Beethoven hat geschrieben:Meine Frau und ich haben unsere Hochzeitsreise mit Jugendtourist in der Sowjetunion gemacht.
Freundlichst
Ist dir klar, dass dies nicht im Sinne von Jugendtourist war?
AZ
Beethoven hat geschrieben:Meine Frau und ich haben unsere Hochzeitsreise mit Jugendtourist in der Sowjetunion gemacht.
Freundlichst
Kumpel hat geschrieben:Die Reisen waren ja ein hochsubventioniertes Minusgeschäft.
Nostalgiker hat geschrieben:Kumpel hat geschrieben:Die Reisen waren ja ein hochsubventioniertes Minusgeschäft.
Und woraus speist sich dieses Insiderwissen?
augenzeuge hat geschrieben:Nostalgiker hat geschrieben:Kumpel hat geschrieben:Die Reisen waren ja ein hochsubventioniertes Minusgeschäft.
Und woraus speist sich dieses Insiderwissen?
Insiderwissen? Wie bewertest du das:
Ich mache eine einwöchige Reise nach Leningrad ü. Jugendtourist , Übernachtung im Hotel. Preis etwa 700 Mark.
Meine Eltern machen fast die gleiche Reise übers Reisebüro, Preis für 2 Pers. 2400 Mark.
Wie erklärst du die Differenz?
AZ
Kumpel hat geschrieben:Die Reisen waren ja ein hochsubventioniertes Minusgeschäft.
Nostalgiker hat geschrieben:Augenzeuge, willst du uns verklapsen?
Du stellst eine Behauptung zu subventionierten Reisen von Jugendtourist und den Reisen vom Reisebüro der DDR bezüglich der unterschiedlichen Preise auf und auf Nachfrage von Usern redest du dich heraus das du die Frage dazu nicht verstehen würdest.
Es geht dir nur um das Miesmachen und um nichts weiter.
In der perfekten Gegenwart passiert so etwas nicht und wenn doch hast du tausende Begründungen dafür das eben mal passierte .....
Du bist einfach nur ein verblendeter Heuchler mit deiner Sicht; ich hasse die DDR denn sie war böse mit mir.
Es gibt Informationen zum Reisepreis für Urlauberinnen und Urlauber bei Reisen mit dem FDGB-Feriendienst. Dort zeigt sich, dass die Subventionsquote immer weiter anstieg. Zahlte der Urlauber 1976 noch 43 Prozent des Reisepreises, waren es 1988 nur noch 25 Prozent. Das bedeutete, dass der Feriendienst immer mehr subventioniert werden musste.
Dr. 213 hat geschrieben:Das war schon ein Mittel der Anerkennung und ich würde mich wundern, wenn es nicht sogewesen wäre.
Herzlichst
Dr. 213
augenzeuge hat geschrieben:Beethoven hat geschrieben:Meine Frau und ich haben unsere Hochzeitsreise mit Jugendtourist in der Sowjetunion gemacht.
Freundlichst
Ist dir klar, dass dies nicht im Sinne von Jugendtourist war?
AZ
karnak hat geschrieben:[flash] Hast natürlich vielleicht die konservativ Wessi Vorstellung wie eine Hochzeitsreise so auszusehen hat. Und in der DDR musste man bei solchen Dingen die man heute Pauschalreise nennen würde schon auch flexibel sein. Da hatte nicht das Übermaß an Angeboten das Primat, man brauchte neben Beziehungen auch etwas Glück um überhaupt an eine Reise zu kommen die am ehesten als eine Hochzeitsreise gelten konnte. Man nahm also was man bekommen konnte und machte das Beste daraus.
Kumpel hat geschrieben:Ich war mal über einen Jahreswechsel in Leningrad , mit Jugendtourist .
...
Das war für mich schon ein Schlüsselerlebnis damals.
Kumpel hat geschrieben:Ändert aber nichts an der Tatsache , dass diese Reisen im Grunde genommen nicht dafür gedacht waren und
die Sowjetunion war schon ein weites Feld und ein Leutnant der NVA hat auch nicht so wenig verdient.
Der konnte im Grunde genommen das Geld gar nicht alles ausgeben was er verdient hatte.
karnak hat geschrieben:[flash] Hast natürlich vielleicht die konservativ Wessi Vorstellung wie eine Hochzeitsreise so auszusehen hat. ....Man nahm also was man bekommen konnte und machte das Beste daraus.
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