Urlaub in der DDR - Fürs große Geschäft in den Garten

Urlaub in der DDR - Fürs große Geschäft in den Garten

Beitragvon SkinnyTrucky » 27. September 2011, 12:29

So viel Spaß für wenig Geld! Ob seines knappen Budgets reiste der Schweizer Hans Stamm 1985 zum Urlaubmachen in die DDR. Seine Gratis-Herberge auf dem Land bei Magdeburg verfügte zwar über keine Toilette, dafür überraschte ihn das Warenangebot. Für seine Souvenirs erntete er bei seinen Landsleuten allerdings Kopfschütteln.

Weiterlesen und Bilder anschauen auf EinesTages....

groetjes

Mara
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Re: Urlaub in der DDR - Fürs große Geschäft in den Garten

Beitragvon augenzeuge » 27. September 2011, 15:34

Klasse Story, Die Schweizer kommen ja immer mal auf ungewöhnliche Ideen.... [flash] , ja, manche meine sogar sie würden hochdeutsch sprechen können.... [grins]

Zitat:"Kontrollen wie nach dem Krieg..." Hätte er sie mal daraufhin angesprochen, ihm wäre dann erzählt worden, dass das internationaler Standard wär. [flash]

Zitat:"Schon bald darauf fuhr ich zurück nach Hause. Im Gepäck: Waschmittel und Schokolade sowie Zeitschriften und Bücher. Diesmal wurden sie an der Grenze nicht eingesammelt. Ob meiner Souvenirs erntete ich in der Schweiz so manches Kopfschütteln - vor allem die Schokolade wurde sehr kritisch beäugt.

DDR-Tafel für 3,85 Mark.. [grin] der wusste sicher nicht wohin mit dem Zwangsumtausch...noch heute schütteln die Schweizer den Kopf, wenn ein Deutscher Schokolade mitbringt....dat versteh die nicht, das auch andere gute Schokolade haben.
AZ
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Re: Urlaub in der DDR - Fürs große Geschäft in den Garten

Beitragvon Zicke » 27. September 2011, 17:46

Hier nur ein Zitat aus dem Link:
Trautmann Undine

26. September 2011, 15:42

Was soll das denn? Diese Erinnerungen brauchten so lange bis an Tageslicht? Mehr als 20 Jahre nach dem Mauerfall jammert ein Schweizer, dass er im Urlaub in der DDR keine Wassertoilette in der Ost-Gartenlaube vorfand? Mir kommen die Tränen. Ein Wasser-WC fanden Millionen DDR-Bürger nicht mal an ihrem Hauptwohnsitz. Bei allem Respekt für Geschichtswahrung, diese Erinnerungen dürften niemanden vom Hocker reißen. Bitte mehr wirklich Spannendes. Danke vorab
.

mehr muß man hierzu nicht mehr schreiben.
Menschen, die keinen Arsch in der Hose haben, müssen nicht zwangsläufig schlank sein.

Meine Rechtschreibfehler könnt Ihr Samstags ab 17 Uhr bei Rewe gegen eine lecker Senfgurke tauschen.
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Re: Urlaub in der DDR - Fürs große Geschäft in den Garten

Beitragvon Edelknabe » 27. September 2011, 18:25

Gute Frage:" Gibt es in heutigen bundesdeutschen Gartenanlagen eigentlich Wassertoiletten(Spüler sozusagen)?" Sind die überhaupt erlaubt, wenn schon Übernachtung madig gemacht wird von dieser heutigen idiotischen Gesetzgebung.
Und he, wir hatten eine ordentliche Toilette damals in Leipzig (Neuanlage gegründet ca.1977, wir so durch Bewerbung dazugekommen Ende 1979) aber da gehörte natürlich auch eine ordentlich große dichte Sammelgrube von ca.zwei Kubikmetern dazu.(Jeder hatte eine von den über 80 Gartenfreunden/Grundstücke von 300-500 qm)
Im Herbst Pumpe rein und raus das Zeugs aufs Grundstück....Wahnsinn, das Wachstum im Frühjahr aber darüber schrieb ich schon X Texte.
Allergien...könnte jetzt Einer auf die dumme Idee kommen durch die ganze Sch...e, was waren und sind denn Allergien?

Rainer-Maria mensch Leute das war sozialistische Gartenharmonie,14 Tage Urlaub im Garten auch mal drin und nicht dieser Gartenkrampf von heute, das war Zukunft und nicht die Schreberlaube von früher und heute.
Und nein, der Schreber war schon ein kluger Mann, hatte auch was für die Proleten und ihre Kinder übrig.
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Re: Urlaub in der DDR - Fürs große Geschäft in den Garten

Beitragvon Nostalgiker » 27. September 2011, 19:52

Edelknabe nun sag bloß noch das diese beschauliche Gartenanlage in welche Du 1979 eingeritten bist in der Nähe von Heiterblick lag.
Du weißt wo die Kaserne und der JWH waren......

Ist nur eine sehr neugierige Frage.

Gruß
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Re: Urlaub in der DDR - Fürs große Geschäft in den Garten

Beitragvon SkinnyTrucky » 27. September 2011, 22:44

Ach Leute, bislang war es in der Schweiz so, das wenn et ma am Gottard hakt, das wir Trucker auf dem Seitenstreifen vonna Autobahn übernachten mußten...da gab et auch höchstens wenn überhaupt ein Dixi-Klo....is ja jetzt auch erst besser geworden...

....und ja, meine Landsleute schütteln auch mipm Kopp wenn ich inna Schweiz Schokolade kaufe...die Toblerone gibbet hier dann doch billiger.... [flash]

groetjes

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Re: Urlaub in der DDR - Fürs große Geschäft in den Garten

Beitragvon Edelknabe » 28. September 2011, 05:07

Nein nein Nostalgiker, bei Heiterblick an der Kaserne der Freunde, übrigens soviel Ratten hatte ich in meinem Leben noch nie auf einem Haufen gesehen hinter deren Soldatenküche(das war Sperrgebiet für Katzen, weil lebensgefährlich) da war unser Garten ab 1979 nicht, der war woanders.
Der alte Jugendwerkhof an der Straßenbahnhaltestelle, da ist heute so eine VW-Niederlassung drauf auf dem Gelände, also deren Transporter werden auch immer mehr auf der Freifläche, die sind wohl zu teuer und keiner kauft die Kisten?
Aber diese Neuanlagen mit ihren guten Grundstücksgrößen hatten schon was, das war sozusagen das Eigenheim des kleinen Mannes und der Frau in der DDR, günstige Pacht und da hättest du 99 Jahre drauf bleiben können.Ich weiß garnicht, wie das heute gehandhabt wird?
Und wenn ich hier schreibe, wo ich gebaut habe, dann kommt womöglich Einer auf den Trichter und meint:" Ach das war doch Der, wo immer die LKWs bis an die Hütte gefahren sind vormittags in der Woche und das Zeug abgekippt haben was eigentlich für die Betriebsbaustelle bestimmt war. Aber alles verjährt und meine Lieblingsvolkseigene-DDR gibts nun nicht mehr. Ja Mara, das waren noch Zeiten, ich habe dieses Land geliebt weil es mir gab wenn der Rainer-Maria Bedarf verspürte und nicht wie du, du hast es getreten in die Kniekehlen so von hinten hinterhältig, so wie viele die nur sich sahen, diese Egoisten.(darfst auch mal lachen meine Mara über des Rainers Text)

Rainer-Maria und allen einen guten Tag ins Forum und ohne Nebel denn bei uns nahe Leipzig sind 20 Meter Sicht verdammt, ich hatte sogar den Gurt angelegt was ich sonst nie mache auf meiner Zeitungstour.
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Re: Urlaub in der DDR - Fürs große Geschäft in den Garten

Beitragvon Nostalgiker » 28. September 2011, 10:33

Hallo Edelknabe,

habe nur gefragt weil sich dort ein Garten befand den ich sehr oft besuchte.
Die Gärten als solche wurden auch ab und an von den Bewohnern der Kaserne besucht die mal etwas anderes als Kascha essen wollten und die Jugendlichen schauten auch öfters vorbei ob es was zu holen gab......
Nachdem durch die Zeitereignisse Kaserne und Jugendeinrichtung schloß machte dafür in der Nähe ein Asylheim auf.
Die "Besuche" gingen also weiter.

Die Kleingartenanlage als solche war nicht schlecht, die Parzellengröße ging so. Die Bungalows waren wie wohl in jeder neu entstanden Gartenanlage der damaligen Zeit die gängigen Modelle.
In dieser Anlage waren zwei Favorisiert, ich nenne sie Typ A; etwas größer und Typ B; logischerweise etwas kleiner.
Bei der Vergabe der Parzellen wurde auch festgelegt, rechts vom Weg Typ A, links vom Weg Typ B.
Bekam man also rechts vom Weg eine Parzelle zugewiesen "durfte" man eben nur Typ A auf sein Pachtland setzen.
Ob ich nun diesen Bungalow als Fertigbaugruppe aus Sprelacart oder wie dieses Zeug hieß errichtete, in Stein auf Stein selber mauerte oder aus Beton gießen ließ war dem Organisationstalent der Schrebergärtner überlassen. Hautsache die Bungalows sahen sich äußerlich sehr ähnlich, standen wie die Zinnsoldaten ausgerichtet im hinteren Teil der Parzelle und überschritten ihre Abmaße nicht über die tolerierte Grenze.

"Anbauten" wie Geräteschuppen und ähnliches war nicht erlaubt, trotzdem hatte jeder einen.
Es war ziemlich klar formuliert wieviel Obstbäume stehen und wie hoch die werden durften, welche Bäume nicht, wie der Anteil an Blumenrabatten, Rasen und Nutzfläche für Gemüse und Beerensträucher an der Gesamtnutzfläche prozentual war.
Es mußte schließlich alles seine Ordnung haben.

Toilette war in jedem Bungalow oder Datsche, es hieß doch Datsche.
Ich kenne keinen der Ein Plumsklo hatte.
Da überall Wasseranschluß war waren es auch meist ganz normale Spülklosetts welche im Toilettenraum standen.
Der Inneneinrichtung und dem Standard war nur die Grenze "ich habe keine Beziehung zu solchen Dingen" gesetzt.

Es konnte schon mal passieren das man mit dem Nachbar in der Sandburg am FKK Strand an der Ostsee über die Schwierigkeiten der Beschaffung von gespundeten Brettern plauderte.
Wie es der Zufall so wollte, offenbarte er sich als Leiter eines kleinen Holzverarbeitenden Betriebes in tiefen der Thüringischen Wälder sei und ihre Spezialität sei die Herstellung genau dieser Bretter.
Es gab sowieso viele Gemeinsamkeiten zwischen den Familien der zwei Sandburgen. Adressen wurden zum Urlaubsende getauscht.
Eines Tages wurde dann die Lieferung von solchen Brettern avisiert und der Verkleidung des Daches über der Terrasse stand nichts mehr im Wege.


Viele Familien richteten sich ihre Datschen sehr wohnlich ein, so dass sie im Sommer im Prinzip im Garten wohnen konnten. Das hieß auch mal wieder: Fernsehantenne bauen und anschließend Mast aufstellen.
Übernachtungen waren erlaubt und besonders am Wochenende waren fast alle Gartenbesitzer von Freitag bis Sonntagabend in ihren Gärten.

Nachdem Bäume und Hecken gewachsen waren, eine durchaus sehenswerte Gartenanlage.

Gruß
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Re: Urlaub in der DDR - Fürs große Geschäft in den Garten

Beitragvon Edelknabe » 28. September 2011, 17:55

Sehr gut und treffend beschrieben Nostalgiker denn so war das damals auf den ostdeutschen Datschen. Irgendwo habe ich auch einen längeren Text über unseren Gartenverein ...muss mal suchen was da so alles abging.
Der Faktor Erholung spielte eine sehr große und wichtige Rolle und mal abgesehen von manchen feuchtfröhlichen Abenden mit den näheren Nachbarn war übers Wochenende Entspannung von der Arbeitswoche gegeben.
Heute gefällt mir die hohe Vandalismusrate nicht, es gibt einfach keine Achtung mehr vor dem Eigentum des einfachen Mannes und seiner Frau, die Gesellschaft gebiert auch dieses Gesindel am Fließband, um es mit Maras Worten zu sagen, diesen Bodensatz sozusagen und der braucht eben jeden Tag sein Kleingeld für den Tagesschuss.
Schade um die ganze Arbeit, die sich der normale Bruno macht wenn die Hütte dann abgefackelt wird von solchen Gehirnlosen und wenn ich nochmal jung wäre und sowas trotzdem angehen würde dann nur mit ständiger Sommerübernachtung(Gesetzlich wird das schon unmöglich gemacht) und sehr scharfem Hund, am besten im Paar.

Rainer-Maria
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Re: Urlaub in der DDR - Fürs große Geschäft in den Garten

Beitragvon augenzeuge » 28. September 2011, 18:14

Wenn die Datschen Wassertoilette hatten, ging das dann in eine eigene Grube? Und wer hat die ggf. geleert und das Leeren kontrolliert? Ich habe auch so meine Erfahrungen mit Gärten, in Ost und West! Das neue Recht ist immer nur so schlimm, wie es die Menschen (Vorsitzenden) anwenden, wie überall.

Achso, ja wir hatten auch Wasserspülung und auch ne Dusche.....aber ich kenne auch noch das Andere...... [flash]
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Re: Urlaub in der DDR - Fürs große Geschäft in den Garten

Beitragvon Edelknabe » 28. September 2011, 18:43

Siehe mein Anfangstext hier in Fred Jörg mit den Sammelgruben. Meistens im Stück gegossen mit Beton und innen mit Kaltanstrich/Bitumen geteert.
Hätte mich fast das Augenlicht gekostet aber später einmal die schöne Geschichte.

Rainer-Maria und solche "Umweltgesetze" wie heute...lies das mit den Null-Allergien und wie du siehst, leben wir noch.
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Re: Urlaub in der DDR - Fürs große Geschäft in den Garten

Beitragvon Nostalgiker » 28. September 2011, 18:51

Achso, ja wir hatten auch Wasserspülung und auch ne Dusche.

ging das dann in eine eigene Grube?


Wenn eure Gartenanlage nicht an die städtische Kanalisation angeschlossen war, beantwortet sich die Frage von selbst.

Die Klär- oder Sickergruben in den Gärten wurden in der Regel vom Gartenbesitzer und Toilettenbenutzer selbständig im Herbst geleert. War ein Teil der Herbstarbeiten wenn die Grube so ausgelegt war das sie den "Abfall" einer Saison aufnahm. Dazu war weder ein Parteitagsbeschluß, noch die Kontrolle von irgendwelchen Organen vonnöten.
Wem jemals ausversehen solch eine Grube übergelaufen ist wird sich in Zukunft schon darum gekümmert haben das dies nie wieder passiert.

Plumsklo in Wochenendgrundstücksanlagen kenne ich aus den 60er Jahren und das war dem Umstand geschuldet das es nicht für jedes Grundstück einen Wasseranschluß gab, sondern zentrale Wasserentnahmestellen.
So kenne ich es von der Wochenendsiedlung an den Machernchen Teichen und in "Notunterkünften" welche sich Ausgebombte damals in Magdeburg am Neustädter Feld, Ebendorfer Chaussee und am Schroteanger errichteten.
Die Häuser, manchmal Hütten hatten bis in Ende der 60er Jahre kein Wasseranschluß.
Wasser mußte wirklich herangeholt werden und ich bin bei meiner Tante immer erstmal mit großen Kannen (Milchkannen) los um Wasser zu holen.

Selber hatte ich in im Jahr 1975/76 das Vergnügen in einer anderen Stadt in solch einer für Bombenopfer im Krieg errichteten Notunterkunft zu wohnen. Zum Glück hatte sie Wasser- und Abwasseranschluß.
Anstelle der eingeschossigen Holzbaracken befindet sich jetzt dort ein schöner großer Parkplatz.

Gruß
Nostalgiker
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