Was in der DDR gegessen wurde

Alles zum Thema Essen und Trinken, Gastronomie, Küche u.s.w.

Re: Was in der DDR gegessen wurde

Beitragvon Jago » 4. November 2016, 22:46

steffen52 hat geschrieben:
Jago hat geschrieben:
steffen52 hat geschrieben:Also Peter(Jago) da muss ich Wosch recht geben: Was der Bauer nicht kennt frisst er nicht! Probieren und dann sagen okay oder ich lasse es! Zu DDR-Zeiten gab es im
Fischladen blutiges Etwas, es ist Walfisch-Fleisch gewesen, jeder hat gezögert das zu kaufen, meine Mutter machte es und es schmeckte(so zubereitet) wie Leber vom
Rind! Alles gut, man muss alles erstmal probieren! [hallo]
Gruß steffen52



alles richtig Steffen , aber ich lasse den " Stinker " trotz alledem links liegen . Da lieber ein kaltes Bier und ne warme Vot.....

jago


Peter ist etwas OT! Das mit dem kalten Bier ist okay, das mit der warmen V....! Ich mache jeden Tag eine Bärennummer, lege die Hand darauf brumme und sage gute Nacht! [laugh]
Denke an unser Alter, altes Haus! [blush]
Gruß steffen52


Auch da werde ich immer wieder gerüttelt und gefragt , was haste gesagt , weil ich sofort einschlafe wenn ich lang liege .

jago
Jago
 

Re: Was in der DDR gegessen wurde

Beitragvon Spartacus » 6. November 2016, 16:11

Wir gehen ja fast jeden Sonntag zum essen und heute ist mir wieder mal der Kragen geplatzt. [sick]

Meiner Frau war die Ente nicht knusprig genug und die Soße zu wenig, hat sie zurück gehen lassen. Meiner Tochter waren die Pommes nicht recht
und das Schnitzel zu dick, wieder zurück. Dann passte irgendwas mit dem Orangensaft nicht, wieder zurück, neuen geordert und dann platzte mir der Kragen.

Kleiner Vortrag wie das so zu DDR - Zeiten war und das ich mit meiner Ente und meinem Pils voll zufrieden bin. ( Die Bedienung nahm es erleichtert zur Kenntnis )

Da haben sie dumm aus der Wäsche geschaut meine beiden Weiber. [flash]

OK, bei gravierenden Mängeln sage ich auch mal was, aber dieses Getue, wie es wohl generell die Wessis an sich haben, kann ich nicht ab.

Wie seht ihr das eigentlich?

LG

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Re: Was in der DDR gegessen wurde

Beitragvon karnak » 6. November 2016, 16:40

Ich bin da Ossi durch und durch, ehe ich aufbegehre muss es schon dramatisch sein, kann mich eigentlich nicht entsinnen jemals ein Essen zurückgegeben zu haben. Für mich war es nie so schlecht, dass ich es nicht essen konnte. Wenn das Recht des Bemängeln auch unbestritten ist, ich kann da nicht aus meiner Haut, ist mir einfach zu viel Wessiverhalten und damit peinlich, ich bin nun mal das Untertanentum gewöhnt [flash]
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Re: Was in der DDR gegessen wurde

Beitragvon Spartacus » 6. November 2016, 16:54

ist mir einfach zu viel Wessiverhalten und damit peinlich


Ja geht mir auch so, ist mir einfach peinlich. [hallo]

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Re: Was in der DDR gegessen wurde

Beitragvon steffen52 » 6. November 2016, 17:34

Zurück gegeben habe ich das Essen in einer Gaststätte 2 mal,Sparta. Einmal als eine langes schwarzes Haar im Essen war, wurde neues gebracht und die hälfte des Preises plus Schnaps als Entschuldigung und
vor kurzen die Nudeln des Enkels, weil kalt! Ansonsten wenn etwas wenig auf den Teller und die Bedienung fragt: Hat es geschmeckt. Dann sage ich ja aber es ist sehr übersichtlich.
Ansonsten wird eigentlich immer hinterher von der Familie gemeckert! Ist halt so. [wink]
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Re: Was in der DDR gegessen wurde

Beitragvon Edelknabe » 6. November 2016, 18:26

Der Rainer mit Frau mal Anfang der Neunziger Jahre in einer Gaststätte in Göhren auf Rügen. Mittagstisch. Neben uns vom Dialekt her Ruhrpottbewohner("diese Hörmas") Die Frau wollte...."fast Alles von dem einem Gericht ganz anders...Kroketten statt Kartoffeln, Möhren statt Grünzeug, Wahnsinn denn dann war das komplett was anderes???????????"

Der Kellner, wohl kein Fischkopp, eher Saisonarbeiter aus Sachsen rollte schon mit den Augen. Ich so leise zu meiner Frau" Also ich würde der verwöhnten Kuh jetzt das Doppelte berechnen". Irgend Einer erzählte mir später mal, du kannst das dann auch, als Kellner.

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Re: Was in der DDR gegessen wurde

Beitragvon pentium » 6. November 2016, 18:39

Edelknabe hat geschrieben:Der Rainer mit Frau mal Anfang der Neunziger Jahre in einer Gaststätte in Göhren auf Rügen. Mittagstisch. Neben uns vom Dialekt her Ruhrpottbewohner("diese Hörmas") Die Frau wollte...."fast Alles von dem einem Gericht ganz anders...Kroketten statt Kartoffeln, Möhren statt Grünzeug, Wahnsinn denn dann war das komplett was anderes???????????"

Der Kellner, wohl kein Fischkopp, eher Saisonarbeiter aus Sachsen rollte schon mit den Augen. Ich so leise zu meiner Frau" Also ich würde der verwöhnten Kuh jetzt das Doppelte berechnen". Irgend Einer erzählte mir später mal, du kannst das dann auch, als Kellner.

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Und dass war zu DDR-Zeiten? Mal davon abgesehen, wieso ist man eine verwöhnte Kuh, wenn man statt Kartoffeln eine andere Beilage bestellt?

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Re: Was in der DDR gegessen wurde

Beitragvon steffen52 » 6. November 2016, 18:53

[ich auch]
pentium hat geschrieben:
Edelknabe hat geschrieben:Der Rainer mit Frau mal Anfang der Neunziger Jahre in einer Gaststätte in Göhren auf Rügen. Mittagstisch. Neben uns vom Dialekt her Ruhrpottbewohner("diese Hörmas") Die Frau wollte...."fast Alles von dem einem Gericht ganz anders...Kroketten statt Kartoffeln, Möhren statt Grünzeug, Wahnsinn denn dann war das komplett was anderes???????????"

Der Kellner, wohl kein Fischkopp, eher Saisonarbeiter aus Sachsen rollte schon mit den Augen. Ich so leise zu meiner Frau" Also ich würde der verwöhnten Kuh jetzt das Doppelte berechnen". Irgend Einer erzählte mir später mal, du kannst das dann auch, als Kellner.

Rainer-Maria


Und dass war zu DDR-Zeiten? Mal davon abgesehen, wieso ist man eine verwöhnte Kuh, wenn man statt Kartoffeln eine andere Beilage bestellt?

pentium


Das macht meine Frau öfter! Statt Kartoffeln -Kroketten, statt Erbsen-Bohnen. Damit gab es nie ein Problem. Ist nun meine Frau eine verwöhnte Kuh?
Das frage ich mal Rainer-Maria? [ich auch]
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Re: Was in der DDR gegessen wurde

Beitragvon augenzeuge » 6. November 2016, 18:54

pentium hat geschrieben:Und dass war zu DDR-Zeiten?

pentium


Anfang der Neunziger Jahre


Ich weiß auch nicht, warum es verwöhnt ist, wenn ich mir ne andere Beilage bestelle. Hier gilt nicht, gegessen wird, was der Kellner hinstellt. [grins]

Zu Sparta, na klar, habe ich ein Essen auch schon zurückgegeben. Bei klaren Mängeln ist das auch wichtig. Auch eine kleine Kritik am Ende kann hilfreich sein.
Zumindest sind das meine Erfahrungen. Eins mache ich allerdings nicht, ich führe meine Gäste nicht offen vor. Die sind doch alt genug. [flash]
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Re: Was in der DDR gegessen wurde

Beitragvon steffen52 » 6. November 2016, 19:06

augenzeuge hat geschrieben:
pentium hat geschrieben:Und dass war zu DDR-Zeiten?

pentium


Anfang der Neunziger Jahre


Ich weiß auch nicht, warum es verwöhnt ist, wenn ich mir ne andere Beilage bestelle. Hier gilt nicht, gegessen wird, was der Kellner hinstellt. [grins]

Zu Sparta, na klar, habe ich ein Essen auch schon zurückgegeben. Bei klaren Mängeln ist das auch wichtig. Auch eine kleine Kritik am Ende kann hilfreich sein.
Zumindest sind das meine Erfahrungen. Eins mache ich allerdings nicht, ich führe meine Gäste nicht offen vor. Die sind doch alt genug. [flash]
AZ


Da gebe ich Dir recht,AZ! Klar ist es besser wenn die Gäste oder Kunden mal etwas Kritik üben, wenn nicht dann kann sich auch nichts ändern und der
Gastwirt glaubt er macht alles richtig. Es gibt den Spruch bei den Gewerbetreibenden: Wenn du Fehler machst, dann verlierst du 10 Kunden oder Gäste, als 1 zu gewinnen!
Deshalb ist berechtigte Kritik für ein Unternehmen im Handel oder Gastronomie sehr wichtig!
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Re: Was in der DDR gegessen wurde

Beitragvon Interessierter » 30. September 2018, 07:57

Leinwand-Rezepte - Was in der DDR gegessen wurde

In Defa-Filmen ist zu sehen, was bei DDR-Bürgern auf den Tisch kam. Eine Autorin hat 31 Filme unter kulinarischen Aspekten ausgewertet.

Die DDR-Kinderbuchfigur Alfons Zitterbacke will unbedingt Kosmonaut werden - und trainiert mit Essen aus der Tube. Pech: zu sozialistischen Zeiten wird darin nur Anchovispaste, Mayonnaise oder Senf verkauft. Im Defa-Film „Alfons Zitterbacke“ probiert der Zehnjährige wegen des Mangels an geeigneter „Kosmonauten-Nahrung“ auch die Kinderzahncreme „Putzi“ - und liegt dann krank im Bett.

Die Berliner Autorin Elke Pohl hat sich 31 Defa-Filme aus sieben Jahrzehnten unter lukullischen Gesichtspunkten angesehen („Das Defa-Kochbuch“, Buchverlag für die Frau). Sie habe das eine oder andere zum Schmunzeln entdeckt, sagt sie. Vor allem fand sie bodenständige Gerichte, die schnell nachgekocht werden können. Sie zählen zur Kategorie Hausmannskost.

Bei der Reise durch die Filmgeschichte schaute Pohl genau, ob und was gegessen wurde. Ergänzend bettet sie Informationen zu damaligen aktuellen Ereignissen ein - „und was im Jahr der Entstehung des Filmes in den Geschäften angeboten wurde oder was es nicht gab“, berichtet Pohl.

Manche Speisen in Filmen typisch für die DDR

Passend dazu stehen die Rezepte der Speisen, die in dem Film eine Rolle spielen. Manche waren typisch für die DDR: Broiler (Brathähnchen) oder Krusta, die DDR-Version für Pizza, oder Ketwurst, eine Art Hotdog. Die Rezepte steuerte der Leipziger Buchverlag für die Frau bei, der seit Jahrzehnten Kochbücher herausgibt.

Im Film „Alfons Zitterbacke“ wird 1966 aber auch Essbares aufgetischt: Fischsuppe gekocht vom Filmvater. In einem der ersten Defa-Filme „Die Buntkarierten“ (1949) über eine Arbeiterfamilie Ende des 19. Jahrhunderts steht Möhreneintopf mit Kassler auf dem Tisch. „Wenige Jahre nach Kriegsende existierten noch Lebensmittelkarten“, erklärt Pohl das bodenständige Gericht.

Im Märchenfilm „Das Feuerzeug“ (1958) erhält der Soldat ein wundersames Geschenk und kann sich damit Wünsche erfüllen. Aber auch Essen und Trinken spielt eine große Rolle: die Lieblingsspeisen Speckknödel können nach dem Buch nachgekocht werden.

Im Film „Der geteilte Himmel“ (1964) von Konrad Wolf wird ebenfalls häufig gegessen, unter anderem Gänsebraten. In „König Drosselbart“ (1969) werden Fleischklößchen in Petersiliensoße kredenzt.

Spießchen in der "Legende von Paul und Paula"

Einfach hatte es hingegen Autorin Pohl Autorin bei dem zu DDR-Zeiten verbotenem Film „Spur der Steine“ (1966). „Dort wird überhaupt nicht gegessen“, sagt sie. Die Bauarbeiter um Hannes Balla (Manfred Krug) trinken dafür um so mehr. In den Szenen stehen auf den Tischen Bierflaschen und Schnapsgläser. Passend dazu werden Rezepte für zwei arg gewöhnungsbedürftige Drinks abgedruckt. Für „Blutgeschwür“ und „Blonder Engel“ ist jeweils Eierlikör ein wichtiger Bestandteil.

Bei der „Legende von Paul und Paula“ verwöhnt Paula ihren Paul im Bett mit Spießchen aus Gemüse, Brot und Fleisch. Im „Tangospieler“ - einen der letzten Defa-Filme, 1991 erschienen, spielt wieder ein deftiges Essen eine Rolle: Weißkohleintopf.

Ansonsten werden im Laufe der Jahrzehnte Rührei mit Pfifferlingen, Makkaroni mit Tomatensoße oder Spinatsuppe verputzt. Ob immer der Geschmack der heutigen Zeit getroffen wird, müsse selbst ausprobiert werden, meint Pohl.

https://www.morgenpost.de/berlin/articl ... raten.html

Weiß eigentlich jemand was sich hinter " Blutgeschwür " und " Blonder Engel " verbirgt?
Interessierter
 

Re: Was in der DDR gegessen wurde

Beitragvon augenzeuge » 30. September 2018, 08:03

Blutgeschwür ist Eierlikör, über den man Cherrykirsch Likör laufen lässt. Kommt aus Ostpreußen.
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Re: Was in der DDR gegessen wurde

Beitragvon Nostalgiker » 30. September 2018, 08:14

"31 Defa-Filme aus sieben Jahrzehnten"
So, so die DEFA (so schreibt sich das richtig) existierte also 70 Jahre .........

So ist das wenn die investigativen Schreiberlinge flüchtig durch das Internet zappen und auf "70 Jahre DEFA" stoßen aber nicht weiter nach schauen .....
Unter diesem Schlagwort erschien 2016 eine DVD Box mit 10 DEFA Filmen aus der Zeit von 1946 bis 1990 zum 70. Gründungsjubiläum der DEFA im Jahr 1946.
Seltsamerweise ist auf der Verlagsseite auf der das Buch vorgestellt wird nur von 30 Filmen die Rede.
Welche "31." Film hat die Artikelschreiberin denn gesehen?

Solange Artikel und Beiträge über die DDR, egal welches Thema sie berühren, so dermaßen schlampig recherchiert sind kann die "Objektivität" der sogenannten Aufarbeitung mit Recht angezweifelt werden.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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Re: Was in der DDR gegessen wurde

Beitragvon Grenzwolf62 » 30. September 2018, 08:59

Auch eine sonderbare Frage ob man mit Fischsuppe, Makkaroni in Tomatensauce und Möhreneintopf den heutigen Geschmack treffen könnte, würde mal annehmen ja, weil halt ganz normale Gerichte.
Überhaupt ist vieles was krampfhaft als typisch DDR dargestellt wird auch nur einfach typisch deutsch.
Zuletzt geändert von Grenzwolf62 am 30. September 2018, 09:18, insgesamt 1-mal geändert.
Alles wird, vielleicht, gut.
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Re: Was in der DDR gegessen wurde

Beitragvon augenzeuge » 30. September 2018, 09:11

Nostalgiker hat geschrieben:"31 Defa-Filme aus sieben Jahrzehnten"
...und auf "70 Jahre DEFA" stoßen aber nicht weiter nach schauen ........So, so die DEFA (so schreibt sich das richtig) existierte also 70 Jahre .........


Die DEFA wurde 1946 gegründet. Und 2016 waren es 70 Jahre oder 7 Jahrzehnte. Wo ist dein Problem? [denken]

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Re: Was in der DDR gegessen wurde

Beitragvon Zicke » 30. September 2018, 09:18

da hat die Gute aber die "Florentiner 73" vergessen, da gab es gebratene Flundern am laufendem Band.


der "Blonde Engel"
10 cl Eierlikör
20 cl Orangensaft
1 Kugel Vanilleeis
Zubereitung
Schritt 1
Zuerst den Saft in ein Glas geben, dann mit dem Eierlikör auffüllen und eventuell umrühren.
Schritt 2
Zuletzt das Eis hinzugeben. Wahlweise kannst Du das Vanilleeis auch durch gecrashte Eiswürfel ersetzen. Nimm nicht die normalen Eiswürfel, nimm wirklich crushed ice. Das sieht einfach besser aus. Diese Variante ist dann weniger süß, schmeckt aber ebenfalls hervorragend.
Zuletzt geändert von Zicke am 30. September 2018, 09:21, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Was in der DDR gegessen wurde

Beitragvon pentium » 30. September 2018, 09:21

augenzeuge hat geschrieben:
Nostalgiker hat geschrieben:"31 Defa-Filme aus sieben Jahrzehnten"
...und auf "70 Jahre DEFA" stoßen aber nicht weiter nach schauen ........So, so die DEFA (so schreibt sich das richtig) existierte also 70 Jahre .........


Die DEFA wurde 1946 gegründet. Und 2016 waren es 70 Jahre oder 7 Jahrzehnte. Wo ist dein Problem? [denken]

AZ


Vielleicht ist das jenes Problem:

Am 1. Juli 1990 erfolgt die Umwandlung des VEB DEFA-Studio für Spielfilme in DEFA-Studio Babelsberg GmbH (i. Gr.) und die Eintragung ins Handelsregister am 13. August 1990, HRB 400. wie auch die Umwandlung des VEB DEFA-Studio für Dokumentarfilme in DEFA-Studio für Dokumentarfilme GmbH (i. Gr.) mit Eintragung ins Handelsregister am 4. September 1990. Seit 1990 verwertet Progress Film-Verleih als GmbH die DEFA-Produktionen. Nach dem Nachlassen der Filmproduktion und mehreren fruchtlosen Konzepten der Treuhandanstalt zur Sanierung und zum Verkauf der DEFA wurde das Filmstudio schließlich 1992 an den französischen Mischkonzern CGE Compagnie Générale des Eaux (heute Vivendi Universal und Veolia Environnement) bzw. deren Tochterfirma CPI (Compagnie Immobiliére Phénix) für 130 Millionen DM verkauft. Der neue Besitzer strich die Abkürzung „DEFA“ aus dem Firmennamen und das Studio wurde in Studio Babelsberg GmbH umbenannt. Mit dem Autorenfilmer und Oscar-Preisträger Volker Schlöndorff wurde ein international renommierter Filmschaffender als Geschäftsführer präsentiert, der bis 1996 eine der leitenden Persönlichkeiten in Babelsberg blieb.[7] Seit 2004 ist das Filmstudio als Studio Babelsberg AG national und international tätig, sowohl als Produktionsdienstleister, als auch als Produzent oder Koproduzent. Es entstehen heutzutage in Babelsberg internationale Blockbuster wie Inglourious Basterds, Der Pianist und Grand Budapest Hotel oder deutsche Kinofilme wie Sonnenallee, Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer und Traumfabrik, womit die große Filmtradition an dem Standort fortgeführt wird.[8]

Ende 1998 wurden der neu gegründeten, gemeinnützigen DEFA-Stiftung die Rechte am DEFA-Filmstock übertragen. Ziel der Stiftung ist es, diesen zu erhalten und für die Öffentlichkeit nutzbar zu machen sowie die deutsche Filmkultur zu fördern.


...
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
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Re: Was in der DDR gegessen wurde

Beitragvon augenzeuge » 30. September 2018, 09:25

Der neue Besitzer strich die Abkürzung „DEFA“ aus dem Firmennamen und das Studio wurde in Studio Babelsberg GmbH umbenannt.


Ok, meinetwegen. Dann feiert man eben Studio Babelsberg. 2022 feiern die den 110. Geburtstag. [hallo]
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Re: Was in der DDR gegessen wurde

Beitragvon pentium » 30. September 2018, 09:28

Wer löst eigentlich das Rätsel um den geheimnisvollen 31 Film...?

...
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Re: Was in der DDR gegessen wurde

Beitragvon Nostalgiker » 30. September 2018, 09:41

augenzeuge hat geschrieben:
Nostalgiker hat geschrieben:"31 Defa-Filme aus sieben Jahrzehnten"
...und auf "70 Jahre DEFA" stoßen aber nicht weiter nach schauen ........So, so die DEFA (so schreibt sich das richtig) existierte also 70 Jahre .........


Die DEFA wurde 1946 gegründet. Und 2016 waren es 70 Jahre oder 7 Jahrzehnte. Wo ist dein Problem? [denken]

AZ

Vielleicht das du nicht alles liest und gleich abgehst wie Lucies Katze.
Einen oder zwei Sätze später in meinem Beitrag steht etwas vom Gründungsjahr und dann steht auch bei was mit Gründungsjahr und 2016 und das dies 70 ist ......
So schwer zu verstehen Augenzeuge oder nur darauf erpicht mir was unterzujubeln?
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Re: Was in der DDR gegessen wurde

Beitragvon augenzeuge » 30. September 2018, 09:43

pentium hat geschrieben:Wer löst eigentlich das Rätsel um den geheimnisvollen 31 Film...?

...


Wo steht hier was von der Anzahl?
http://buchverlag-fuer-die-frau.de/Unse ... t-584.html

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Re: Was in der DDR gegessen wurde

Beitragvon augenzeuge » 30. September 2018, 09:46

Nostalgiker hat geschrieben:So schwer zu verstehen Augenzeuge oder nur darauf erpicht mir was unterzujubeln?


Kann es sein, dass du versuchst, hier den ganzen Inhalt infrage zu stellen, nur weil irgendeiner 30 oder 31 schrieb?
Welche Rolle spielt das überhaupt?

Das DEFA-Filmkochbuch nimmt uns mit auf eine Reise durch 40 Jahre DEFA-Geschichte und stellt über 30 beliebte und bekannte Filme mit unterhaltsamen Beschreibungen, spannenden Anekdoten zu Schauspielern und Dreharbeiten sowie vielen Fotos vor.


Über 30? Wären 31. [grins]

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Re: Was in der DDR gegessen wurde

Beitragvon Zicke » 30. September 2018, 09:47

augenzeuge hat geschrieben:Wo steht hier was von der Anzahl?



Interessierter hat geschrieben:In Defa-Filmen ist zu sehen, was bei DDR-Bürgern auf den Tisch kam. Eine Autorin hat 31 Filme unter kulinarischen Aspekten ausgewertet.
Menschen, die keinen Arsch in der Hose haben, müssen nicht zwangsläufig schlank sein.

Meine Rechtschreibfehler könnt Ihr Samstags ab 17 Uhr bei Rewe gegen eine lecker Senfgurke tauschen.
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Re: Was in der DDR gegessen wurde

Beitragvon augenzeuge » 30. September 2018, 09:49

Zicke hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:Wo steht hier was von der Anzahl?



Interessierter hat geschrieben:In Defa-Filmen ist zu sehen, was bei DDR-Bürgern auf den Tisch kam. Eine Autorin hat 31 Filme unter kulinarischen Aspekten ausgewertet.


Das meinte ich. Daher mein neuer Link auf diese Seite.
Seltsamerweise ist auf der Verlagsseite auf der das Buch vorgestellt wird nur von 30 Filmen die Rede.

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Re: Was in der DDR gegessen wurde

Beitragvon pentium » 30. September 2018, 09:56

Was soll der Streit?
Hier mal der Vorstellungstext bei Amazon:

Das DEFA-Filmkochbuch nimmt uns mit auf eine Reise durch 40 Jahre DEFA-Geschichte und stellt über 30 beliebte und bekannte Filme mit unterhaltsamen Beschreibungen, spannenden Anekdoten zu Schauspielern und Dreharbeiten sowie vielen Fotos vor. Dazu richtet das Buch den Blick natürlich auch auf die 'Tafelfreuden' in jedem Film. Was wurde gegessen? Was aßen und tranken die DDR-Bürger zu der Zeit, in der die Filme entstanden? Als 'Sahnehäubchen' hält das Buch zu jedem Film ein passendes Rezept zum Nachkochen bereit. Hier kommen also nicht nur Cineasten auf ihre Kosten, sondern auch die Liebhaber kulinarischer Genüsse! U.a. mit folgenden Filmen: Anton, der Zauberer; Berlin, Ecke Schönhauser...; Bis dass der Tod euch scheidet; Der geteilte Himmel; Der Tangospieler; Die Buntkarierten; Die Legende von Paul und Paula; Die Russen kommen; Karbid und Sauerampfer; König Drosselbart; Lotte in Weimar; Nelken in Aspik; Sieben Sommersprossen; Spur der Steine; Und nächstes Jahr am Balaton u.v.m.

Es ist eine Art von Kochbuch...

...
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
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Re: Was in der DDR gegessen wurde

Beitragvon augenzeuge » 30. September 2018, 10:00

pentium hat geschrieben:Was soll der Streit?
...


Gute Frage. Und wer verursachte ihn?
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Re: Was in der DDR gegessen wurde

Beitragvon Nostalgiker » 30. September 2018, 10:02

Und jetzt steht auf der Verlagsseite überhaupt keine Anzahl der Filme mehr ..........
Sorry
im Text steht: "Dreißig bekannte und beliebte DEFA-Filme......"
und im Zeitungsartikel steht 31 ......

ist aber auch egal, den gleichen Beitrag hatten wir 2016 bereits.
Wiederholungen sind nicht nur im Fernsehen beliebt ........ [flash]
Zuletzt geändert von Nostalgiker am 30. September 2018, 10:08, insgesamt 1-mal geändert.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Re: Was in der DDR gegessen wurde

Beitragvon Nostalgiker » 30. September 2018, 10:04

augenzeuge hat geschrieben:
pentium hat geschrieben:Was soll der Streit?
...


Gute Frage. Und wer verursachte ihn?
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In diesem Fall du, weil du mir unbedingt nachweisen musstest das ich falsch liege wenn ich schreibe das es die DEFA nicht seit 70 Jahren (2016) gab sondern das nur das Gründungsdatum gemeint sein kann.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Re: Was in der DDR gegessen wurde

Beitragvon augenzeuge » 30. September 2018, 10:07

Nostalgiker hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:
pentium hat geschrieben:Was soll der Streit?
...


Gute Frage. Und wer verursachte ihn?
AZ

In diesem Fall du, weil du mir unbedingt nachweisen musstest das ich falsch liege wenn ich schreibe das es die DEFA nicht seit 70 Jahren (2016) gab sondern das nur das Gründungsdatum gemeint sein kann.


Ich habe dich nicht verstanden. So wie du den Beitrag bzw. Link des Interessierten nicht. [grins]
Streiten wollte ich nicht, aber du gehst ja schon bei ner Nachfrage ab, wie Schmidts Katze.

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Re: Was in der DDR gegessen wurde

Beitragvon pentium » 30. September 2018, 10:10

Gibt es so ein "Kochbuch" auch über andere Filme, wäre doch mal interessant. Was wurde bei Sissi und Franz so gegessen, was bei Edgar Wallace oder bei Graf Yoster...
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