FKK in der DDR

Re: FKK in der DDR

Beitragvon Volker Zottmann » 15. September 2012, 21:50

Edelknabe hat geschrieben:Aber katholisch bist du nicht Volker? Ich habe mir sagen lassen, da gibts sogar Zeitgenossen, die machen vorher das Licht aus wenns mal zur Sache geht. Der Rainer und seine "sündhaften Gedanken", sei bloß froh das du ein Mann mit Prinzipien bist.Wenn schlüpfrige Witze in deiner Brigade erzählt wurden bist du bestimmt immer verschämt Bier holen gegangen....weil die Lehrlinge am lautesten gelacht haben und davon mehr hören wollten.

Rainer-Maria nun höre ich auf denn wir sind mittlerweile OT


OT? Glaube ich nicht Rainer, wir haben immer noch das gleiche leidige Thema.
Da hast Du ja was geschrieben ... Und meine Frau hats gelesen und ist aus dem Lachen nicht rausgekommen ... Weil, die kennt mich ...
Du hast selbst behauptet, meine Zeltplatzgeschichten gelesen zu haben. Da schreibe ich auch von schönen Anblicken und dass die Gedanken hoffentlich zuletzt sterben. So hoffe ich zumindest! So sollte es sein ...
Es sollte auch immer das schönste Thema bleiben, im Dunkeln und am hellerlichten Tag.

Es gibt aber bei den deutschen Sprichworten auch eins vom Genießen und Schweigen ...
Doch Du, lieber Rainer scheinst von diesem Thema gefesselt zu sein.

So geht es aber auch all den an Tagebaurestlöchern auf dem Bauch liegenden [wink] ,
ja lauernden alten Männern, die .... Ach Rainer, weißt doch was ich meine. Es geht mir nur um Deine Außenwirkung.

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: FKK in der DDR

Beitragvon Edelknabe » 16. September 2012, 08:53

Habe ich mir wieder selber ein Ei gelegt Volker...wollte dazu nichts mehr schreiben, weil ich so anständig bin. Jetzt du mit den sinngemäß "alten lauernden Männern die auf dem Bauch liegend (kurze) Löcher im lockeren Tagebausandboden verursachen". Das ging natürlich tief...also das war hart. Sag mal Volker, hast du bei der Gegelegenheit mit deiner Frau am Computer auch gleich mal auf Seite 1 hier im Fred gescrollt und ihr die feschen jungen Mädels und ihre Kerle dazu oder besser ihre jungen Väter dazu gezeigt.

Ich meine doch bei mir(du ich kenn die Frauen,zumindest meine eigene, sie wollen sowas sehen) sie meinte dann"na das bekommst du doch auch noch hin Mann, nun biete dem Bergmensch und dem Rainer doch endlich einmal Parolie, bist doch kein Schlapp....i

Rainer-Maria oh Volker, ich glaube fast das wird noch köstlich hier. Oder es geht dann unter die Gürtellinie...aber das macht doch nichts, wir sind ja sowieso im FKK-Fred.

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Re: FKK in der DDR

Beitragvon Volker Zottmann » 16. September 2012, 11:11

Rainer-Maria, gibt es an den Tagebauen so viele Schlangen, wo Du Dir das Winden abgeschaut hast? [ich auch]

In all meinen Betrachtungen, und ich glaube, da wird mir die FKK-Mehrheit sicher recht geben, habe ich festgestellt, dass es nie wieder so sauber auf den FKK-Arealen zuging, wie zu DDR-Zeiten. Diese freien Zeiten kommen nie wieder!

Lies mal heute FKK-Seiten im Internet zum Harz und seinen Teichen um Clausthal-Zellerfeld. Nur noch Schmuddel!
Schau Dich heute beim verklemmten FKK-Treiben an der Ostsee um ...
Die Gesellschaft krankt.

Einfach nur nackt sein, wegen der Luft an der Haut, wegen der Gefühle von Freiheit, war gestern. Und wenn ich an "Gestern" denke, sicher gab es da Berührungen und Schauen und natürlich Liebe. Wäre ja schlimm, wenn nicht.
Der ganze Voyeurismus blieb damals aber außen vor.
Und ich bin mir sicher, dass an all Deinem "Gelechze" nicht halb so viel dran ist, wie Du vorgibst.
Mit Dir darüber an einem alten Tagebau zu philosophieren, wäre bestimmt interessant.

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: FKK in der DDR

Beitragvon Edelknabe » 16. September 2012, 12:00

Hast Recht Volker, ich lechze...nach einem knackigen Foto von dir aus der Jugendzeit. Aber du hast mich enttarnt...Hut ab, nicht das es noch peinlich wird für den Rainer...wir beenden lieber.

Rainer-Maria der sich langsam selber fragt ob er eventuell schwul sein könnte?
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Re: FKK in der DDR

Beitragvon Edelknabe » 4. Juli 2015, 13:53

Gestern, der Rainer mit Frau und Enkelinnen mal wieder an den FKK Strand. Und wir sind nur da gelandet,das gebe ich hier ehrlich zu, weil es etwas schattiger war, mehr Bäumchen und so. Jedenfalls war ich etwas enttäuscht denn, man sieht einfach keine Bären mehr, Jungbären und ihre Partnerinnen? Mensch wie sieht das denn aus, ich dachte ich ....vollkommen nackig da unten die Teile also ne sowas, das sieht ja wie bei die Babys aus, vollkommen unerotisch so etwas?

Rainer-Maria ist das eine verdammte Neuzeit also ne, selbst die Bären wurden kastriert....ach Quatsch, natürlich rasiert.
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Re: FKK in der DDR

Beitragvon Volker Zottmann » 4. Juli 2015, 14:36

Hast ja das Thema wieder vor gekramt...
Mehr Probleme hast Du aber nicht, oder?
Ich renne ab morgen Nachmittag am Darßer Weststrand rum. Wenn Du willst, wolltest doch Bier trinken. Mich erkennst Du ganz einfach, dazu mein Foto:
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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Re: FKK in der DDR

Beitragvon augenzeuge » 4. Juli 2015, 16:37

Edelknabe hat geschrieben:Mensch wie sieht das denn aus, ich dachte ich ....vollkommen nackig da unten die Teile also ne sowas, das sieht ja wie bei die Babys aus, vollkommen unerotisch so etwas?


Daran erkennt man, dass du nicht auf dem aktuellem Stand bist.... [flash]
Heute zählst das andere als unerotisch und wird bereits vorher abgelehnt..... [shocked]
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Re: FKK in der DDR

Beitragvon pentium » 4. Juli 2015, 16:38

Edelknabe hat geschrieben:Gestern, der Rainer mit Frau und Enkelinnen mal wieder an den FKK Strand. Und wir sind nur da gelandet,das gebe ich hier ehrlich zu, weil es etwas schattiger war, mehr Bäumchen und so. Jedenfalls war ich etwas enttäuscht denn, man sieht einfach keine Bären mehr, Jungbären und ihre Partnerinnen? Mensch wie sieht das denn aus, ich dachte ich ....vollkommen nackig da unten die Teile also ne sowas, das sieht ja wie bei die Babys aus, vollkommen unerotisch so etwas?

Rainer-Maria ist das eine verdammte Neuzeit also ne, selbst die Bären wurden kastriert....ach Quatsch, natürlich rasiert.


Wieder mal ein typisches Rainer-Maria Posting. Auf die Neuzeit schimpfen und dabei wird völlig ausgeblendet, dass sich die Menschen im Orient schon vor mehr als tausend Jahren ihrer Schamhaare entledigten. Ja Rainer-Maria, schon die Ägypter, Griechen und Römer sollen bereits einen blanken Intimbereich favorisiert haben.

Die Beweggründe für die Haarentfernung waren häufig hygienischer Natur, denn Schamhaare bieten Bakterien und Parasiten optimale Lebensbedingungen. Aber auch die Entfernung der Schamhaare aus ästhetischen Gründen hat in vielen Kulturen schon eine lange Tradition. Im alten Ägypten galt die blanke Scham als besonderer sexueller Reiz, ebenso wie im antiken Rom. Für die Entfernung der Intimbehaarung verwendeten sie Mittel, die aus verschiedenen Pflanzen, Fetten und Harzen hergestellt wurden. Als erste Rasierer dienten bearbeitete Steine oder scharfkantige Muscheln.

Doch nicht immer galten abrasierte Schamhaare als das Nonplusultra. Im 17. und 18. Jahrhundert beispielsweise war eine üppige Schambehaarung in Mode. Denn eine unrasierte Scham ließ darauf schließen, dass die Frau gesund war. Wer an einer zu dieser Zeit weitverbreiteten Geschlechtskrankheit litt, musste die Schamhaare üblicherweise entfernen.
Heutzutage geht aber der Trend immer mehr zu einer haarlosen Scham. Der Kulturwissenschaftlerin und Journalistin Mithu M. Sanyal zufolge hat diese Präferenz auch religiöse Ursachen. So werden im islamischen Glauben Schamhaare als unrein angesehen und sollen deshalb regelmäßig entfernt werden. In anderen Kulturen hingegen ist volles Schamhaar ein Symbol für Weiblichkeit und wird deshalb auch nicht abrasiert.

Medizinisch gesehen gibt es sowohl für eine rasierte als auch für eine unrasierte Scham Vor- und Nachteile. Abrasierte Schamhaare verhindern einen Filzlausbefall und bieten Bakterien weniger Nährboden. Aber auch die Haarentfernung ist mit Risiken verbunden: Kleine Verletzungen der Haut oder der Haarwurzeln können zu verschiedenen Entzündungsreaktionen oder auch Warzen führen.

Quelle: die-geschichte-der-schamhaare-rasur

Rainer-Maria, frage doch bei deinem nächsten Besuch am FKK-Strand einmal die Frauen, warum sie ihre Scham rasiert haben? Viel Spaß beim Erkenntnißgewinn....

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Re: FKK in der DDR

Beitragvon Zicke » 4. Juli 2015, 16:58

die Frage wurde auch schon musikalisch gestellt

Menschen, die keinen Arsch in der Hose haben, müssen nicht zwangsläufig schlank sein.

Meine Rechtschreibfehler könnt Ihr Samstags ab 17 Uhr bei Rewe gegen eine lecker Senfgurke tauschen.
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Re: FKK in der DDR

Beitragvon Edelknabe » 4. Juli 2015, 17:08

Ja Danke Pentium für den geschichtlichen Abriß der Schamhaarkultur. Aber der Rainer ist eben noch ein Dino mit üppigem Schamhaar. Und das bleibt auch so, wäre ja noch schöner, jeden kurzlebigen Kult sinngemäß mit zuturnen. Schade Volker, du auf dem Darß, ich auf Rügen, ist leider bissel weit weg für ein Bier am Abend, aber irgendwann klappt das schon mal.

Jörg, mit aktuellem Stand hat das garantiert weniger zu tun, das ist wohl reineweg mit der Muttermilch gewachsen. Denn wäre ich bei zwei schwulen Jungs ohne Schamhaar aufgewachsen hätte mich das unter Garantie später sexuell orientiert....und zwar auf Richtung schwule Jungs ohne Haare.

So aber hatte meine Mutter große Brüste und der Rest stimmte auch, also kam was logischerweise kommen musste, ich bekam Appetit auf Frau....und zwar mit Schamhaar.Das war sowas von normal, normaler geht es kaum.

Rainer-Maria wäre übrigens ein Thema für unsere Mara siehe die sexuelle Orientierung.
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Re: FKK in der DDR

Beitragvon pentium » 4. Juli 2015, 17:13

Edelknabe hat geschrieben:Ja Danke Pentium für den geschichtlichen Abriß der Schamhaarkultur. Aber der Rainer ist eben noch ein Dino mit üppigem Schamhaar. Und das bleibt auch so, wäre ja noch schöner, jeden kurzlebigen Kult sinngemäß mit zuturnen. Schade Volker, du auf dem Darß, ich auf Rügen, ist leider bissel weit weg für ein Bier am Abend, aber irgendwann klappt das schon mal.

Jörg, mit aktuellem Stand hat das garantiert weniger zu tun, das ist wohl reineweg mit der Muttermilch gewachsen. Denn wäre ich bei zwei schwulen Jungs ohne Schamhaar aufgewachsen hätte mich das unter Garantie später sexuell orientiert....und zwar auf Richtung schwule Jungs ohne Haare.

So aber hatte meine Mutter große Brüste und der Rest stimmte auch, also kam was logischerweise kommen musste, ich bekam Appetit auf Frau....und zwar mit Schamhaar.Das war sowas von normal, normaler geht es kaum.

Rainer-Maria wäre übrigens ein Thema für unsere Mara siehe die sexuelle Orientierung.


Rainer-Maria, es geht bei meinen Ausführungen mehr um das weibliche Schamhaar...

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Re: FKK in der DDR

Beitragvon Edelknabe » 4. Juli 2015, 17:17

Den fand ich auch noch....im Text vom Pentium:

"So werden im islamischen Glauben Schamhaare als unrein angesehen und sollen deshalb regelmäßig entfernt werden."
Textauszug ende

Das ist doch Mittelalter. Steht also der Glaube schon über dem eigenen Gefühl für ne rein gefühlte Sache, ob sexy oder erotisch oder sonstwas, na gute Nacht sag ich, der Rainer-Maria

Pentium dann ersetze schwule Jungs durch rasierte Lesben, dann wäre ich eben heute scharf auf Nacktmuschis...nicht auszudenken.
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Re: FKK in der DDR

Beitragvon pentium » 4. Juli 2015, 17:32

Edelknabe hat geschrieben:Den fand ich auch noch....im Text vom Pentium:

"So werden im islamischen Glauben Schamhaare als unrein angesehen und sollen deshalb regelmäßig entfernt werden."
Textauszug ende

Das ist doch Mittelalter. Steht also der Glaube schon über dem eigenen Gefühl für ne rein gefühlte Sache, ob sexy oder erotisch oder sonstwas, na gute Nacht sag ich, der Rainer-Maria



Es ist eine islamische Hygienevorschrift, Rainer-Maria. Siehe oben als Beispiel die Filzläuse! Einfach mal darüber nachdenken wo der Islam seinen Ursprung hat!
Denn folgender Ausspruch des Propheten Muhammad ist überliefert: "Es gibt fünf Dinge, die zur natürlichen Hygiene gehören: Die Entfernung des Schamhaares, die Beschneidung (für Männer), das Kürzen des Schnurrbartes, die Entfernung des Achselhaars und das Schneiden der Fingernägel."

Wobei ich mich frage, wie sind die Leute dort vor Muhammad herumgelaufen...?

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Re: FKK in der DDR

Beitragvon Edelknabe » 4. Juli 2015, 17:38

Ich überlege gerade, weil das doch heute so richtig modern, also Inn ist. Haben wir eigentlich schon nen Homosexuellenfred siehe Kleinkind wächst bei zwei Papas auf? Denn das wäre interessant, wie dann später die....dessen sexuelle Orientierung erfolgt?

Rainer-Maria nu los Männer, was meint Ihr, wie orientiert sich das Menschenkind.Wird das schwul oder hetero oder gar lesbisch oder was....?

Und Pentium, meinetwegen Extrafred, im Mitgliederfred.
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Re: FKK in der DDR

Beitragvon pentium » 4. Juli 2015, 18:05

Edelknabe hat geschrieben:Ich überlege gerade, weil das doch heute so richtig modern, also Inn ist. Haben wir eigentlich schon nen Homosexuellenfred siehe Kleinkind wächst bei zwei Papas auf? Denn das wäre interessant, wie dann später die....dessen sexuelle Orientierung erfolgt?

Rainer-Maria nu los Männer, was meint Ihr, wie orientiert sich das Menschenkind.Wird das schwul oder hetero oder gar lesbisch oder was....?

Und Pentium, meinetwegen Extrafred, im Mitgliederfred.


Rainer-Maria. Suche du lieber weiter nach dem Bernsteinzimmer in den USA! Ist besser als einen Thread über deine abstrusen Thesen über die Entstehung der Homosexualität zu diskutieren?

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Re: FKK in der DDR

Beitragvon Nostalgiker » 4. Juli 2015, 18:10

Wie kommt man über Schamhaarrasur zum Bernsteinzimmer?
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Re: FKK in der DDR

Beitragvon pentium » 4. Juli 2015, 18:15

Thoth hat geschrieben:Wie kommt man über Schamhaarrasur zum Bernsteinzimmer?


Muss an der Hitze liegen, Thoth?

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Re: FKK in der DDR

Beitragvon augenzeuge » 4. Juli 2015, 18:16

Edelknabe hat geschrieben:Jörg, mit aktuellem Stand hat das garantiert weniger zu tun, das ist wohl reineweg mit der Muttermilch gewachsen. Denn wäre ich bei zwei schwulen Jungs ohne Schamhaar aufgewachsen hätte mich das unter Garantie später sexuell orientiert....und zwar auf Richtung schwule Jungs ohne Haare.


Absolut falsch! Sprich mal mit deinen Töchtern, du wirst erstaunt sein, wenn sie nicht hinterm Mond leben. Muttermilch...? [flash] Oh, Mann?
Aber das ist ein Brüller, wenn du meinst, du wächst bei Schwulen auf und wirst selbst einer.....das tut schon weh.
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Re: FKK in der DDR

Beitragvon Edelknabe » 5. Juli 2015, 08:45

Wieso Jörg? Ich wachse also als Kleinkind (Junge) unter Männer auf die sich befummeln, küssen und der ganze andere Kram und empfinde das als ganz normal. Und da sollte später meine sexuelle Orientierung ausgerechnet hin zur Frau gehen, wo ich doch immer von Frau so bissel weg gehalten wurde, weil schwuler Männerhaushalt auch nur schwulen MHaushaltfreundschaften pflegt?

Das muss mir mal Einer gut erklären. Haben wir hier vielleicht so ne Art Freud Siegmund?

Rainer-Maria aber Jörg, nur mal am Rande bemerkt und dich dabei eingeschlossen. Schon der Kindergartenfred kürzlich (der mit die Stöckchenspiele) wurde hier mit hochnotpeinlichem Schweigen bedacht. Also weiß ich doch schon, in welch illustrer Runde ich mich hier befinde. Ihr habt da also noch echte Defizite Leute....und zwar VerdrängungsdefiziteHAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAa

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Re: FKK in der DDR

Beitragvon Nostalgiker » 5. Juli 2015, 09:37

Hoch leben die Vorurteile und in diesem Fall auch das massive Unwissen.

Wohl ein Buch von Lyssenko zu viel gelesen und deshalb Anhänger des Lyssenkoismus?


Thoth
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Re: FKK in der DDR

Beitragvon karnak » 5. Juli 2015, 09:42

[grin] Ich persönlich bin auch kein Freund vom adoptieren durch gleichgeschlechtliche Paare und zwar weil ich mir nicht sicher bin wie notwendig ein heranwachsendes Kind das Erleben von Vater,Mutter,Kind hat. Die Betonung liegt aber da bei mir bei, ich bin mir nicht sicher. In wie weit ein gleichgeschlechtliches Paar das leisten kann, ich bin zumindest skeptisch. Nun aber zu meinen, ein Kind, dass gleichgeschlechtliche Beziehungen erlebt wird damit zwangsläufig schwul oder lesbisch, wobei man ja dann auch noch die Frage stellen muss ob der Ablehner eine derartige sexuelle Orientierung als Makel empfindet,ist natürlich völliger Unsinn, man sollte sich dann schon einmal etwas mit den Hintergründen der Homosexualität und deren"Entstehung" beschäftigen. Tut man das nicht verfällt man natürlich in kleinbürgerliches Stammtischgelaber.
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Re: FKK in der DDR

Beitragvon karnak » 5. Juli 2015, 09:49

Volker Zottmann hat geschrieben:Schau Dich heute beim verklemmten FKK-Treiben an der Ostsee um ...
Die Gesellschaft krankt.


[flash] Du schaust Dir das an und dann stellst Du das fest!
Irgendwie fällt mir da der Alfred Tetzlaff ein"Ich schau mir das an und dann ekle ich mich davor" [flash]
Was stellst Du denn fest bei dem Zuschauen, dass würde mich schon interessieren, besonders welche Wirkung das auf Deine Lenden hat? [flash]
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Re: FKK in der DDR

Beitragvon Edelknabe » 5. Juli 2015, 09:53

Lyssenko....was? Und Unwissen ist mir sowas von schnuppe. Mann oh Mann Thoth, das ist gefühltes "Wasweißichdennnunoderebennicht.?" Ich bin doch nicht schon gute 60 Jährchen um gar irgendwie noch bissel sexuell hinterm Mond zu sein.Sollte nur heißen das jetzt keine Aufzählung erfolgt, wer mir in all den Jahren mit seiner ganz eigenen sexuellen Orientierung über die Lebenswege gelaufen ist.
Und das eben Millionen Anderen ebenfalls.

Rainer-Maria also entschuldigt, von Makel oder Kleinbürgertum hatte ich absolut nichts getextet, eher wo die Orientierung des kleinen Menschenkindes dann hingeht?
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Re: FKK in der DDR

Beitragvon Nostalgiker » 5. Juli 2015, 10:02

Um dir, Rainer-Maria, ein wenig auf die Sprünge zu helfen; Lyssenko war ein sowjetischer Biologe und Agronom und zudem Stalin Liebling.
Er stellte eine ziemlich abenteuerliche Vererbungstheorie auf, er behauptete tatsächlich das Pflanzen, was letztendlich auch Lebewesen sind, die Fähigkeit besitzen Eigenschaften entsprechend ihrer Umweltbedingen zu ändern. eine Kiefer inmitten von Tannen wird also selbst zur Tanne um es mal ganz einfach auszudrücken was er da meinte entdeckt zu haben.
Und genau auf diesem Niveau bewegst du dich mit deiner Behauptung das ein Kind welches bei einem gleichgeschlechtlichem Paar aufwächst deren sexuelle Orientierung zwingend übernehme da es ja nichts anderes kenne ......

Extrem dünn das Eis ......


Thoth
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Re: FKK in der DDR

Beitragvon karnak » 5. Juli 2015, 10:02

Edelknabe hat geschrieben:
Rainer-Maria also entschuldigt, von Makel oder Kleinbürgertum hatte ich absolut nichts getextet, eher wo die Orientierung des kleinen Menschenkindes dann hingeht?

Ich kann es nicht ändern,ich muss Dich da schon wieder ärgern, das sagst Du natürlich nicht [grin] .Du bist eben der typische Pegida oder AvD oder Frau Petry Anhänger.
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Re: FKK in der DDR

Beitragvon pentium » 5. Juli 2015, 10:07

Edelknabe hat geschrieben:Lyssenko....was? Und Unwissen ist mir sowas von schnuppe. Mann oh Mann Thoth, das ist gefühltes "Wasweißichdennnunoderebennicht.?" Ich bin doch nicht schon gute 60 Jährchen um gar irgendwie noch bissel sexuell hinterm Mond zu sein.Sollte nur heißen das jetzt keine Aufzählung erfolgt, wer mir in all den Jahren mit seiner ganz eigenen sexuellen Orientierung über die Lebenswege gelaufen ist.
Und das eben Millionen Anderen ebenfalls.

Rainer-Maria also entschuldigt, von Makel oder Kleinbürgertum hatte ich absolut nichts getextet, eher wo die Orientierung des kleinen Menschenkindes dann hingeht?


Eben, weil dir das Unwissen sowas von Schnuppe ist, Rainer-Maria, kommt solcher Mummpitz herraus! Vielleicht solltest du dich erst einmal etwas mehr mit der Thematik beschäftigen.
Nur mal so ein kleines Beispiel zum Nachdenken.

Im Zoo von Bremerhaven lebten um 2006 drei homosexuelle Paare von Pinguinen, die auch nach dem Import mehrerer schwedischer Pinguinweibchen ihre Beziehung fortsetzten.

Nun Rainer-Maria, wie konnte das bei den Pinguinen passieren?

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Re: FKK in der DDR

Beitragvon augenzeuge » 5. Juli 2015, 10:16

Edelknabe hat geschrieben:Wieso Jörg? Ich wachse also als Kleinkind (Junge) unter Männer auf die sich befummeln, küssen und der ganze andere Kram und empfinde das als ganz normal. Und da sollte später meine sexuelle Orientierung ausgerechnet hin zur Frau gehen....


Etwas als normal empfinden, oder akzeptieren, ist etwas anderes. Deine Theorie halte ich für sehr eng gedacht. Ich kann aufwachsen wie ich will, aber die Entwicklung durchlebe ich doch nicht nur zu Hause. Als junger Mensch bin ich mehr unterwegs als zu Hause. Und was ich da alles wahrnehme, wirkt auf mich ein.

Du unterliegst immer noch dem alten Denken, schon in der DDR dachte man, wir erziehen uns unsere Jugend nach der gewünschtem Ideologie. Du hast doch nun gesehen, wie das in die Hose gegangen ist. Weil es nicht funktioniert! Ein Baby was im Knast aufwächst, wird nicht kriminell, wenn es erwachsen ist. Ich kenne 2 kleine Jungs, die werden bei 2 Frauen groß, was wird wohl aus denen? Was wäre, wenn ein AZ beim Edelknaben groß geworden wäre, schließt du aus, dass ich später so dachte, wie ich es tat? Bist du sicher, dass ich den FKK wirklich mochte?
Oder wäre ich zum Meisterdieb geworden.... [flash]

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Re: FKK in der DDR

Beitragvon SkinnyTrucky » 5. Juli 2015, 10:24

Edelknabe hat geschrieben:
Rainer-Maria wäre übrigens ein Thema für unsere Mara siehe die sexuelle Orientierung.


Rainer Maria, vielleicht ist es bei dir ein großes Thema und wie ich untenrum frisiert bin, wirst du nicht erfahren....und meine sexuelle Geartheit ist genauso angeboren wie die deine, das ist unbeeinflussbar....


groetjes

Mara
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Re: FKK in der DDR

Beitragvon karnak » 5. Juli 2015, 10:26

[flash] Also ich stehe auf rasiert untenrum, besonders wenn die Damen nicht älter als 25 sind. Leider interessieren die sich nicht für mich.
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Re: FKK in der DDR

Beitragvon karnak » 5. Juli 2015, 10:37

Mein Enkel ist übrigens da und Vater,Mutter,Opa und Oma.
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