Beethoven hat geschrieben:Mööönsch, ich hatte gestern einen Beitrag eingesetzt, der nun nicht mehr da ist.
Na ja, was soll man dagegen tun, wenn selbst ein Mod. hier keine Unparteilichkeit walten lässt."Sur un poste perdu" würden die Franzosen sagen.
Freundlichst
Volker Zottmann hat geschrieben:@Beethoven, statt solche Artikel zu suchen und einzustellen,
solltest Du stets von Anfang an lesen, was ich schreibe und nicht wie damals zu Rerik, mittendrinnen auftauchen und vom falschen Wustrow ganze Abhandlungen schreiben.
Denn wenn man unaufgeregt eine Geschichte liest und sich dann vor dem Rumzetern mal die Karte ansieht, könnten Missverständnisse oder komplette Irrtümer ganz ausgeblendet bleiben.
Aber nur mal vorbeischauen, mittendrinnen eine kleinen Teil lesen und dann trotz keiner Übersicht zu haben, richten wollen, passt nicht.
Nimm zu diesem ganzen Quatsch hier mal meine Aussagen zur Küste, Grenze und den damaligen Gegebenheiten. Setze dagegen die damals geltende Grenzordnung. Du wirst heute was merken, wenns damals auch nicht klappte.
Nenne mir eine Stelle, die falsch ist an meine Aussagen.
Mit dem stets dauernden Gegenfeuer, nur, weil die Beiträge von mir sind, machst Du Dich bestimmt nicht glaubwürdig.
Gruß Volker
wobei ich mit der Grenzsicherung nichts zu tun hatte. Aber so ganz ohne Wissen bin ich da nun auch nicht.
Grenzwolf62 hat geschrieben:Ich bin gerade am schönen Ostseestrande eingeflogen, Usedom bis Sonntag.
Alles entspannt, keine Grenz-Knechte weit und breit, obwohl, vorhin hab ich einen im Spiegel gesehen
So, nun aber ab zum Italiener gleich in der Residenz hier, hab Kohldampf.
Volker Zottmann hat geschrieben:wie zuvor selbst Fleisch eingekocht werden musste, um sicher zu sein, was zu essen zu haben.
Gruß Volker
dein1945 hat geschrieben:Wie kommt man als Westberliner 1958 an die Ostsee, nach Wustrow, mal als Frage an unsere Experten ? Ich war damals 13 Jahre !
Gruß aus Berlin
Merkur hat geschrieben:Volker Zottmann hat geschrieben:wie zuvor selbst Fleisch eingekocht werden musste, um sicher zu sein, was zu essen zu haben.
Gruß Volker
Ich kann mich an keinen Urlaub erinnern (Rügen, Usedom usw.), an dem bei uns zu solchen Maßnahmen gegriffen werden musste. Ganz im Gegenteil, wenn man am Vormittag nach Rückkehr der Fischer in der FPG war, gab es hervorragenden Fisch, direkt vom Kutter.
Merkur hat geschrieben:Volker Zottmann hat geschrieben:wie zuvor selbst Fleisch eingekocht werden musste, um sicher zu sein, was zu essen zu haben.
Gruß Volker
Ich kann mich an keinen Urlaub erinnern (Rügen, Usedom usw.), an dem bei uns zu solchen Maßnahmen gegriffen werden musste. Ganz im Gegenteil, wenn man am Vormittag nach Rückkehr der Fischer in der FPG war, gab es hervorragenden Fisch, direkt vom Kutter.
zoll hat geschrieben:Kann man doch noch einmal alles aufwärmen. Ist doch besser als pöbeln. Hat man in unserem Alter doch gar nicht mehr nötig - das Pöbeln.
Die Wissen von früher ist doch manchmal tief in den Gehirnwindungen vergraben, da bedarf es nur eines neuerlichen Anstoßes.
Der Urlaub eines Bundesbürgers verlief doch ganz anders. Genügend Bargeld einstecken, Auto voll tanken und ab ging die Post. Deshalb mein Interesse an euren Urlauben in der DDR.
zoll
Grenzwolf62 hat geschrieben:Die Blechbüchse gehörte für mich als DDR-Bürger damals zu einem DDR-Urlaub an der Küste dazu.
Jetzt muss ich mir schon von einem Zolli vorschreiben lassen was ich gefälligst zum DDR-Urlaub zu schreiben habe?
Grenzwolf62 hat geschrieben:Ja, Zolli klingt blöd, war halt noch so von früher auf der Festplatte gespeichert für Angehörige GZD.
pentium hat geschrieben:Wobei ich mich gerade frage ob wir am Stausee Lipno ein Schlauchboot mit dabei hatten....
...
pentium hat geschrieben:Was heißt hier Stausee Grenze? Dicht an der Grenze so mindestens...aber nicht schon wieder eine Schlauchboot-Diskussion. Außerdem verschwinde ich in 20 Minuten und wende mich der Museumsnacht zu...
...
und wende mich der Museumsnacht zu...
augenzeuge hat geschrieben:und wende mich der Museumsnacht zu...
Ist das Alternative zu Schlaftabletten?
AZ
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