Übergewichtig in Ost und West

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Re: Übergewichtig in Ost und West

Beitragvon pentium » 13. März 2024, 19:25

karnak hat geschrieben:Hauptsache es schmeckt wie von der HO. [flash]


Ich weiß nicht wie HO geschmeckt hat?
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Re: Übergewichtig in Ost und West

Beitragvon karnak » 13. März 2024, 19:29

Wie von. [hallo]
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Re: Übergewichtig in Ost und West

Beitragvon augenzeuge » 13. März 2024, 19:29

Nostalgiker hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:

Kann man unterschiedlich interpretieren. Überleben kann man auch ohne Arbeit, das müsste Marx erstmal verstehen. [grins]
Für mich ist es jedoch ein Fakt, dass ein MfS Angestellter nicht zum Proletariat mit seinem Einkommen gehören kann. Er ist diesem übergeordnet, sowohl im Verdienst, als auch gesellschaftlich.

AZ


Da bringst du aber sehr viel durcheinander.
Was verstehst du unter überleben ohne Arbeit? Harz IV bzw. Bürgergeld? Damit stellt man heutzutage die Aussortierten halbwegs ruhig. Für Marx waren diese dem sogenannten Lumpenproletariat zugehörig.
Mit deiner Äußerung "dass ein Angestellter nicht zum Proletariat mit seinem Einkommen gehören kann zeigst mal wieder das du es einfach nicht verstehen möchtest. Zugehörigkeit zu einer Klasse definiert sich nicht über die Höhe ihres Einkommens.
Und wieso ist ein Angestellter des MfS dem Proletariat "gesellschaftlich" übergeordnet?


Ich glaube, hier offenbaren sich unsere unterschiedlichen Interpretationen des DDR Modells. Ein MfSler, der 2000 Mark dafür bekommt, dass er das Proletariat am Weggehen hindert, welches auch nur einen Lohn von weniger als 50% hat, kann nicht in einer Klasse sein. Zu groß ist der Unterschied.

Übrigens, du hast wohl vergessen, wie differenziert die Arbeiter und Ingenieure in der DDR betrachtet wurden? Es spielte eine Rolle, ob das Kind einen Arbeiter oder Ingenieur als Vater hatte.

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Re: Übergewichtig in Ost und West

Beitragvon augenzeuge » 13. März 2024, 19:30

pentium hat geschrieben:
karnak hat geschrieben:Hauptsache es schmeckt wie von der HO. [flash]


Ich weiß nicht wie HO geschmeckt hat?


Für mich hat es gerochen. [grins]

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Re: Übergewichtig in Ost und West

Beitragvon Nostalgiker » 13. März 2024, 20:11

augenzeuge hat geschrieben:

Ich glaube, hier offenbaren sich unsere unterschiedlichen Interpretationen des DDR Modells. Ein MfSler, der 2000 Mark dafür bekommt, dass er das Proletariat am Weggehen hindert, welches auch nur einen Lohn von weniger als 50% hat, kann nicht in einer Klasse sein. Zu groß ist der Unterschied.

Übrigens, du hast wohl vergessen, wie differenziert die Arbeiter und Ingenieure in der DDR betrachtet wurden? Es spielte eine Rolle, ob das Kind einen Arbeiter oder Ingenieur als Vater hatte.

AZ


Ich glaube du wirfst alles wild durcheinander in einen Topf, rührst es kräftig durch und heraus kommt dann halbausgegorenes Wirrwar.

Wie kommst du von deiner Behauptung der Marxschen Definition über Proletarier auf Interpretationen des DDR Modells (was wird da interpretiert?) und auf die Behauptung dass ausgerechnet das Proletariat das Land verlassen wollte und was hat die Unterscheidung zwischen Arbeitern und Ingenieuren damit zu schaffen und deren Kinder?

Es gab in der DDR die Unterteilung in Arbeiter, Angestellte und Intelligenz. Punkt! Und ein MfSler war Angestellter und mitnichten ein Arbeiter oder gar Proletarier.

Aber das ganze führt hier zu weit, wir sollten uns lieber dem Mysterium widmen wieso ein in Naumburg hergestellter Leberkäse sich Sächsischer nennt.

Schmeckt der anders als der Bayrische?

Erstaunlich auch das sich jemand daran Erinnern kann wie die Wurstwaren aus der HO schmeckten ....... [flash]
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Re: Übergewichtig in Ost und West

Beitragvon pentium » 13. März 2024, 20:30

In der Deutschen Demokratischen Republik, als sozialistischem Staat, haben wir folgende Klassen und Schichten: die Arbeiterklasse - , die Klasse der Genossenschaftsbauern - , die Schicht der Intelligenz - , und andere werktätige Schichten...Mal so als Erinnerung von Angestellten war die nicht die Rede.
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Re: Übergewichtig in Ost und West

Beitragvon augenzeuge » 13. März 2024, 21:49

Es gab in der DDR die Unterteilung in Arbeiter, Angestellte und Intelligenz. Punkt! Und ein MfSler war Angestellter und mitnichten ein Arbeiter oder gar Proletarier.


Wir sind konform. [wink]

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Re: Übergewichtig in Ost und West

Beitragvon karnak » 14. März 2024, 09:15

Nostalgiker hat geschrieben:
Erstaunlich auch das sich jemand daran Erinnern kann wie die Wurstwaren aus der HO schmeckten .......

[grin] Natürlich weiß ich wie was in der DDR geschmeckt hat, die HO ist dabei natürlich nur ein Synonym. In dem Land bin ich nun mal groß und sozialisiert worden. Es ist der Geschmack meiner Kindheit und Jugend den ich irgendwie tief verinnerlicht habe , hat übrigens nicht das Geringste mit irgendeiner DDR Vesessenheit zu tun, ich mag es nur einfach. Und allem Anschein nach scheine ich nicht der Einzige zu sein, sonst gäbe es ja nach über 30 Jahren nicht noch irgendwelche Buden die sowas produzieren. [flash] Hier gibt es einen Fleischer Kückemück der fast heilig gesprochen ist, nicht das ich es nicht esse und das es mir nicht schmeckt, aber der Inhalt in seiner Wurst ist mir viel zu hochwertig und zu bio [flash] wenn ich die Gelegenheit bekomme irgendwelches zusammengekuttertes Zeugs aus Sehnen, Schwarte und Knorpel zu bekommen greife ich zu und es ist für mich ein Hochgenuss, kann es auch nicht ändern. Sowas wie angeblich hochwertiger luftgetrockneter Serano Schinken und ähnliches ist für mich einfach nur ein Graus, schmeckt für mich nur vergamnelt und ranzig. Sächsischer Leberkäse ist in seiner Zusammensetzung und Konsistenz völlig anders als bayrischer, wenn mir auch beide schmecken. Gar nicht zu sprechen von sowas wie Schlackwurst, eher was brandenburgisches, was da hier manchmal unter dem Namen verkauft wird ist für mich einfach nur Witz. Um die zu bekommen muß ich ab und an mal rüber machen und ich mache dort die Fleischfachverkäferinnen nach wie vor glücklich wenn ich ihnen von dem Grund meines Erscheinens berichte, manchmal haben sie sogar Mitleid mit mir. War wohl einfach für den Sozialismus gemacht.
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Re: Übergewichtig in Ost und West

Beitragvon Spartacus » 14. März 2024, 09:38

karnak hat geschrieben:Gar nicht zu sprechen von sowas wie Schlackwurst, eher was brandenburgisches, was da hier manchmal unter dem Namen verkauft wird ist für mich einfach nur Witz. Um die zu bekommen muß ich ab und an mal rüber machen und ich mache dort die Fleischfachverkäferinnen nach wie vor glücklich wenn ich ihnen von dem Grund meines Erscheinens berichte, manchmal haben sie sogar Mitleid mit mir.


Geht mir genauso. Wenn ich bei Muttern bin, bestellt die eine Woche vorher Blutwurst, Leberwurst und Bratwurst in ganzen Ringen. Am Samstag hole ich den Berg dann ab und zahle nicht selten über 150 Euro. Die Verkäuferinnen
in der Fleischerei kennen mich mittlerweile und grinsen auch immer still vor sich hin, denn da steht er wieder, der arme halbverhungerte Bayer, der in Bayern keine ordentliche Wurst zu kaufen bekommt. Wenn ich dann am Sonntag
zu Hause bin, steht schon die West Verwandtschaft geifernd und sabbernd da, denn denen muss ich auch immer ordentlich was mitbringen. Ich habe da mal den Fehler gemacht und bei einem Abendbrot Sachsenwurst serviert.

Seitdem reden die plötzlich ganz anders über den Osten. [flash]

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Re: Übergewichtig in Ost und West

Beitragvon karnak » 14. März 2024, 09:46

Kann ich hier nicht so feststellen, wenn ich etwas als Ostprodukt anpreise, zur Weihnachtsfeier vom Schützenverein nehme ich jedes Jahr was Neues mit, sagt man schon das es schmeckt und isst es auch, irgendeine Euphorie lässt man allerdings nicht erkennen. [flash] Ob das eher ideologische Gründe hat, ich kann es nicht abschließend beweisen, die Vermutung liegt allerdings schon nahe. Letztes Jahr habe ich Platzkuchen mitgenommen, weiß nicht ob das jemand kennt, und der muß aus Limbach- Oberfrohna sein, anderer schmeckt nicht. [flash] Schmeckt haben sie gesagt, ihr hattet ja auch nüscht. [flash]
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Re: Übergewichtig in Ost und West

Beitragvon Bernd » 14. März 2024, 09:47

Igendwie sind mir die Geschmäcker der DDR Wurstbranche kaum noch erinnerlich.
Leberwurst , Blutwurst, Leberkäse , Jagdwurst , Teewurst usw. Viel mehr kam da nicht auf den Tisch ohne Beziehungen und Anstehen.
Ab und an mal eine ungarische Salami aus dem Urlaub.
Bei Oma auf dem Land gab es dann die Wurst aus der Hausschlachtung in markanten Geschmacksrichtungen und jedes Jahr einen super Schinken.
Mit der konnte man im Westen aber auch nicht recht punkten , da denen viel zu fettig.
Hier gibt es jetzt immer mehr Automaten an den Bauernhöfen mit recht anständigen Wurstwaren aus Direktvertrieb.
Die Leberwurst schmeckt fast wie die aus Thüringen.
Zuletzt geändert von Bernd am 14. März 2024, 09:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Übergewichtig in Ost und West

Beitragvon pentium » 14. März 2024, 09:49

karnak hat geschrieben:
Nostalgiker hat geschrieben:
Erstaunlich auch das sich jemand daran Erinnern kann wie die Wurstwaren aus der HO schmeckten .......

[grin] Natürlich weiß ich wie was in der DDR geschmeckt hat, die HO ist dabei natürlich nur ein Synonym. In dem Land bin ich nun mal groß und sozialisiert worden. Es ist der Geschmack meiner Kindheit und Jugend den ich irgendwie tief verinnerlicht habe , hat übrigens nicht das Geringste mit irgendeiner DDR Vesessenheit zu tun, ich mag es nur einfach. Und allem Anschein nach scheine ich nicht der Einzige zu sein, sonst gäbe es ja nach über 30 Jahren nicht noch irgendwelche Buden die sowas produzieren. [flash] Hier gibt es einen Fleischer Kückemück der fast heilig gesprochen ist, nicht das ich es nicht esse und das es mir nicht schmeckt, aber der Inhalt in seiner Wurst ist mir viel zu hochwertig und zu bio [flash] wenn ich die Gelegenheit bekomme irgendwelches zusammengekuttertes Zeugs aus Sehnen, Schwarte und Knorpel zu bekommen greife ich zu und es ist für mich ein Hochgenuss, kann es auch nicht ändern. Sowas wie angeblich hochwertiger luftgetrockneter Serano Schinken und ähnliches ist für mich einfach nur ein Graus, schmeckt für mich nur vergamnelt und ranzig. Sächsischer Leberkäse ist in seiner Zusammensetzung und Konsistenz völlig anders als bayrischer, wenn mir auch beide schmecken. Gar nicht zu sprechen von sowas wie Schlackwurst, eher was brandenburgisches, was da hier manchmal unter dem Namen verkauft wird ist für mich einfach nur Witz. Um die zu bekommen muß ich ab und an mal rüber machen und ich mache dort die Fleischfachverkäferinnen nach wie vor glücklich wenn ich ihnen von dem Grund meines Erscheinens berichte, manchmal haben sie sogar Mitleid mit mir. War wohl einfach für den Sozialismus gemacht.


Vieles davon ist pure Einbildung. Dieser Leberkäse aus Sachsen nach Nordhausener Rezeptur, der hat doch nichts mit Konsum oder HO zu tun, deine Wurst nach DDR Rezeptur gibt es nicht mehr, was es gibt ist ein Unterschied in der Wurstzubereitung zwischen manchen Ost und West Fleischereien, der aber auch langsam verschwindet. Das du mit Serano Schinken nichts anfangen kannst, liegt an deiner Geschmacksverirrung...Iss weiter deine Sehnen, Schwarten und Knorbel....Kutteln müssten doch deine Welt sein?
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Re: Übergewichtig in Ost und West

Beitragvon Spartacus » 14. März 2024, 09:50

Es liegt daran, dass die Bayern einfach keine ordentlich Wurst machen können, schon alleine deswegen da sie nichts räuchern und sich so nichts hält. Vom Geschmack fangen wir dann gar nicht erst an. Um Lichtjahre besser
und daher giert die Verwandtschaft nach Sachsenwurst.

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Re: Übergewichtig in Ost und West

Beitragvon karnak » 14. März 2024, 09:51

Was gibt es denn sonst noch groß für Wurst die sich lohnt, italienische Mortatella vielleicht, die fällt mir da noch ein,aber sonst. Die Fettbatzenwurst der Italiener, noch schlimmer die der Franzosen? [angst]
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Re: Übergewichtig in Ost und West

Beitragvon Spartacus » 14. März 2024, 09:55

karnak hat geschrieben:Was gibt es denn sonst noch groß für Wurst die sich lohnt, italienische Mortatella vielleicht, die fällt mir da noch ein,aber sonst. Die Fettbatzenwurst der Italiener, noch schlimmer die der Franzosen? [angst]


Was hast du eigentlich in Frankreich gegessen? Schau mal hier.

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Mit einem frischen Baguette und einem Glas Rotwein ein Hochgenuss. [hallo]

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Re: Übergewichtig in Ost und West

Beitragvon pentium » 14. März 2024, 09:56

Spartacus hat geschrieben:Es liegt daran, dass die Bayern einfach keine ordentlich Wurst machen können, schon alleine deswegen da sie nichts räuchern und sich so nichts hält. Vom Geschmack fangen wir dann gar nicht erst an. Um Lichtjahre besser
und daher giert die Verwandtschaft nach Sachsenwurst.

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Du bekommst doch in Bayern bei REWE die selbe abgepackte Wurst wie ich hier bei REWE bekommen, vielleicht gibt es noch Unterschiede an der Frischetheke beim Fleischermeister im REWE, aber auch dort gibt es die großen Wurstproduzenten, wer schlachtet schon noch selber, höchstens die kleine Fleischerei um die Ecke und macht der noch seine Wurst selber und kauft die nicht im Großmarkt?
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Re: Übergewichtig in Ost und West

Beitragvon karnak » 14. März 2024, 09:58

pentium hat geschrieben:
Vieles davon ist pure Einbildung. Dieser Leberkäse aus Sachsen nach Nordhausener Rezeptur, der hat doch nichts mit Konsum oder HO zu tun, deine Wurst nach DDR Rezeptur gibt es nicht mehr, was es gibt ist ein Unterschied in der Wurstzubereitung zwischen manchen Ost und West Fleischereien, der aber auch langsam verschwindet.

[grin] Kann ja sein, dass auch Einbildung eine gewisse Rolle spielt, für mich aber nur bis zu einem gewissen Teil. Und sicher wird der Unterschied langsam verschwinden, ist mit allem so weil sich Gesellschaften nun mal verändern, bis hin zur Religion. [hallo]
Spielt für mich allerdings keine ernsthafte Rolle, ich komme auch mit der Westwurst klar, aber solange ich noch irgendwo Ostwurst bekomme leiste ich mir den Luxus wenn ich die Gelegenheit dazu bekomme. [flash]
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Re: Übergewichtig in Ost und West

Beitragvon karnak » 14. März 2024, 10:01

Spartacus hat geschrieben:
karnak hat geschrieben:Was gibt es denn sonst noch groß für Wurst die sich lohnt, italienische Mortatella vielleicht, die fällt mir da noch ein,aber sonst. Die Fettbatzenwurst der Italiener, noch schlimmer die der Franzosen? [angst]


Was hast du eigentlich in Frankreich gegessen? Schau mal hier.



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Ja, kann man schon mal essen, aber spätestens nach einer Woche hängt mir das Zeug zum Halse heraus, ist doch alles gleich, Fettbatzen, talgig und total versalzen, wahrscheinlich damit man mehr säuft. [flash]
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Re: Übergewichtig in Ost und West

Beitragvon Spartacus » 14. März 2024, 10:02

pentium hat geschrieben:
Spartacus hat geschrieben:Es liegt daran, dass die Bayern einfach keine ordentlich Wurst machen können, schon alleine deswegen da sie nichts räuchern und sich so nichts hält. Vom Geschmack fangen wir dann gar nicht erst an. Um Lichtjahre besser
und daher giert die Verwandtschaft nach Sachsenwurst.

Sparta


Du bekommst doch in Bayern bei REWE die selbe abgepackte Wurst wie ich hier bei REWE bekommen, vielleicht gibt es noch Unterschiede an der Frischetheke beim Fleischermeister im REWE, aber auch dort gibt es die großen Wurstproduzenten, wer schlachtet schon noch selber, höchstens die kleine Fleischerei um die Ecke und macht der noch seine Wurst selber und kauft die nicht im Großmarkt?


Richtig Pentium, der macht seine Wurst nach altem - DDR Rezept noch selber. [hallo]

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Re: Übergewichtig in Ost und West

Beitragvon Spartacus » 14. März 2024, 10:04

karnak hat geschrieben:
Spartacus hat geschrieben:
karnak hat geschrieben:Was gibt es denn sonst noch groß für Wurst die sich lohnt, italienische Mortatella vielleicht, die fällt mir da noch ein,aber sonst. Die Fettbatzenwurst der Italiener, noch schlimmer die der Franzosen? [angst]


Was hast du eigentlich in Frankreich gegessen? Schau mal hier.



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Ja, kann man schon mal essen, aber spätestens nach einer Woche hängt mir das Zeug zum Halse heraus, ist doch alles gleich, Fettbatzen, talgig und total versalzen, wahrscheinlich damit man mehr säuft. [flash]


Pentium hat Recht. Dein Geschmack ist im Arsch. [angst]

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Re: Übergewichtig in Ost und West

Beitragvon karnak » 14. März 2024, 10:05

pentium hat geschrieben:
Du bekommst doch in Bayern bei REWE die selbe abgepackte Wurst wie ich hier bei REWE bekommen, vielleicht gibt es noch Unterschiede an der Frischetheke beim Fleischermeister im REWE, aber auch dort gibt es die großen Wurstproduzenten, wer schlachtet schon noch selber, höchstens die kleine Fleischerei um die Ecke und macht der noch seine Wurst selber und kauft die nicht im Großmarkt?

Selbst bei den großen Handelsketten stimmt das nur in Teilen, auch dort hat man regionale Produzenten mit verschiedenen Rezepturen. Selbst vom Industriebrothersteller Harry gibt es hier abgepacktes Brot, dass es in Brandenburg nicht gibt.
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Re: Übergewichtig in Ost und West

Beitragvon karnak » 14. März 2024, 10:15

Spartacus hat geschrieben:
Pentium hat Recht. Dein Geschmack ist im Arsch.

Sparta

[flash] Gegen diesen Vorwurf setze ich mich immer wieder zur Wehr. Beim Essen gibt es für mich keinerlei Kompromisse, manchmal sogar zum Ärger der Heidrun. Ich esse ausschließlich was mir schmeckt, gerne in Abstufungen von sehr gut bis furchtbar. Damit ist meine Toleranz aber ausgeschöpft. Ich lasse jeden essen was er will, opponiere aber absolut bei dem allseits beliebten" probiere doch erstmal". Ich brauche nichts mehr probieren, nach fast 70 Jahren weiß ich was mir schmeckt und was nicht. Habe ich manchmal sogar Zoff mit der Heidrun. Wenn wir zu Besuch fahren und es gibt lecker Hausschlachtung [angst] bringe ich mein Essen mit, oder man muß auf meinen Besuch verzichten.
Freiheit ist die Freiheit des Andersessers. [hallo]
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Re: Übergewichtig in Ost und West

Beitragvon Nostalgiker » 14. März 2024, 10:19

Es öffnen sich kulinarische Abgründe, Seranoschinken ranziger Geschmack ....... [sick]

Lassen wir mal bezüglich der Wurstherstellung die privaten Fleischer in der DDR außen vor, genau die welche noch eigene Wurstherstellung zelebrierten, und konzentrieren uns auf HO oder Konsumwurst.
Selbige wurde in den regionalen Fleisch- und Wurstkombinaten oder Betriebe (weiß ich nicht mehr so genau wie die hießen) hergestellt.
Für die Wurstherstellung gab es Republikweit verbindliche TGL Vorschriften für die Herstellung von Wurst, für jede Sorte eine detaillierte Vorschrift.
Trotzdem schmeckte die in Norden produzierte Wurst einfach nicht so gut wie die in Thüringen, Sachsen oder Sachsen-Anhalt produzierte Wurst, ist doch seltsam oder.

Auch diese Wurst bestand nicht ausschließlich aus " zusammengekuttertes Zeugs wie Sehnen, Schwarte und Knorpel. Mit dieser Aussage begibst du dich, karnak, in gefährliche Nähe eines Zottelmanns der allen Ernst behauptete das beim Fleischer die abgeschabten Knochen von Schweinen und Rindern landeten.

Wenn dir das billige Zeug von heutzutage schmeckt und du alles qualitativ hochwertige an Fleisch, Schinken und Wurstwaren ablehnst ist das doch dein Problem und deine Versuche den anderen hier ihre Wurst zu vergällen stößt nicht gerade auf Gegenliebe.

Sparta, die diversen Salamisorten sehen ja sowas von lecker aus ......, ich glaube ich statte mal wieder der Lebensmittelabteilung vom Galeries Lafayette einen Besuch ab. Ist ja bald Ostern und da braucht ich einfach eine Auswahl an leckerer Wurst und Käse. [freu]
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Re: Übergewichtig in Ost und West

Beitragvon karnak » 14. März 2024, 10:30

Nostalgiker hat geschrieben:
Sparta, die diversen Salamisorten sehen ja sowas von lecker aus ......, ich glaube ich statte mal wieder der Lebensmittelabteilung vom Galeries Lafayette einen Besuch ab. Ist ja bald Ostern und da braucht ich einfach eine Auswahl an leckerer Wurst und Käse.

[grin] Darfst Du alles gerne machen und es sei Dir gegönnt. NUR ,nicht mir das aufdrängeln wollen. Mir schmeckt der stinknormale Schinkenspeck, also mit etwas Fett darn von VEB oder eben heute REWE, und nicht dieses ranzige Luftgetrocknete, also vor sich hin gerottete Zeugs. Und so sind wir doch gut im Geschäft, wir kommen uns nicht ins Gehege und bei Lafayette bleibt mehr für Dich. [flash] [hallo]
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Re: Übergewichtig in Ost und West

Beitragvon Bernd » 14. März 2024, 10:31

karnak hat geschrieben:Ja, kann man schon mal essen, aber spätestens nach einer Woche hängt mir das Zeug zum Halse heraus, ist doch alles gleich, Fettbatzen, talgig und total versalzen, wahrscheinlich damit man mehr säuft. [flash]


Die Franzosen oder die Italiener pfeifen sich diese Wurst auch nicht stückweise rein.
Die wird hauchdünn geschnitten auf Baguette oder pur in Maßen verzehrt.
Unterentwickelte Sensorik wird zumeist von der Mutter vererbt. Was die gegessen hat schmeckt das Ungeborene und später der Säugling.
Gibt es dann im Haushalt wenig Interesse an geschmacklicher Vielfalt ist der Weg frei für ein Leben zwischen salzig süss und ranzig.
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Re: Übergewichtig in Ost und West

Beitragvon karnak » 14. März 2024, 10:34

Das ist meine Monatsportion an Scharfen, jeden Tag zwei Gläser Tomatensaft mit jeweils 4 geschroteten Schoten, ich bin süchtig danach sagt die Heidrun. [flash]
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Re: Übergewichtig in Ost und West

Beitragvon karnak » 14. März 2024, 11:19

Bernd hat geschrieben:
Die Franzosen oder die Italiener pfeifen sich diese Wurst auch nicht stückweise rein.
Die wird hauchdünn geschnitten auf Baguette oder pur in Maßen verzehrt.
Unterentwickelte Sensorik wird zumeist von der Mutter vererbt. Was die gegessen hat schmeckt das Ungeborene und später der Säugling.
Gibt es dann im Haushalt wenig Interesse an geschmacklicher Vielfalt ist der Weg frei für ein Leben zwischen salzig süss und ranzig.

In der Toskana, wo ich mich eigentlich mal niederlassen wollte, ist es so, daß Brot ungehalten, schmeckt also wie Pappkarton [flash] . Dafür die Wurst so salzig, dass man lange Zähne bekommt. Auch dort hatte ich immer mein Essen bei, nach einer Woche die Schnauze voll von dem Kram. [flash]
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Re: Übergewichtig in Ost und West

Beitragvon augenzeuge » 14. März 2024, 11:37

Du bekommst doch in Bayern bei REWE die selbe abgepackte Wurst wie ich hier bei REWE bekommen


Das ist falsch. Rewe verkauft regional. Und Globus macht das auch. Bin ich in Thüringen oder Anhalt, bekomme ich andere Artikel, die es hier nicht gibt. In Rheinland-Pfalz gibt es regelmäßig Wurst aus Thüringen, in NRW sehr unregelmäßig.

Ich mach es ähnlich wie Sparta. Ich bin noch in diesem Monat in Anhalt, da kaufe ich groß ein, auch weil ich anderen etwas mitbringe. Der private Metzger hat auch ein Onlineshopping, aber das lohnt sich kaum. Allerdings bekommt man dort auch eingekochte Gläser mit diverser Wurst. Billig ist das allerdings nicht, ähnlich wie bei mir hier.

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Re: Übergewichtig in Ost und West

Beitragvon Spartacus » 14. März 2024, 11:41

Nostalgiker hat geschrieben:
Sparta, die diversen Salamisorten sehen ja sowas von lecker aus ......, ich glaube ich statte mal wieder der Lebensmittelabteilung vom Galeries Lafayette einen Besuch ab. Ist ja bald Ostern und da braucht ich einfach eine Auswahl an leckerer Wurst und Käse. [freu]


Na unbedingt. Der Geschmack ist wirklich was besonderes. Kann man mit einer deutschen Fett Salami nicht mal ansatzweise vergleichen. Und vergiss einen guten Rotwein nicht, der rundet den Geschmack dann noch ab. [hallo]

Bei Kristian ist halt Hopfen und Malz verloren, aber wenn er so glücklich ist, dann soll es mir auch Recht sein.

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Re: Übergewichtig in Ost und West

Beitragvon karnak » 14. März 2024, 11:45

[flash] Vielen Dank, so können wir im Gespräch bleiben. [hallo]
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