Der Feriendienst des FDGB

Re: Der Feriendienst des FDGB

Beitragvon Nostalgiker » 8. Juni 2014, 17:33

Allein die Vorstellung das es so gewesen sein könnte ist doch schick und Wasser auf die Mühlen der DDR Negativ-Verklärer ......

Da laut des Statutes die Möglichkeit bestand,sobald mindestens drei Genossen zusammen auf einem Fleck für eine gewisse Zeit waren, eine Parteigruppe zu bilden war es durchaus Usus das sich in den Waggons der D-Züge der DR, bei den langen Fahrzeiten nicht verwunderlich, spontan im Abfahrtsort Parteigruppen im Abteil bildeten. Bei den damals üblich Großraumabteilen kein Problem, und alle Waggonparteigruppen bildeten die rollende APO des D-Zuges nach Irgendwo ..... Natürlich wurde auch ein APO-Sekretär gewählt und, und, und ...... soviel Zeit bot die mit Verspätungen behaftete Fahrt alle mal.

Thoth
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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Re: Der Feriendienst des FDGB

Beitragvon Volker Zottmann » 8. Juni 2014, 19:28

Meine lieben zwei Vorredner, nun seid mal nicht so ungläubig.
Aus @karnaks Sicht und auch meiner war das unmöglich, doch mein Onkel war eben anders! Und wesentlich älter. Wäre heute weit über 90 Jahre alt und war damals, seit Kriegsende eherner Verfechter der DDR. Und in dieser Riege gab es sehr wohl im Urlaub Parteigruppen. Warum sollte er denn damals geflunkert haben?
Dass jüngere Erholungssuchende da nicht mitmachen wollten, ist doch wohl logisch.
Doch was blieb jüngeren Genossen denn anderes Übrig, wenn sie von so alten "Kämpfern" aufgefordert wären? Nicht mitmachen und riskieren im nächsten Jahr leer auszugehen?
Darum eben wollte ich gar nicht erst in so eine Lage kommen.
Das Kapitel könnten wir ja an der Glienicker Brücke näher erörtern, doch gäbe es zumindest für mich interessanter Dinge zu ergründen. [wink]

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Der Feriendienst des FDGB

Beitragvon karnak » 8. Juni 2014, 19:32

Volker Zottmann hat geschrieben: doch mein Onkel war eben anders!
Das Kapitel könnten wir ja an der Glienicker Brücke näher erörtern, doch gäbe es zumindest für mich interessanter Dinge zu ergründen.


[flash] So muss es wohl gewesen sein und das machen wir.
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Re: Der Feriendienst des FDGB

Beitragvon Interessierter » 9. Juni 2014, 07:38

Kristian, ist es nicht viel mehr so, dass in letzter Zeit Dich fast alles fuchtig macht und Dich Dein berühmt, berüchtigtes ja aber schreiben läßt ?
Der " Schreiberling " war in einem FDGB - Erholungsheim als Gastronomie - Direktor beschäftigt und weiß wohl besser als Du und ich was er dort als Zeitzeuge erlebt hat.

Warum ruft man denn eigentlich immer nach Zeitzeugen, wenn man sie dann, wenn einem das was sie berichten nicht gefällt, versucht als Lügner hinzustellen ?

Du berichtest doch genau wie er als Zeitzeuge von Deinen Erlebnissen im Dienst und Freizeit und niemand versucht Dich als Lügner hinzustellen. Daher finde ich es schon unverschämt von Dir beispielsweise seine Schilderung von der Begrüßung der Urlauber im 7. Stock zu bestreiten.

Übrigens schrieb Thomas Schaufuß auch dieses;

Thomas Schaufuß beleuchtet in seinem Buch die Innen- und Außenansichten des FDGB-Feriendienstes der DDR
Als Vorspeise einen Geflügelsalat mit Früchten für drei DDR-Mark, als Hauptgang ein Hammelragout mit grünen Bohnen für 3,40 DDR-Mark und als Dessert ein Weinbeerenkompott für 95 DDR-Pfennig.
Die Auswahl der Gerichte stammt von einer Speisekarte des Restaurants aus dem ehemaligen FDGB-Erholungsheim „Am Fichtelberg" in Oberwiesenthal.
Von 1976 bis 1978 war Thomas Schaufuß dort der gastronomische Direktor.
In einem Buch erinnert er jetzt an diese Zeit.
Er schreibt über Sozialtourismus, Stasi-Bespitzelung und den SED-Staat.

„Bei uns im Restaurant gab es nicht nur Soljanka und Bockwurst", nimmt der 62-Jährige gleich vorweg. Denn heute existiere oft eine falsche Vorstellung über die Qualität in der Gastronomie der ehemaligen DDR. „Wir haben direkt an den Tischen flambiert und tranchiert, so, wie es heute die Sterne-Köche auch machen", erklärt Schaufuß.
Das Personal sei fachlich gut geschult und die Qualität der Speisen hochwertig gewesen.


Auch wenn es immer Übertreibungen geben wird, berichten doch Zeitzeugen so viel negatives über dieses SED - Regime, weil es über diese menschenverachtende Diktatur leider mehr Negatives als Positives zu berichten gab. Oder sollten etwa die Bürger, welche diese Schergen fortgejagt haben, nun etwa in Loblieder ausbrechen ?

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Re: Der Feriendienst des FDGB

Beitragvon Nostalgiker » 9. Juni 2014, 07:56

Es kommt immer auf den Blickwinkel an .....
Wenn ich negatives sehen will dann sehe ich negatives. Das hat mit sachlicher und objektiver Auseinandersetzung nichts zu tun.

Vieeleicht solltest Du, Interessierter, ersteinmal die von mir gesetzen Links durchlesen bevor du in altbewährter und bemerkenswerter hilfloser Weise hier wieder inhaltsleer Polemisierst nur weil Dir eine Meinung nicht gefällt.
Ruf doch einfach an und gib die Richtung der künftigen Beiträge vor, diese Übung sollst Du ja beherrschen ......
War aber auch nicht so erfolgreich wie ich hörte.

Bevor du wieder hyperventilierst, betrachte es als persönliche ansage an die nicht wissenden aber dennoch penetrant rechthaberischen Menschen .....

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Re: Der Feriendienst des FDGB

Beitragvon karnak » 9. Juni 2014, 08:23

Interessierter hat geschrieben:Kristian, ist es nicht viel mehr so, dass in letzter Zeit Dich fast alles fuchtig macht und Dich Dein berühmt, berüchtigtes ja aber schreiben läßt ?
Der " Schreiberling " war in einem FDGB - Erholungsheim als Gastronomie - Direktor beschäftigt und weiß wohl besser als Du und ich was er dort als Zeitzeuge erlebt hat.

Warum ruft man denn eigentlich immer nach Zeitzeugen, wenn man sie dann, wenn einem das was sie berichten nicht gefällt, versucht als Lügner hinzustellen ?

Du berichtest doch genau wie er als Zeitzeuge von Deinen Erlebnissen im Dienst und Freizeit und niemand versucht Dich als Lügner hinzustellen. Daher finde ich es schon unverschämt von Dir beispielsweise seine Schilderung von der Begrüßung der Urlauber im 7. Stock zu bestreiten.

Übrigens schrieb Thomas Schaufuß auch dieses;

Thomas Schaufuß beleuchtet in seinem Buch die Innen- und Außenansichten des FDGB-Feriendienstes der DDR
Als Vorspeise einen Geflügelsalat mit Früchten für drei DDR-Mark, als Hauptgang ein Hammelragout mit grünen Bohnen für 3,40 DDR-Mark und als Dessert ein Weinbeerenkompott für 95 DDR-Pfennig.
Die Auswahl der Gerichte stammt von einer Speisekarte des Restaurants aus dem ehemaligen FDGB-Erholungsheim „Am Fichtelberg" in Oberwiesenthal.
Von 1976 bis 1978 war Thomas Schaufuß dort der gastronomische Direktor.
In einem Buch erinnert er jetzt an diese Zeit.
Er schreibt über Sozialtourismus, Stasi-Bespitzelung und den SED-Staat.

„Bei uns im Restaurant gab es nicht nur Soljanka und Bockwurst", nimmt der 62-Jährige gleich vorweg. Denn heute existiere oft eine falsche Vorstellung über die Qualität in der Gastronomie der ehemaligen DDR. „Wir haben direkt an den Tischen flambiert und tranchiert, so, wie es heute die Sterne-Köche auch machen", erklärt Schaufuß.
Das Personal sei fachlich gut geschult und die Qualität der Speisen hochwertig gewesen.


Auch wenn es immer Übertreibungen geben wird, berichten doch Zeitzeugen so viel negatives über dieses SED - Regime, weil es über diese menschenverachtende Diktatur leider mehr Negatives als Positives zu berichten gab. Oder sollten etwa die Bürger, welche diese Schergen fortgejagt haben, nun etwa in Loblieder ausbrechen ?

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So ist das nicht mein lieber Wilfried, mich macht durchaus nicht "fast alles" fuchtig, ich bin durchaus zu Kritik und Selbstkritik fähig, die SED hat mir immer erklärt wie wichtig sowas ist [flash] Aber derartiger Unsinn regt mich schon auf, weil ich ganz genau weiß, dass es solche Aktivitäten in diesen Heimen nicht gab, vielleicht noch in den 50 igern, als der Stalin das sagen hatte, mag ja sein, aber nicht in den 70 igern, als der gute Mann gastronomischer Direktor in diesem Ferienheim am Fichtelberg war.Wenn der sowas in dem Buch schreibt, muss er einfach nicht alle an der Tanne haben, in dem Fall wohl besser an der Fichte [flash] Ich kannte diese Heim übrigens,habe dort mal Urlaub gemacht, war eines der höheren Kategorie.Und da will ich sogar glauben, dass in diesem Ding sogar ein paar Urlaub gemacht haben, die etwas weiter oben in der Hirachie angesiedelt waren und auch entsprechend "separiert" wurden, wie die paar Westler übrigens, die manchmal in solchen Objekten der höheren Qualität für billiges Geld Urlaub machten und den Ostlern die mehr als knappen Plätze in solchen Heimen streitig machten [flash] , von mir aus auch in der 7.Etage.Dieser Unsinn, dass dann die aus der 7.Etage in diesem "Urlauberappell",während der dort gehaltenen Ansprache besonders begrüßt wurden, bleibt aber davon ausgenommen.Und ich hoffe doch mal, dass die paar Westler in den Betten liegen bleiben durften, wenn die Ostler zu dem Appell mussten. [flash]
Und natürlich weiß ich wie die Versorgung der Urlauber in solchen Heimen aussah, um auf Wosch zurückzukommen, ich weiß wie sich "SED-Funktionäre" darum "bemüht" haben den Urlaubern den Urlaub so angenehm wie möglich zu gestalten, neben ihrer Haupttätigkeit, dass Volk zu unterdrücken und für die Westler noch einen "Extra-Bonbon" zu besorgen.Ich weiß auch wie die prinzipielle Versorgung in der DDR mit Lebensmitteln aussah, nicht wie bei Deinem Fleischer des Vertrauens und Deinem REWE-Markt im Westen, aber eben auch nicht in der Vorstellung, wir haben im Wesentlichen an Schweinegerippen rumgenagt.(Entschuldigung Volker, dass ich immer auf Dein Beispiel komme,aber das hat mich nun mal so beeindruckt [flash] ) Und wenn ich sowas zum Ausdruck bringe, weist Du ja selbst was man mir dann erzählt, entweder hatte ich Glück, habe mich immer in irgendwelchen, besonders gut versorgten "Sonderzonen" innerhalb der"Zone" aufgehalten oder ich hatte meine Fettlebe der Möglichkeit in "Sonderläden" zu kaufen zu verdanken. Und solcher Mist macht mich schon fuchtig, weil ich weiß, dass das so nicht stimmt.
Um auf einen anderen Beitrag zurück zukommen, da ich nun weiß um was für ein Heim es sich handelte, nun mussten die"revolutionären Urlauber"das Klavier auch noch den Berg hochschleppen und dann wieder runter. [flash] Also Du kannst mir doch nun wirklich nicht übelnehmen,dass ich bei derartigen Unsinn in Häme verfalle. In einem Heim dieser Kategorie fanden so ziemlich jeden Abend irgendwelche kulturellen Aktivitäten für die Urlauber statt, das absingen irgendwelcher illegalen Lieder war damit schon mal unterbunden und mindestens ein Klavier war immer vor Ort, dass musste nicht heimlich rangeholt werden.
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Re: Der Feriendienst des FDGB

Beitragvon augenzeuge » 9. Juni 2014, 08:35

Thoth hat geschrieben:Ruf doch einfach an und gib die Richtung der künftigen Beiträge vor, diese Übung sollst Du ja beherrschen ......
War aber auch nicht so erfolgreich wie ich hörte.

Thoth


Wer hat denn wann wen angerufen? Ich wüßte nicht, wer hier versucht hat etwas vorzugeben.... [shocked]
Dieses Verhalten ist mir aus früheren Zeiten von einer anderen Klientel bekannt... [angst] War aber ebenfalls nicht erfolgreich. [grins]
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Re: Der Feriendienst des FDGB

Beitragvon augenzeuge » 9. Juni 2014, 08:38

Thoth hat geschrieben: Bevor du wieder hyperventilierst...
Thoth


Also bei dem Wetter ist das schon fast ne Straftat, wenn man einem absichtlich zum hyperventilieren...bringt.... [blush]
Das wollten wir doch alle lassen. [wink]
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Re: Der Feriendienst des FDGB

Beitragvon augenzeuge » 9. Juni 2014, 08:42

Vor allem die Ostseeplätze waren begehrt. Lagen mehr Bewerbungen vor, als zu vergebende Plätze, versuchte die BGL soziale Gesichtspunkte, die Anzahl schon früher gewährter FDGB-Urlaubsreisen, Arbeitsleistungen sowie die "gesellschaftliche Aktivität" des Bewerbers zu berücksichtigen.

Ach, das kommt mir ja sowas von bekannt vor..... [grins]
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Re: Der Feriendienst des FDGB

Beitragvon karnak » 9. Juni 2014, 08:56

augenzeuge hat geschrieben:Vor allem die Ostseeplätze waren begehrt. Lagen mehr Bewerbungen vor, als zu vergebende Plätze, versuchte die BGL soziale Gesichtspunkte, die Anzahl schon früher gewährter FDGB-Urlaubsreisen, Arbeitsleistungen sowie die "gesellschaftliche Aktivität" des Bewerbers zu berücksichtigen.

Ach, das kommt mir ja sowas von bekannt vor..... [grins]
AZ

[flash] Es lagen IMMER mehr Bewerbungen als Plätze vor.Wenn ich in meiner Zeit in der DDR 4 oder 5 Plätze in einem FDGB- oder MfS-Heim bekommen habe waren das viel und nie in der Saison, also Winter an der Ostsee oder Sommer in den Bergen.So ein verdienter Genosse scheine ich also nicht gewesen sein. [flash] Trotzdem sind wir 2 Mal im Jahr in Urlaub gefahren, entweder in Ferieneinrichtungen des Betriebes meiner Frau oder meiner Eltern,denn diese waren umfänglicher vorhanden als diese Heime.So ziemlich jeder größere Betrieb in der DDR hat sich über die Jahre irgend wo sowas geschaffen, für seine Mitarbeiter. Nun hoffe ich einfach mal, der Betriebsparteisekretär war bei der Organisation solcher Urlaubsobjekte nicht beteiligt sonst ist noch das ganze schöne Feindbild im A... [flash] Und ich bete zu Gott niemand hat ein Buch darüber geschrieben, warum die Betriebe EIGENTLICH diese Urlaubsmöglichkeiten geschaffen haben, betseht die Gefahr ich werde wieder fuchtig. [grins]
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Re: Der Feriendienst des FDGB

Beitragvon augenzeuge » 9. Juni 2014, 09:00

karnak hat geschrieben: Trotzdem sind wir 2 Mal im Jahr in Urlaub gefahren, entweder in Ferieneinrichtungen des Betriebes meiner Frau oder meiner Eltern,denn diese waren umfänglicher vorhanden als diese Heime.


Ich nehme an, diese waren auch noch umfänglicher ausgestattet..... [grins] Jaja, du hattest es echt gut .....in dieser....DDR. [denken]
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Re: Der Feriendienst des FDGB

Beitragvon karnak » 9. Juni 2014, 09:13

augenzeuge hat geschrieben:
karnak hat geschrieben: Trotzdem sind wir 2 Mal im Jahr in Urlaub gefahren, entweder in Ferieneinrichtungen des Betriebes meiner Frau oder meiner Eltern,denn diese waren umfänglicher vorhanden als diese Heime.


Ich nehme an, diese waren auch noch umfänglicher ausgestattet..... [grins] Jaja, du hattest es echt gut .....in dieser....DDR. [denken]
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Natürlich nicht, auf keinen Fall so wie das Heim in dem dieser Buchschreibene Zeitzeuge gearbeitet hat, meistens war nicht mal ein Klavier da, wir mussten die illegalen Lieder ohne Instumente singen, zum ranschleppen eines Klaviers war wir zu wenig revolutionär und besonders zu faul. [flash] Schöne Urlaube waren es trotzdem, EIGENTLICH haben sie mir fast besser gefallen als die Urlaube in den Heimen mit Sauna,DDR-Spielautomaten und Klavier, dass kollektive Zusammensein dort, es hat mir gefallen und ein bisschen vermisse ich es sogar.
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Re: Der Feriendienst des FDGB

Beitragvon Interessierter » 9. Juni 2014, 09:44

Kristian, aus der Aussage im Buch:

Heimlich sei ein Klavier besorgt worden,


wird in Deiner Schilderung, dass man das Klavier von ausserhalb holte und den Berg hinaufschaffen mußte. Damit legst Du dem Autor etwas in den Mund, was er -für jeden nachlesbar - nicht geschrieben hat.

Eine so offensichtliche Verfälschung hätte ja selbst Sudel - Ede nicht gebracht. Das ist mir - mit Verlaub - einfach zu billig und daher " habe ich fertig ". Aber vielleicht ist es ja die erste Übungsstunde wie man einem Enkelkind Märchen erzählt.

Übrigens macht mich das nicht fuchtig, da ich solche Dinge von anderen " Ehemaligen " kenne. [wink]

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Re: Der Feriendienst des FDGB

Beitragvon karnak » 9. Juni 2014, 09:55

Interessierter hat geschrieben:Kristian, aus der Aussage im Buch:

Heimlich sei ein Klavier besorgt worden,


wird in Deiner Schilderung, dass man das Klavier von ausserhalb holte und den Berg hinaufschaffen mußte. Damit legst Du dem Autor etwas in den Mund, was er -für jeden nachlesbar - nicht geschrieben hat.

Eine so offensichtliche Verfälschung hätte ja selbst Sudel - Ede nicht gebracht. Das ist mir - mit Verlaub - einfach zu billig und daher " habe ich fertig ". Aber vielleicht ist es ja die erste Übungsstunde wie man einem Enkelkind Märchen erzählt.

Übrigens macht mich das nicht fuchtig, da ich solche Dinge von anderen " Ehemaligen " kenne. [wink]

" Der Interessierte "

[flash] Häme, Wilfried und ein bisschen Zynismus, was Du mir nun nicht übel nehmen kannst bei solchem Quatsch, dass man "heimlich ein Klavier besorgt hat" um "unzensierte Lieder"darzubieten, während einer "illegalen Fete", wahrscheinlich noch organisiert durch diesen widerständlerischen gastronomischen Leiter, ob der eigentlich parteilos war, ging sowas überhaupt in der DDR, wo man es sich endlich mal etwas gemütlich machen konnte, nach dem Stehen bei dem"Begrüßungsappell" [flash] Und das alles noch in einem Heim dieser Kategorie.
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Re: Der Feriendienst des FDGB

Beitragvon Volker Zottmann » 9. Juni 2014, 09:58

Ich kriege langsam Krämpfe!

Zitat karnak:

Und natürlich weiß ich wie die Versorgung der Urlauber in solchen Heimen aussah, um auf Wosch zurückzukommen, ich weiß wie sich "SED-Funktionäre" darum "bemüht" haben den Urlaubern den Urlaub so angenehm wie möglich zu gestalten, neben ihrer Haupttätigkeit, dass Volk zu unterdrücken und für die Westler noch einen "Extra-Bonbon" zu besorgen.Ich weiß auch wie die prinzipielle Versorgung in der DDR mit Lebensmitteln aussah, nicht wie bei Deinem Fleischer des Vertrauens und Deinem REWE-Markt im Westen, aber eben auch nicht in der Vorstellung, wir haben im Wesentlichen an Schweinegerippen rumgenagt.(Entschuldigung Volker, dass ich immer auf Dein Beispiel komme,aber das hat mich nun mal so beeindruckt


Du hast etwas sehr falsch in Erinnerung.
Ich habe niemals derartigen Blödsinn geschrieben, schau bitte genau nach! Es ging um die Versorgung, speziell in Betriebsküchen. Und da schrieb ich um Zustände der letzten DDR-Jahre. Unsere Küche bekam sehr oft total ausgeweidete Schweinehälften oder gar nur geschälte Rippen, um daraus noch irgendwelche Mahlzeiten zu zaubern. Ebenso bekam der ortsansässige Fleischer grundsätzlich nur noch Schweinehälften, wo alle Edelfleischteile bereits entfernt waren.
Wer das heute bestreitet und meine Darlegungen ins Lächerliche zieht, liegt falsch.
Ich erkenne aber auch, dass Dir Kristian jede Vorstellung, was außerhalb des Berliner Speckgürtels geschah, fehlt.

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Der Feriendienst des FDGB

Beitragvon karnak » 9. Juni 2014, 10:08

[flash] Ist ja gut Volker,habe hier schon so viel geschrieben und gelesen, ist mir nun nicht jedes Detail in Erinnerung.Nur die Verbindung Volker Zottman und Schweinegerippe hat sich bei mir irgendwie festgesetzt. [flash] Also habe ich auch Dich und die Gerippe im Rahmen meines hochkochenden Zynismus was die "Zustände"in FDGB-Ferienheimen angeht, propagantistisch genutzt. Und das nur weil man mir vorwarf, ich zweifle Zeitzeugen an und ich bin nun auch einer und muß auch so oft Zweifel an meinen Aussagen und Schilderungen "ertragen".
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Re: Der Feriendienst des FDGB

Beitragvon tom-jericho » 9. Juni 2014, 10:18

Auch das ist wieder mal die Wahrheit:

Von den Einrichtungen des FDGB-Feriendienstes habe ich bis zum heutigen Tage nur eines kennengelernt.

Nun ja, schließlich war unser Genosse Harry Tisch ja auch mal 1. Sekretär der SED-Bezirksleitung Rostock.

Auch habe ich schon als kleiner Junge immer mit Spannung auf die Eröffnung der "Ostseewoche Rostock" im Sommer gewartet.

Zur Erinnerung für Alle hier noch mal das Motto:

„Die Ostsee muss ein Meer des Friedens sein“

Zurück zum Hotel:

Ich verfolgte mit Interesse das Baugeschehen diese Hotels, haben es doch die Schweden für uns errichtet.
Irgendwann stand ich mal davor, kann jetzt aber nicht mehr sagen, wie viel Stockwerke da bereits standen.
Vom großen Baukran war ich mächtig beeindruckt.

Zum letzten Male weilte ich dort im November 2008 oder 2009. Hatte mir einige Tage Urlaub gegönnt.
Zuvor war ich bei Ramon in der Cubar, und setzte mich ganz allein an einen Tisch.
Im Rücken saßen 3 Frauen an einem anderen Tisch, und bemerkte, wie sie über mich sprachen.
Bis eine mich von Ihnen bat, ob ich nicht lieber zu Ihnen kommen möchte.
Na ja, natürlich, war Nachsaison, und nicht viel los.
Da wir gerade Dienstag hatten, war ausgerechnet Ladies-Night (freier Eintritt für die Damen) im besagten Hotel in der Disco "Da Capo".
Also von Ramon verabschiedet, alle 4 eingehakt und ab auf die Promenade, das Rauschen des Meeres genießend.
Wurde dann noch eine schöne Nacht für "meine" 3 Damen und auch für mich.

Ja, wir haben gelacht, aber auch [frown]
Zuletzt geändert von tom-jericho am 9. Juni 2014, 10:29, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der Feriendienst des FDGB

Beitragvon tom-jericho » 9. Juni 2014, 10:28

Ich vergaß vielleicht zu erwähnen:

Ich war nie Mitglied des Freien Deutschen Gewerkschaftsbundes.

Also bis zum heutigen Tage niemals in einer Gewerkschaft.
tom-jericho
 

Re: Der Feriendienst des FDGB

Beitragvon karnak » 9. Juni 2014, 10:31

tom-jericho hat geschrieben:Auch das ist wieder mal die Wahrheit:

Von den Einrichtungen des FDGB-Feriendienstes habe ich bis zum heutigen Tage nur eines kennengelernt.

Nun ja, schließlich war unser Genosse Harry Tisch ja auch mal 1. Sekretär der SED-Bezirksleitung Rostock.

Auch habe ich schon als kleiner Junge immer mit Spannung auf die Eröffnung der "Ostseewoche Rostock" im Sommer gewartet.

Zur Erinnerung für Alle hier noch mal das Motto:

„Die Ostsee muss ein Meer des Friedens sein“

Zurück zum Hotel:

Ich verfolgte mit Interesse das Baugeschehen diese Hotels, haben es doch die Schweden für uns errichtet.
Irgendwann stand ich mal davor, kann jetzt aber nicht mehr sagen, wie viel Stockwerke da bereits standen.
Vom großen Baukran war ich mächtig beeindruckt.

Zum letzten Male weilte ich dort im November 2008 oder 2009. Hatte mir einige Tage Urlaub gegönnt.
Zuvor war ich bei Ramon in der Cubar, und setze mich ganz allein an einen Tisch.
Im Rücken saßen 3 Frauen an einem anderen Tisch, und bemerkte, wie sie über mich sprachen.
Bis eine mich von Ihnen bat, ob ich nicht lieber zu Ihnen kommen möchte.
Na ja, natürlich, war Nachsaison, und nicht viel los.
Da wir gerade Dienstag hatten, war ausgerechnet Ladies-Night (freier Eintritt für die Damen) im besagten Hotel in der Disco "Da Capo".
Also von Ramon verabschiedet, und ab auf die Promenade, das Rauschen des Meeres genießend.
Wurde dann noch eine schöne Nacht für "meine" 3 Damen und auch für mich.

Du meinst das "Neptun"? Meine Schwiegermutter hat dort mal einen FDGB-Ferienplatz bekommen, von der deutschen Post, nach 30 jähriger Betriebzugehörigkeit.Dort logierten nun die Deutschen von der anderen Seite des Zaunes so richtig in der Mehrheit, Appell war da aber auch keiner. Ich kann mich noch erinnern, im Restaurant stand auf der Karte ein Westwein mit dem Namen"Kröver Nacktarsch", auf dem Etikett war ein Mönch zu sehen, der einen Bengel den Hintern versohlt.Ich fand das als "gelernter DDR-Bürger irgendwie lustig, ich musste einfach so eine Flasche bestellen, nur wegen dem Namen, meinen beiden Frauen war das peinlich, eben wegen dem Namen [flash] Das hat mich NATÜRLICH besonders gereizt,trotz des, für einen DDR-Bürger völlig blödsinnigen Preises von 30 DDR-Mark, es war es mir einfach wert. [flash]
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Re: Der Feriendienst des FDGB

Beitragvon tom-jericho » 9. Juni 2014, 10:38

Das Hotel, von dem ich spreche, nennt man:

-----> http://www.youtube.com/watch?v=y9OSi_ytmYQ

Bin eigentlich ganz glücklich, das es zu dieser kleinen Geschichte "noch" keine Kommentare gibt.

Ich werde es auch hier nicht auf Youtube tun.
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Re: Der Feriendienst des FDGB

Beitragvon karnak » 9. Juni 2014, 10:42

[flash] So sind wir auch vorgefahren, mit dem Trabant,Dachgepäckträger und da die Koffer drauf, Gott, wie ist mir das heute peinlich, was mögen die von uns Dödeln blos gedacht haben. [flash] [angst]
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Re: Der Feriendienst des FDGB

Beitragvon tom-jericho » 9. Juni 2014, 10:45

karnak hat geschrieben:
tom-jericho hat geschrieben:Auch das ist wieder mal die Wahrheit:

Von den Einrichtungen des FDGB-Feriendienstes habe ich bis zum heutigen Tage nur eines kennengelernt.

Nun ja, schließlich war unser Genosse Harry Tisch ja auch mal 1. Sekretär der SED-Bezirksleitung Rostock.

Auch habe ich schon als kleiner Junge immer mit Spannung auf die Eröffnung der "Ostseewoche Rostock" im Sommer gewartet.

Zur Erinnerung für Alle hier noch mal das Motto:

„Die Ostsee muss ein Meer des Friedens sein“

Zurück zum Hotel:

Ich verfolgte mit Interesse das Baugeschehen diese Hotels, haben es doch die Schweden für uns errichtet.
Irgendwann stand ich mal davor, kann jetzt aber nicht mehr sagen, wie viel Stockwerke da bereits standen.
Vom großen Baukran war ich mächtig beeindruckt.

Zum letzten Male weilte ich dort im November 2008 oder 2009. Hatte mir einige Tage Urlaub gegönnt.
Zuvor war ich bei Ramon in der Cubar, und setze mich ganz allein an einen Tisch.
Im Rücken saßen 3 Frauen an einem anderen Tisch, und bemerkte, wie sie über mich sprachen.
Bis eine mich von Ihnen bat, ob ich nicht lieber zu Ihnen kommen möchte.
Na ja, natürlich, war Nachsaison, und nicht viel los.
Da wir gerade Dienstag hatten, war ausgerechnet Ladies-Night (freier Eintritt für die Damen) im besagten Hotel in der Disco "Da Capo".
Also von Ramon verabschiedet, und ab auf die Promenade, das Rauschen des Meeres genießend.
Wurde dann noch eine schöne Nacht für "meine" 3 Damen und auch für mich.

Du meinst das "Neptun"? Meine Schwiegermutter hat dort mal einen FDGB-Ferienplatz bekommen, von der deutschen Post, nach 30 jähriger Betriebzugehörigkeit.Dort logierten nun die Deutschen von der anderen Seite des Zaunes so richtig in der Mehrheit, Appell war da aber auch keiner. Ich kann mich noch erinnern, im Restaurant stand auf der Karte ein Westwein mit dem Namen"Kröver Nacktarsch", auf dem Etikett war ein Mönch zu sehen, der einen Bengel den Hintern versohlt.Ich fand das als "gelernter DDR-Bürger irgendwie lustig, ich musste einfach so eine Flasche bestellen, nur wegen dem Namen, meinen beiden Frauen war das peinlich, eben wegen dem Namen [flash] Das hat mich NATÜRLICH besonders gereizt,trotz des, für einen DDR-Bürger völlig blödsinnigen Preises von 30 DDR-Mark, es war es mir einfach wert. [flash]


Ich kenne den "Kröver Nacktarsch", war es doch der meinige. [flash]
War doch laufend zum FKK, kenne doch die Spanner mit Feldstecher und Fotoapparat in den Dünen.
Habe heute da kurz vor der Steilküste Stoltera noch meinen privaten Strandabschnitt, wie so mancher von damals auch.
Unterhalb des Hotels FKK zu baden, haben uns die prüden Wessies schon vor Jahren verboten.

Aber nach Mitternacht ist da tote Hose, also habe ich dann auch wieder da nackig gebadet.
Unsere 6. Grenzbrigade Küste "Fiete Schulze" gibt es wohl nicht mehr?
Zuletzt geändert von tom-jericho am 9. Juni 2014, 10:51, insgesamt 1-mal geändert.
tom-jericho
 

Re: Der Feriendienst des FDGB

Beitragvon tom-jericho » 9. Juni 2014, 10:48

Karnak,

Hier nur einige Varianten meines Nacktarsches.
Suche dir bitte einen aus. [hallo]

-----> http://www.network54.com/Forum/198833/t ... panking%21
tom-jericho
 

Re: Der Feriendienst des FDGB

Beitragvon tom-jericho » 9. Juni 2014, 10:55

Und da wir gerade dabei sind:

Hier auch alle Biere der DDR

-----> http://www.bieretikettenkatalog.de/in_index.htm

Aber die ganzen Quadratmeter Regenwald, die ich jetzt für Krombacher schon gerettet habe, da möchte ich mal wohnen. [freu]
tom-jericho
 

Re: Der Feriendienst des FDGB

Beitragvon tom-jericho » 9. Juni 2014, 11:01

karnak hat geschrieben:[flash] So sind wir auch vorgefahren, mit dem Trabant,Dachgepäckträger und da die Koffer drauf, Gott, wie ist mir das heute peinlich, was mögen die von uns Dödeln blos gedacht haben. [flash] [angst]


Karnak,

so wie Ihr da mit eurer Türkenkarawane vorgefahren seid, muß es noch ein Schwarz-Weiß-Video geben.

War doch bekanntlich gleich gegenüber das KO "WOLKE".

Und in diesem Forum heißt es nicht Dödel sondern Tödel.

[flash]
tom-jericho
 

Re: Der Feriendienst des FDGB

Beitragvon tom-jericho » 9. Juni 2014, 11:16

Von den 3 Damen und mir wurden an besagten Abend und besagter Nacht eine Menge Bilder geschossen.

Und auch dieses Mal besitze ich wieder kein einziges Foto davon.

Tja, man nennt es ja auch nicht umsonst:

DAS HOTEL DER SPIONE
tom-jericho
 

Re: Der Feriendienst des FDGB

Beitragvon augenzeuge » 9. Juni 2014, 11:21

tom-jericho hat geschrieben: Aber nach Mitternacht ist da tote Hose, also habe ich dann auch wieder da nackig gebadet.
Unsere 6. Grenzbrigade Küste "Fiete Schulze" gibt es wohl nicht mehr?


Nee, die Grenzbrigade braucht man nicht mehr, der Frieden ist auch so gewährleistet. [flash]
Hatte man früher wohl nicht so erkannt....

Sei froh, dass sie weg ist, sonst hätteste nachts doch nicht baden dürfen. [grins]
AZ
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„Wer A sagt, der muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war“.
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Re: Der Feriendienst des FDGB

Beitragvon tom-jericho » 9. Juni 2014, 11:27

augenzeuge hat geschrieben:
tom-jericho hat geschrieben: Aber nach Mitternacht ist da tote Hose, also habe ich dann auch wieder da nackig gebadet.
Unsere 6. Grenzbrigade Küste "Fiete Schulze" gibt es wohl nicht mehr?


Nee, die Grenzbrigade braucht man nicht mehr, der Frieden ist auch so gewährleistet. [flash]
Hatte man früher wohl nicht so erkannt....

Sei froh, dass sie weg ist, sonst hätteste nachts doch nicht baden dürfen. [grins]
AZ


AZ,

ja ist mir alles bekannt.
Badeverbot von Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang.

Habe ich trotzdem gemacht.
So dunkeln war es da gar nicht in der Nacht, leuchteten doch die Scheinwerfer die Nacht damals aus.
tom-jericho
 

Re: Der Feriendienst des FDGB

Beitragvon augenzeuge » 9. Juni 2014, 11:32

tom-jericho hat geschrieben: Wurde dann noch eine schöne Nacht für "meine" 3 Damen und auch für mich.


Gleich 3 und das in deinem Alter, alle Achtung. [blush]

Du hast den Moselwein bestellt (Kröver...) und schon hast du in der Mitte gesessen, stimmst? [grins]
AZ
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Re: Der Feriendienst des FDGB

Beitragvon karnak » 9. Juni 2014, 11:32

tom-jericho hat geschrieben:Karnak,

Hier nur einige Varianten meines Nacktarsches.
Suche dir bitte einen aus. [hallo]

-----> http://www.network54.com/Forum/198833/t ... panking%21

Ich glaube es war der 86 iger [flash]
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