Reisen in die RGW-Laender

Re: Reisen in die RGW-Laender

Beitragvon andr.k » 12. März 2017, 00:02

augenzeuge hat geschrieben:Die DDR machte dann ab 1.11. auf, ganz auf, aber nur über die ČSSR..


Die "Visumspflicht" wurde offiziell am 1. November 1989, in der Verantwortung von Egon Krenz, aufgehoben.
Man lebt ruhiger, wenn man nicht alles sagt, was man weiß, nicht alles glaubt, was man hört und über den Rest einfach nur lächelt.
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Re: Reisen in die RGW-Laender

Beitragvon karnak » 12. März 2017, 08:04

augenzeuge hat geschrieben:
Beethoven hat geschrieben:1. Meine Familie, meine Freunde und Bekannten und ich selber, sind mehrfach nach Polen eingereist mit nichts mehr (an Dokumenten) als unseren Personalausweis (ohne Einlegeblatt). Gibt es denn hier Keinen, z.B. aus FFO, der das bestätigen kann?



Und warum kann man überall nachlesen, dass das nicht ging? Warum sagte man, als man die CSSR 1989 dichtmachte, dass man nun eingesperrt ist? Alles falsch?
Warum schwamm man durch den Fluß, obwohl man so einfach rüberkonnte?
AZ

Was natürlich wieder eine andere Kiste ist. Da befand man sich in dem "Notstand" der Flucht in die Botschaft der Bundesrepublik. Die Tschechen werden davon nicht sonderlich begeistert gewesen sein, sie waren nämlich für die Umstände rund um die Botschaft die immer katastrophaler wurde als Gastland verantwortlich und auch die Bundesrepublik kam in immer größere Schwierigkeiten die Lage in ihrer Botschaft zu händeln und forderte Veränderung und Klärung durch die Verantwortlichen, in dem Fall ERSTMAL durch die zuständigen tschechischen Behörden die für die Sicherheit der Botschaft verantwortlich waren. Die waren nun in der misslichen Situation die Probleme mit den unzufriedenen DDR- Bürgern klären zu müssen, zu dem sie natürlich gar nicht in der Lage und für die sie letztlich auch nicht verantwortlich war. Also musste sie an die DDR herantreten mit der Vorderung diese möge ihren Mist bitte selber klären. Wäre das nicht passiert und die DDR hätte die Fluchtwelle einfach weiterlaufen lassen, was der DDR von der Sache her natürlich völlig gegen gewisse" Prinzipien" ging , die CSSR hätte mit Sicherheit die DDR- Bürger selbst ausgesperrt, es wäre ihr gar nichts anderes übrig geblieben. Diese "Peinlichkeit" hat man sich erspart und der DDR den "schwarzen Peter" zurückgegeben, es war ja sowieso deren. Die Bundesrepublik war natürlich auch hin und her gerissen, die Zusände in ihrer Botschaft wurden zunehmend unzumutbarer und kaum noch hinzunehmen, gleichzeitig wollte sie natürlich die Tore für die "Brüder und Schwestern" nicht schließen, dass widersprach nun wieder ihren Prinzipien und natürlich rieb man sich klammheimlich die Hände weil es nun offensichtlich mit der DDR zu Ende gehen zu schien, also mussten die geflüchteten DDR-Bürger die Zustände in der Botschaft eine Weile ertragen in der Hoffnung der Bundesrepublik die Bombe wird unvermeidlich platzen und die Trümmer der ungeliebten DDR auf die Füsse fallen.
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Re: Reisen in die RGW-Laender

Beitragvon Nostalgiker » 12. März 2017, 08:46

Volker Zottmann, du wirst noch nicht vor Freude; weil es mir der Augenzeuge so richtig gegeben hat; ein feuchtes Höschen bekommen haben?
Das muß ja eine Freude für dich gewesen das die "Verklärerposse" entlarvt wurde .......

Ansonsten interessiert es mich die Bohne wer wann warum oder auch nicht Grenzen zumachte, gerade im Herbst 1989.
Nach Polen konnte ich fahren, siehe Einladung und in der CSSR war ich oft genug, da mußte ich im Herbst nicht unbedingt hin. Also habe ich mich mit dem Sachverhalt Grenze zu, Grenze auf nicht befasst und was bringt mir Heute das Wissen darüber?
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Re: Reisen in die RGW-Laender

Beitragvon Volker Zottmann » 12. März 2017, 09:35

Nostalgiker hat geschrieben:Volker Zottmann, du wirst noch nicht vor Freude; weil es mir der Augenzeuge so richtig gegeben hat; ein feuchtes Höschen bekommen haben?
Das muß ja eine Freude für dich gewesen das die "Verklärerposse" entlarvt wurde .......



Das ist ja schon eine fast freundliche Wertung.
Wenn Du nun noch das "feuchte Höschen" in anrüchiger Manie weglassen würdest, denn zumindest ich gehöre nicht zur feucht/warmen Szene.

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Re: Reisen in die RGW-Laender

Beitragvon augenzeuge » 12. März 2017, 09:36

karnak hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:
Beethoven hat geschrieben:1. Meine Familie, meine Freunde und Bekannten und ich selber, sind mehrfach nach Polen eingereist mit nichts mehr (an Dokumenten) als unseren Personalausweis (ohne Einlegeblatt). Gibt es denn hier Keinen, z.B. aus FFO, der das bestätigen kann?



Und warum kann man überall nachlesen, dass das nicht ging? Warum sagte man, als man die CSSR 1989 dichtmachte, dass man nun eingesperrt ist? Alles falsch?
Warum schwamm man durch den Fluß, obwohl man so einfach rüberkonnte?
AZ

Was natürlich wieder eine andere Kiste ist.


Karnak, du hast zwar viel geschrieben, aber die ursprüngliche Frage nicht dabei erwähnt. Es würde reichen, wenn du Beethoven klarmachen könntest, dass das: "sind mehrfach nach Polen eingereist mit nichts mehr (an Dokumenten) als unseren Personalausweis (ohne Einlegeblatt)" normal nicht ging. Wenn das wirklich gegangen wäre, dann hätten nicht tausende DDR Bürger versucht illegal in die CSSR zu kommen, wo sie im Wald von zusätzlichen AGT gestoppt wurden. Die wären lächelnd über die Brücke in FFO gelaufen.

AZ

P.S
Den Zahn wollte ich dir doch noch ziehen....." , die CSSR hätte mit Sicherheit die DDR- Bürger selbst ausgesperrt, es wäre ihr gar nichts anderes übrig geblieben."
Das ist einen Mutmaßung aus deiner ideologischen Sicht. Sie hätte sich ebenfalls wie Ungarn verhalten können. Ausschließen kannst du das nicht. Denn ich bin sicher, dass du Ungarns Verhalten bis 8/1989 ausgeschlossen hättest.
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Re: Reisen in die RGW-Laender

Beitragvon Beethoven » 12. März 2017, 09:37

Kumpel hat geschrieben:
Beethoven hat geschrieben:
Schon die Frage ist eine Beleidigung an die Polen und beweist mir Deine Überheblichkeit gegenüber anderen Ländern. Denk mal drauf rum.



Beethoven nimm es mir nicht übel , aber du schreibst Stuss.

In den 80er lief in Polen nichts mehr rund und es ging wirtschaftlich nur noch Berg ab.
Das was du beschreibst traf wohl eher auf die 70er Jahre zu.
Das hat nichts mit Überheblichkeit zu tun, sondern mit deiner wieder einmal zur Schau gestellten pompösen Ahnungslosigkeit der Verhältnisse.


Polen besuchte ich als Kind einmal 14 Tage im Rahmen eines Ferienlagers (bei Wolin).
Dann viele Jahre nicht, bis 82 oder 83.
In der zweiten Hälfte der 80-er Jahre war ich dann öfter in Polen, weil ich nur 60 km entfernt wohnte und man dort, wie bereits beschrieben, viele Sachen bekam, die man bei uns nicht bekam oder eben die Qualität oder der Preis besser war. Wenn ich da nur an die Zigaretten denke.

Ich hatte in der DDR einen Reisepass. Den habe ich übrigens heute noch und kann den gerne scannen, wenn Bedarf besteht. Ich habe den nämlich nicht weg geschmissen. Richtig, mit dem konnte man auch die Grenze passieren. Habe ich aber nie genutzt für die Einreise nach Polen.

Wir sind vermutlich (weiß ich nicht mehr so genau) alle zwei Monate mal ins Polnische getraidelt. Nicht einmal habe ich mir ein Visum oder ähnliches geholt. Warum man hier liest, dass das ohne ein Visum nicht ging, kann ich nicht einschätzen. Vermutlich mal wieder son Ding um Salz in irgend eine Wunde zu streuen. Insofern, lieber AZ, wird mich da keiner vom Gegenteil überzeugen können, weil es ganz einfach nicht so war. Und ich habe keinen Grund hier Lügenmärchen zu erzählen.

Wir sind damals immer über die Brücke in Frankfurt an der Oder gefahren oder wenn es augenscheinlich sehr voll war, auch zu Fuß rüber. Dann mußte man aber auf Schusters Rappen noch durch den ganzen Ort (Slubice) gehen, bevor man auf diesem großen Markt war. Wobei, auch im Ort konnte man gut einkaufen, gut und preiswert essen und die nahmen die Aluchips ohne Probleme an.

Heute fahren wir eigentlich nur noch auf den Polenmarkt Hohenwutzen. Der ist nur nach 40 km entfernt und hat sich wohl zum größten Markt in der Region entwickelt weil man über die 167 und die 158 von Berlin aus, direkt dorthin kommt. Bei Maps wird der sagar als "Polenmarkt" bezeichnet.

In die CSSR bin ich während des Studium in Dreseden (Mitte der 80-er) auch öfter gefahren, ebenfalls nur mit dem PA. Dort gab es hervorragendes Arbeitsmaterial um taktische Karten zu zeichen, Taktiklineale, Finelainer (die gab es in der DDR noch gar nicht), schöne Süßigkeiten für die Kinder usw.
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Re: Reisen in die RGW-Laender

Beitragvon karnak » 12. März 2017, 09:46

Man müsste vielleicht mal klären was ein Visum eigentlich ist und wer ein Visum normalerweise ausstellt. Die "Sonderreglungen" zwischen den beiden deutschen Staaten und dem " Bedürfnis " der DDR seine Leute nicht so einfach freizugeben, mal außer Acht gelassen.
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Re: Reisen in die RGW-Laender

Beitragvon augenzeuge » 12. März 2017, 09:51

Wenn Beethoven wenigstens schreiben würde, wir hatten ein Einlegeblatt....dann könnt ich das noch verstehen. Aber einfach so, und dann drängelte man sich noch auf der Brücke?
Irgendwas stimmt hier nicht. Wann genau soll denn die DDR ihre Einrreisesperre 1983 wieder aufgehoben haben? Dazu müsste es doch einen Text geben.... [denken]
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Re: Reisen in die RGW-Laender

Beitragvon karnak » 12. März 2017, 10:04

augenzeuge hat geschrieben: Wann genau soll denn die DDR ihre Einrreisesperre 1983 wieder aufgehoben haben?

[grin] Wenn schon dann Ausreisesperre und wie schon geschrieben hat man sie nicht gänzlich aufgehoben, man hat es bei dieser zu beantragendeh Anlage belassen, die man zum Einen als Otto-Normalo problemlos bekam, gleichzeitig konnte man damit sicherstellen, dass man lückenlos wusste wer nach Polen fährt. Das sah man schon mal als wichtig an, musste das Volk nicht noch mehr "quälen " und aufbringen und hatte trotzdem die Möglichkeit "Auffälligen" und "Verdächtigen" das Reisen nach Polen zu verwehren ohne dass das der großen Masse auffiel.
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Re: Reisen in die RGW-Laender

Beitragvon karnak » 12. März 2017, 10:18

augenzeuge hat geschrieben:Das ist einen Mutmaßung aus deiner ideologischen Sicht.

[grin] Nee, es wäre das logische Ergebniss und die Notwendigkeit aus der sich ständig weiter eskalierenden Situation gewesen, hätte sich die DDR nicht entschlossen zu handeln. Und zu einem Tun wie es Ungarn dann später getan hat, dazu war man zu diesem Zeitpunkt im Ostblock noch nicht bereit, die Tschechen haben sich damit zufrieden gegeben, dass die DDR ihnen ihre Leute jetzt vom Hals hält.
Das man mit dem Erstarken der Opposition in Polen nicht mehr mit bloßem Erscheinen und Zeigen des PA die Grenze überschreiten konnte habe ich mehrfach erwähnt. Gleichzeitig bleibt aber auch festzuhalten, dass ein privates Reisen nach Polen, von einer relativ kurzen Phase der Militärregierung dort, für den Otto-Normal - DDR -Bürger relativ einfach möglich war, ohne Reisepass und ohne Einladung durch einen Polen.
Übrigens und nebenbei, in der Zeit der Eskalation in Polen hat man beim MfS zum Spenden für die Notleidende Bevölkerung in Polen aufgerufen, es war das einzige Mal das ich erlebt habe, dass sich die Mitarbeiter zentralen Vorgaben widersetzt haben. [grin]
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Re: Reisen in die RGW-Laender

Beitragvon Interessierter » 21. August 2017, 11:49

Postkarten von DDR-Urlaubern - "Bis auf den Flug ging alles glatt"

"Luftlöcher", "fiese Leute" und ein "sagenhafter Kult" in Kirchen: DDR-Bürger entdeckten im befreundeten Ausland begeistert fremde Kulturen - zum Beispiel in Bulgarien. Die "lieben Zurückgebliebenen" erfuhren per Postkarte von den Abenteuern. Georg Keim hat Urlaubsgrüße gesammelt.

Weiter mit dem Beitrag und 18 Postkarten geht es hier:
http://www.spiegel.de/einestages/postka ... 46815.html

Und dann gab es aber auch noch die, welche gar nicht reisen wollten, da sie überglücklich lieber in ihrem " Arbeiter und Bauernparadies " blieben.... [laugh]
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Re: Reisen in die RGW-Laender

Beitragvon Kumpel » 21. August 2017, 15:07

Beethoven hat geschrieben: Nicht einmal habe ich mir ein Visum oder ähnliches geholt. Warum man hier liest, dass das ohne ein Visum nicht ging, kann ich nicht einschätzen. Vermutlich mal wieder son Ding um Salz in irgend eine Wunde zu streuen.



Wer schreibt hier etwas von einem Visum? Du brauchtest eine amtlich beglaubigte Einladung um nach Polen reisen zu können.
Ich dachte das haben wir schon geklärt und das war bis 89 so.
Kumpel
 

Re: Reisen in die RGW-Laender

Beitragvon Zicke » 21. August 2017, 15:43

Die Reiseanlage (ugs. Visum) wurde ab 1972 zu Reisen von DDR-Bürgern in die ČSSR und in die VR Polen (bis 1980) nicht benötigt. Hier galt lediglich der Personalausweis zum Passieren der Staatsgrenze.

https://de.wikipedia.org/wiki/Reiseanla ... iseverkehr
Menschen, die keinen Arsch in der Hose haben, müssen nicht zwangsläufig schlank sein.

Meine Rechtschreibfehler könnt Ihr Samstags ab 17 Uhr bei Rewe gegen eine lecker Senfgurke tauschen.
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Re: Reisen in die RGW-Laender

Beitragvon Volker Zottmann » 21. August 2017, 18:48

Selbst nach Finnland konnte der DDR-Bewohner visafrei reisen.... Theoretisch zumindest.
Als die Visafreiheit ausgerufen wurde, habe ich mich mehr als verarscht gefühlt.

Gruß Volker
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