu den Burgen und Rittern und dieser damaligen Insel...der DDR.Denn der Robinson wusste schon, warum er seine Bleibe mit einem Bollwerk umgab. Wie schrieb Daniel Defoe in seinem Buch so schön: "Bei der Auswahl des Platzes hatte ich mehrere Dinge zu beachten: erstens eine gesunde Lage und, wie schon erwähnt, süßes Wasser; zweitens Schutz gegen die Sonnenhitze; drittens Sicherheit vor raubgierigen Geschöpfen, seien es Menschen oder Tiere...."

Rainer-Maria also wenn ich so an die "raubgierigen Geschöpfe" denke, die dann auf meiner Insel anlandeten...das war eine Spezies sage ich Euch, die konnten sogar Deutsch. Schade, nur Freitag war schon ein Jahr vorher weg der treue Kerl, bekam noch ein hochherrschaftliche Gründerzeitbollwerk von fast 100qm in Leipzig und selbst das war ihm nicht mehr gut genug.
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Re: DDR Literatur

Beitragvon EDGE-Henning » 11. November 2011, 13:22

Es ist heute schwer, Kinder zum Lesen zu bewegen. Aus verschiedenen Gründen.
Ich, und meine Frau, sind relativ altmodisch und bei uns sind Medien gleichberechtigt. Und ich denke, wir haben da eine gute Meinung.
Wir unterhalten uns beispielsweise ueber Sinn und Unsinn von Fernsehsendungen oder Zeitungsbeiträgen.

Beispielsweise wie Sinnvoll der Schriftzug "Suzuki" an einem Mercedes Bus ist und was Fussball mit Opel zu tun hat, um mal ein Beispiel zu nennen.

Ich selbst habe als Kind sehr viel gelesen und versuche das auch noch heute. Allerdings fällt das zunehmend schwerer. Zum einen kosten Bücher heute richtig Geld und zum anderen haben Bibliotheken heute nicht mehr viel zu bieten.

Aber immerhin stehen doch noch einige Bücher im Regal. Und wenn die Kinder fragen, dann kann ich meistens eine Kurzübersicht vermitteln, was dann meine Kinder anschliessend tatsächlich zum Buch greifen lässt, offenbar kann ich das wohl recht gut. Ich muss dabei erwähnen das beide Kinder einen Computer haben - man kann also doch trotz moderner Haushaltselektronik auch alte Tugenden beibehalten - oder auch trotz?
EDGE-Henning
 

Re: DDR Literatur

Beitragvon dein1945 » 11. November 2011, 16:44

EDGE-Henning hat geschrieben:Es ist heute schwer, Kinder zum Lesen zu bewegen. Aus verschiedenen Gründen.
Ich, und meine Frau, sind relativ altmodisch und bei uns sind Medien gleichberechtigt. Und ich denke, wir haben da eine gute Meinung.
Wir unterhalten uns beispielsweise ueber Sinn und Unsinn von Fernsehsendungen oder Zeitungsbeiträgen.

Beispielsweise wie Sinnvoll der Schriftzug "Suzuki" an einem Mercedes Bus ist und was Fussball mit Opel zu tun hat, um mal ein Beispiel zu nennen.

Ich selbst habe als Kind sehr viel gelesen und versuche das auch noch heute. Allerdings fällt das zunehmend schwerer. Zum einen kosten Bücher heute richtig Geld und zum anderen haben Bibliotheken heute nicht mehr viel zu bieten.

Aber immerhin stehen doch noch einige Bücher im Regal. Und wenn die Kinder fragen, dann kann ich meistens eine Kurzübersicht vermitteln, was dann meine Kinder anschliessend tatsächlich zum Buch greifen lässt, offenbar kann ich das wohl recht gut. Ich muss dabei erwähnen das beide Kinder einen Computer haben - man kann also doch trotz moderner Haushaltselektronik auch alte Tugenden beibehalten - oder auch trotz?


Einfach mal hier versuchen, ist allerdings kaum DDR-Literatur dabei [laugh]

http://www.stadtbibliothek-steglitz-zeh ... kwitz.html

Die Beleuchtung dort wurde von meiner Firma eingebaut, also Licht im Dunkeln ist vorhanden !

Gruß aus Berlin
Man(n) muß wissen wenn Schluß ist !
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Re: DDR Literatur

Beitragvon Edelknabe » 11. November 2011, 17:52

Es stimmt Edge, die Jugend ist nicht so einfach zu begeistern für ältere Bücher. Zumal die DDR-Literatur eine aussterbende Spezies ist in eben großen Bibliotheken. Dort glänzen die Einbände mehr wie der Inhalt und das ist schade aber wohl System im System des Kapital.
Es ist nicht zu ändern und macht auch nichts, die Welt ist eben im Wandel, so hatte schon die wunderbare Frauenstimme in "Herr der Ringe" treffend angemerkt.
Auch unser dein 1945 hatte seine Finger überall darin wie er schrieb "und bekanntlich haben Elektriker ja einen Kurzen in der Hose der wahrlich im Dunkeln keine Leuchte ist," deswegen wohl sein Hinweis auf die gute Beleuchtung da in Steglitz.

Rainer-Maria "der auch schonmal nachschauen musste, obs da noch leuchtet."
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Re: DDR Literatur

Beitragvon ex-maja64 » 11. November 2011, 18:36

dein1945 hat geschrieben:Einfach mal hier versuchen, ist allerdings kaum DDR-Literatur dabei [laugh]



Na Achim (dein 1945), dass ist aber schade. [frown]

Mir ist da noch ein Beitrag von einem User letztens hier in Erinnerung. [wink]

icke46 hat geschrieben:.....Wobei ich auch den Eindruck habe, dass die DDR-Autoren es bei Kinder- und Jugendliteratur einfach "drauf" hatten.





Wünsche ein schönes Wochenende, nen alten "Frontstadtkämpfer"



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Re: DDR Literatur

Beitragvon dein1945 » 13. November 2011, 11:09

Edelknabe hat geschrieben:Es stimmt Edge, die Jugend ist nicht so einfach zu begeistern für ältere Bücher. Zumal die DDR-Literatur eine aussterbende Spezies ist in eben großen Bibliotheken. Dort glänzen die Einbände mehr wie der Inhalt und das ist schade aber wohl System im System des Kapital.
Es ist nicht zu ändern und macht auch nichts, die Welt ist eben im Wandel, so hatte schon die wunderbare Frauenstimme in "Herr der Ringe" treffend angemerkt.
Auch unser dein 1945 hatte seine Finger überall darin wie er schrieb "und bekanntlich haben Elektriker ja einen Kurzen in der Hose der wahrlich im Dunkeln keine Leuchte ist," deswegen wohl sein Hinweis auf die gute Beleuchtung da in Steglitz.

Rainer-Maria "der auch schonmal nachschauen musste, obs da noch leuchtet."


Hallo edler Knabe,

ist zwar OT will Dir aber die Sache erklären, für den "Kurzen" gibt es ja Sicherungen, für die Leuchte wurde auch vorgearbetet, LED -wenig Verbrauch und trotzdem hohe Leistung [grins]

Noch einenen schönen Sonntag aus Berlin
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Re: DDR Literatur

Beitragvon dein1945 » 13. November 2011, 11:15

ex-maja64 hat geschrieben:
dein1945 hat geschrieben:Einfach mal hier versuchen, ist allerdings kaum DDR-Literatur dabei [laugh]



Na Achim (dein 1945), dass ist aber schade. [frown]

Wünsche ein schönes Wochenende, nen alten "Frontstadtkämpfer"



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Naja "ND" und "JW" liegen auch aus, früher musten die Frontstadtkämpfer immer mit der S-Bahn zum Bahnhof Friedrichstr. um Einblick zu nehmen,

Noch einen schönen Sonntag
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Re: DDR Literatur

Beitragvon nightfire64 » 16. November 2011, 20:36

Eigentlich traurig dein1945, wenn es kaum DDR Kinder und Jugendliteratur bei euch gibt. [shocked]

- Die ganze Karl May Reihe
- Robin Hood der Rächer vom Sherwood
- Mohr und die Raben von London
- Grimms Märchen
- Haufs Märchen
- Die Weihnachtsgans Auguste
- Bummi
- Ede und Unku
- Berba
- Reinecke
- Die Argonauten
- Beowulf
- Die Jagd nach dem Stiefel, war für mich der absolute Kinderkrimi

um nur mal einige zu nennen und davon sind meisten noch auf dem Markt.
Natürlich zu anderen Preisen wie früher.

LG Kerstin
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