Ehekredit der DDR- eine Errungenschaft?

Re: Ehekredit der DDR- eine Errungenschaft?

Beitragvon augenzeuge » 28. März 2015, 20:02

Sirius, Puck erzählt Märchen. Habe ich nie gehört.....geschweige erlebt. [flash]
AZ
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„Wer A sagt, der muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war“.
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Re: Ehekredit der DDR- eine Errungenschaft?

Beitragvon steffen52-1 » 28. März 2015, 20:02

Sirius hat geschrieben:
Puck hat geschrieben:
dein1945 hat geschrieben:
Die kamen sicher aus dem Osten und nicht aus dem tiefsten Westen [hallo]

Gruß aus der Mitte



Dem ist leider nicht so ! Das waren alles Einheimische ,seit Generationen am Niederrhein ansässig .

Wenige Jahre nach der Einheit ,war die Euphorie der Wendezeit verflogen . Wurde man Mitte der 90er Jahre noch in Vereine gelockt ,ging es nach 2000 doch spürbar kühler zu. Desöfteren wurde man auf sen Soli angesprochen oder ob man irgendwann wieder in den Osten ziehen wolle.
Und nicht nur mir ,sondern etlichen Ehemaligen ging es so !

Puck


Vielleicht kennst Du den Gerd aus dem AF. [wink] Der wohnte in den Jahrzehnten nach seiner Flucht am Niederrhein - Düsseldorf ist ja von Neuss nicht so weit entfernt. Und er hatte nach seiner Aussage in diesen Jahrzehnten keine negativen Erfahrungen gemacht.

So ist es Sirius, man musste natürlich den Altbundesbürgern auch erst verklickern, das auch wir den Soli mit tragen. Denn sie glaubten immer, das sie das nur bezahlen! Dazu kommt, wie man im
Wald rein ruft, so kommt es zurück! [wink]
Grüsse steffen52-1
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Re: Ehekredit der DDR- eine Errungenschaft?

Beitragvon Puck » 28. März 2015, 20:16

augenzeuge hat geschrieben:Sirius, Puck erzählt Märchen. Habe ich nie gehört.....geschweige erlebt. [flash]
AZ



Ich muss nicht jedesmal irgendwelche Links ausgraben ,sondern schreibe hier von meinen Erfahrungen ! Auch wenn du AZ ,das nicht wahrhaben willst !

@Sirius ich kenne NIEMAND aus Düsseldorf und auch niemand aus dem Anderen Forum .

Puck
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Re: Ehekredit der DDR- eine Errungenschaft?

Beitragvon Sirius » 28. März 2015, 20:36

steffen52-1 hat geschrieben:
Sirius hat geschrieben:
Puck hat geschrieben:
dein1945 hat geschrieben:
Die kamen sicher aus dem Osten und nicht aus dem tiefsten Westen [hallo]

Gruß aus der Mitte



Dem ist leider nicht so ! Das waren alles Einheimische ,seit Generationen am Niederrhein ansässig .

Wenige Jahre nach der Einheit ,war die Euphorie der Wendezeit verflogen . Wurde man Mitte der 90er Jahre noch in Vereine gelockt ,ging es nach 2000 doch spürbar kühler zu. Desöfteren wurde man auf sen Soli angesprochen oder ob man irgendwann wieder in den Osten ziehen wolle.
Und nicht nur mir ,sondern etlichen Ehemaligen ging es so !

Puck


Vielleicht kennst Du den Gerd aus dem AF. [wink] Der wohnte in den Jahrzehnten nach seiner Flucht am Niederrhein - Düsseldorf ist ja von Neuss nicht so weit entfernt. Und er hatte nach seiner Aussage in diesen Jahrzehnten keine negativen Erfahrungen gemacht.

So ist es Sirius, man musste natürlich den Altbundesbürgern auch erst verklickern, das auch wir den Soli mit tragen. Denn sie glaubten immer, das sie das nur bezahlen! Dazu kommt, wie man im
Wald rein ruft, so kommt es zurück! [wink]
Grüsse steffen52-1


Der Grund liegt wohl ganz einfach darin, dass viele von Finanzthemen wie Steuern keine Ahnung haben. Der Soli schafft nur "böses Blut" und hätte schon längst einnahmenneutral abgeschafft werden können; er ist ohnehin nur ein Aufschlag auf diverse Steuerarten wie der Einkommensteuer. Einfach die betreffenden Steuern entsprechend erhöhen und den Soli streichen. Psychologisch gesehen war es eine Dummheit den Solidaritätszuschlag überhaupt einzuführen.
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Re: Ehekredit der DDR- eine Errungenschaft?

Beitragvon steffen52-1 » 28. März 2015, 20:58

Sirius, das kann man so oder so sehen! Am Anfang gut gedacht, aber nach einer gewissen Zeit hat er seine Aufgabe: Aufbau Ost, verloren! Heute muss er auf alle Bundesländern, die es benötigen,
verteilt werden! Denn es gibt in den alten Bundesländern Orte und Städte, die es auch dringend brauchen! Auch wäre es wichtig für das zusammen wachsen der alten und neuen Bundesländer! [hallo]
Grüsse steffen52-1
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Re: Ehekredit der DDR- eine Errungenschaft?

Beitragvon augenzeuge » 28. März 2015, 22:02

steffen52-1 hat geschrieben:man musste natürlich den Altbundesbürgern auch erst verklickern, das auch wir den Soli mit tragen. Denn sie glaubten immer, das sie das nur bezahlen!
Grüsse steffen52-1


Auf welcher Intelligenzliga treibst du dich denn ausschließlich rum? Jeder, der nicht nur RTL schaut, wusste das vom Zahlen des Soli keiner ausgeschlossen ist.
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Re: Ehekredit der DDR- eine Errungenschaft?

Beitragvon Dille » 28. März 2015, 23:00

Na ja @AZ, ohne daß Du daraus jetzt auf meinen "Umgang" schlußfolgern solltest, ganz so abwegig ist das nicht. Setz' Dich in München in einen Biergarten und komm' mit Leuten ins Gespräch, oder fahr' mal in den Bayerischen Wald in Urlaub -- Du wirst die absonderlichsten Meinungen über unsere Geschichte hören.

Beispielsweise ist dieses "..die sollten doch erst mal arbeiten lernen..." nicht auszurotten, und daß nur im Bayerischen Wald (von mir übertrieben !) Soli gezahlt wird, gehört auch mit dazu. Im übertragenen Sinne ist diese begrenzte Wahrnehmung durchaus mit dem Muldental vergleichbar !

Gruß, Dille
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Re: Ehekredit der DDR- eine Errungenschaft?

Beitragvon augenzeuge » 28. März 2015, 23:07

Dille, ich weiß das. Auf dem Land ist das wirklich anders. Da werden überall, in Ost und West, tolle Geschichten erzählt.

Aber das man im Osten keinen Soli bezahlt hat bei uns nie einer vermutet. Die wussten alle, dass man dort weniger in der Lohntüte hat. Würden sie den Soli nicht zahlen, wäre das anders.
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Re: Ehekredit der DDR- eine Errungenschaft?

Beitragvon karnak » 29. März 2015, 06:04

Sirius hat geschrieben: Psychologisch gesehen war es eine Dummheit den Solidaritätszuschlag überhaupt einzuführen.

Kann man so oder so sehen. In der Zeit der Brüderlich-und Schwesterlichkeit, als wir uns noch pausenlos in die Arme gefallen sind war er sicher leichter durchzusetzen, gab es weniger murren. Fakt ist aber, die kaputte Ex-DDR brauchte dringend Zusschüsse, die Probleme wären sonst dem neuen Land über den Kopf gewachsen. Der Fehler liegt doch erst in späterer Zeit, dass man einfach nicht in der Lage war Geldströme wieder zu verändern, dass es in vielen Bereichen des Ostens jetzt besser aussieht als in Teilen des alten Westens, das ist natürlich falsch und ungerecht und schafft Unmut, reduziert das in die Arme fallen und das ist auch verständlich. Obwohl die Brüder und Schwestern im Osten an der Sachlage völlig unschuldig sind, sie genießen halt nur den Geldsegen. Ich fahre mit meinem Anteil zweimal im Jahr in Urlaub und kaufe mir ab und an ein neues Auto dafür. [flash]
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Re: Ehekredit der DDR- eine Errungenschaft?

Beitragvon karnak » 29. März 2015, 06:07

augenzeuge hat geschrieben:

Aber das man im Osten keinen Soli bezahlt hat bei uns nie einer vermutet.

Also ich bin in den Jahren so einigen begegnet die davon Überzeugt waren. Der Begriff impliziert das ja auch, ist eben so eine typische Politikerkreation.
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Re: Ehekredit der DDR- eine Errungenschaft?

Beitragvon Edelknabe » 29. März 2015, 06:59

Gehen wir doch nur einmal etwas in der Zeit zurück, sagen wir so Mitte der 70er Jahre DDR. Was war denn damals wichtig, wenn eine junge Beziehung von den Eltern weg wollte, in eine ihre eigene Wohnung? Und das vielleicht so im Alter von gut 21/22/23 Jahren.Das war so das Alter wo es im Schnitt losging, sich abzunabeln. Genau Leute, du musstest schon mal heiraten. Denn, ohne Heirat kein Bezugsschein...eben für ne Wohnung.Jetzt hattest du so ne alte abgewohnte Hütte ergattert, dann musste die tapeziert werden.Musste eventuell neuer Bodenbelag rein.

Da stand auch keine Einbauküche drin so wie heute, da stand wenn du Glück hattest noch ein alter Küchenherd drin...weil, der Vorgänger sich nicht die Arbeit machen wollte, das schwere Teil mitzuschleppen.
Dann brauchtest du nen Gasherd, Kühlschrank, Küchenmöbel mit Spüle selber, darüber nen 10 Liter Boiler, oder auch nur Fünf. Bad wenn vorhanden dasselbe mit Boiler und Waschbecken und...

Wohnzimmer, da war Berliner Ofen vorhanden, hatte wohl jede Bude nur jetzt hatte junge Ehe noch keine Anbauwand, Couch mit Tisch, paar Sessel. Geht weiter mit Schlafzimmer was für viele auch gleich mit Kinderzimmer wurde, zumindest bis Racker so drei Jahre war.Dann überlegt mal, die Bude hatte doch nix gekostet siehe Miete, die war ein Witz, Nebenkosten auch...... nur war junge Ehe eben nicht mit besonders viel Bargeld ausgestattet, hatte eventuell ein, zwei Sparbücher noch von der Jugendweihezeit, darauf paar Hundert Mark der DDR und nu?

Vom gemeinsamen Lohn sparen, wer machte das denn, also wir bestimmt nicht und gut, da gab es auch paar Spezis die es so von ihren verknauserten Eltern gelernt hatten also war Ehekredit doch ne feine Sache. Ich bekomme auch immer heute leichtes Würgen im Hals wenn hier von jahrelanger Bestellzeit siehe den ganzen Einrichtungskram geschrieben wird.War das auf dem Dorf so oder war junge Ehe nur zu faul um auch mal in die Großstadt zu fahren so wie wir junge Leute zwei dreimal nach Berlin?

Also in Leipzig wo ich herkomme gab es das "Möbelhaus Modern", da standen von Küche über Wohnzimmer bis Kinderzimmer alles drin,richtig ordentliche Qualität, da bist du rein,hast gewählt,hast bestellt und dann wurde dir das Zeugs nach paar Wochen in die Hütte geliefert, so wie heute auch. Lampenläden verteilt über die Stadt dazu ohne Ende, hinten an der Uni der Läden für Gasherde, Kühlschränke und ja, Tiefkühltruhe war Schmäckerschen, da musstest du ne sehr lange Bestellzeit für aushalten

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Re: Ehekredit der DDR- eine Errungenschaft?

Beitragvon augenzeuge » 29. März 2015, 10:29

karnak hat geschrieben:Ich fahre mit meinem Anteil zweimal im Jahr in Urlaub und kaufe mir ab und an ein neues Auto dafür. [flash]


Das erzähle mal allen nach deiner Landung in Solingen. Wirst schnell Freunde finden..... [grins]
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Re: Ehekredit der DDR- eine Errungenschaft?

Beitragvon augenzeuge » 29. März 2015, 10:39

karnak hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:

Aber das man im Osten keinen Soli bezahlt hat bei uns nie einer vermutet.

Also ich bin in den Jahren so einigen begegnet die davon Überzeugt waren.


Es kann auch daher kommen, dass diese Leute wirklich erfahren haben, dass einige aufgrund des niedrigen Gehalts keinen Soli zahlten. Und das ist korrekt!

Für Bruttoeinkommen bis etwa 1.444 €/Monat in der Lohnsteuerklasse I und 2.726 €/Monat in der Lohnsteuerklasse III ist ja kein Solidaritätszuschlag zu zahlen.
Bei der Berechnung des zu versteuernden Einkommens werden Kinderfreibeträge berücksichtigt, sodass bei Lohnsteuerklasse III und zwei Kindern bis etwa 4.070 €/Monat Bruttoeinkommen kein Solidaritätszuschlag anfällt.

Da denke ich schon, dass einige wirklich keinen zahlten und das so erzählt haben. Im Osten mehr als im Westen. Vielleicht ist es wichtig, das hier noch einmal deutlich zu schreiben.

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Re: Ehekredit der DDR- eine Errungenschaft?

Beitragvon Edelknabe » 29. März 2015, 11:26

Könnt ihr bitte mal mit diesem heutigen Scheißsolidaritätszuschlag....mensch der hat doch in dem Thema hier reineweg gar nichts zu suchen.

Rainer-Maria or ne ich könnte....
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Re: Ehekredit der DDR- eine Errungenschaft?

Beitragvon karnak » 29. März 2015, 12:04

augenzeuge hat geschrieben:
Das erzähle mal allen nach deiner Landung in Solingen. Wirst schnell Freunde finden..... [grins]
AZ

Den Spaß habe ich mir schon ab und an mal gemacht, beim gemütlichen Beisammensein am Abend in irgendwelchen fernen Ländern und ich der Einzige Ossi zwischen den ganzen Wessis und die süffisante Frage" Sie sind aber auch schon viel rumgekommen" mit der Antwort zu kontern, ich finanziere das mit dem Soli. Ein betretenes Schweigen hat meine gedemütigte Stasi-Seele da schon mal kurzfristig glücklich gemacht. [grin] Ich bekomme nur immer Ärger mit meiner Frau, die mag so was nicht, also bin ich in der Richtung ruhiger geworden und tobe mich lieber in solchen Foren aus, wie so manch ein anderer. [grin] Aber Schluss mit dem Soli, der Rainer meckert sonst.
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Re: Ehekredit der DDR- eine Errungenschaft?

Beitragvon Spartacus » 29. März 2015, 12:21

nur war junge Ehe eben nicht mit besonders viel Bargeld ausgestattet, hatte eventuell ein, zwei Sparbücher noch von der Jugendweihezeit, darauf paar Hundert Mark der DDR und nu?


Ja und nu?

Ich dachte die Eltern verdienten sich alle dumm und dämlich im schönen Sozialismus und waren dann nicht
fähig, mal ein paar lumpige tausend Mark auf die Seite zu legen, für den Nachwuchs?

Ging anscheinend doch nicht, denn auch meine Eltern konnten zu meiner ersten Bude nicht viel beisteuern,
das zwickt meine Mutter heute noch, denn sie weiß ja, wie gut gepolstert meine Tochter mal ins Leben
starten wird. Dieser Ehekredit war also eher ein Armutszeugnis im wahrsten Sinne des Wortes, da die
werktätigen Menschen wohl nicht dazu in der Lage waren, ihre Kinder finanziell zu unterstützen bzw. über
gute 18 Jahre lang, das nötige Kleingeld auf die Seite zu legen.

LG

Sparta


Ich bin stolz darauf, kein Smartdingsbums zu besitzen.
Nicht Deutschland schafft sich ab, sondern Deutschland schaltet sich ab.
Habeck und Baerbock in die Produktion. Die Grünen sind eine fortschrittsfeindliche Sekte.



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Re: Ehekredit der DDR- eine Errungenschaft?

Beitragvon Edelknabe » 29. März 2015, 17:00

Entschuldige mal Spartacus, war denn mein Elternhaus (Werktätigenhaushalt)in die 70er Jahre dafür verantwortlich, wenn ich mit gut 22 Jährchen einfach noch nicht Tausende Mark der DDR auf dem Sparbuch hatte? Verwechsle das mal nicht mit der heutigen Zeit, wo du Töchterlein sinngemäß Alles hinten herein schiebst.Und dann Töchterlein denkt, das geht immer so weiter, Vatern/Muttern sind ja finanziell potent, der/die wird mir schon immer helfen, wenn ich selber nicht aus dem Knick komme.

Armutszeugnis Ehekredit, also ich weiß nicht so recht? Eher ordentlich paar Mark mit denen ich was anfangen konnte.

Ja Mensch Mann schau dir doch an was heute los ist? Durch solche Verpäppelei kommt Nachwuchs nie aus der Elternhütte, ist ja so gemütlich mit Beine untern Tisch...und was weiß ich denn?

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Re: Ehekredit der DDR- eine Errungenschaft?

Beitragvon Huf » 29. März 2015, 19:12

Der Ehekredit in der ehemaligen DDR war weder eine Errungenschaft, noch ein Makel.
Heute wissen wir doch, dass sich die Regierenden in der ehemaligen DDR mit dieser, wie auch anderen sozialpolitischen Maßnahmen, massiv verhoben haben.
In der Praxis wurde damals diese Kreditmöglichkeit nach meiner Erinnerung gern genutzt, war es doch eine willkommene Unterstützung bei der Familiengründung.

Leider, und darin liegt wohl des Pudels Kern, wurden diese Maßnahmen bis zur Unerträglichkeit propagandistisch ausgenutzt und benutzt, die Existenz der "Diktatur des Proletariats" in der DDR zu lobhudeln! [sick]

VG Huf [hallo]
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Re: Ehekredit der DDR- eine Errungenschaft?

Beitragvon karnak » 30. März 2015, 11:32

Huf hat geschrieben:.

Leider, und darin liegt wohl des Pudels Kern, wurden diese Maßnahmen bis zur Unerträglichkeit propagandistisch ausgenutzt und benutzt, die Existenz der "Diktatur des Proletariats" in der DDR zu lobhudeln! [sick]


O.k. da will ich Dir recht geben und Errungenschaft ist natürlich auch ein recht theatralischer Bergriff dafür. Aber was soll es, Propaganda hin oder her, wenn man Kohle bekommt nimmt man sie eben, trotz aller Diktatur des Proletariats. Ich nehme ja auch meinen Solidaritätsbeitrag und wähle trotzdem nicht die CDU. [grin]
Der letzte Satz ist natürlich nicht ganz erst gemeint, aber mir gehen solche Diskussionen die so geführt werden wie zu diesem Kredit nun mal einfach auf den Zeiger. Das man solange darauf herum denkt bis man raus hat, dass es eigentlich doch nur eine Aktion des Schurkenstaates DDR war. Wie bei der flächendeckende Speisenversorgung in den Schulen, die es zwar gab, aber die Qualität war schlecht und es gab keine Südfrüchte zum Nachtisch und den FDGB- Ferienplätzen die es zwar gab aber viel zu wenig davon und es gab dort nur gammelige Wurst zu essen und selbst dazu musste man pünktlich sein, es gab Freizeitangebote für Jugendliche, aber die waren durch die FDJ organisiert und das hat man nur getan um die Jugendlichen vom Rias ferzuhalten und um sie ideologisch zu beeinflussen,um sie nach dem Tanz zu einem 3 jährigem Ehrendienst bei der NVA zu verpflichten, es gab eine flächendeckende Kinderbetreuung aber doch nur damit die Mütter in den Betrieben für den Sozialismus knechten können und um die Kinder frühzeitig an die ideologische Knebel zu legen, es wurde dort nur mit Panzern und kleinen Soldaten gespielt und Kampflieder gesungen. Das ist der Sch.. der einen wie mich maßlos nervt, weil er nämlich aus praktischer Erfahrung weiß, dass das dummes Zeug ist. Wenn man so diskutiert bekommt man mich nie dazu die CDU zu wählen mein lieber Huf. [flash]
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Re: Ehekredit der DDR- eine Errungenschaft?

Beitragvon Edelknabe » 30. März 2015, 16:12

Komm an meine schmale Brust Karnak und lass dich mal drücken, auch wenn es dir nicht gefällt, es war ein guter treffender Text, dein Text, über die längst verflossene DDR.

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Re: Ehekredit der DDR- eine Errungenschaft?

Beitragvon Wosch » 30. März 2015, 16:23

karnak hat geschrieben:
Huf hat geschrieben:.

Leider, und darin liegt wohl des Pudels Kern, wurden diese Maßnahmen bis zur Unerträglichkeit propagandistisch ausgenutzt und benutzt, die Existenz der "Diktatur des Proletariats" in der DDR zu lobhudeln! [sick]


O.k. da will ich Dir recht geben und Errungenschaft ist natürlich auch ein recht theatralischer Bergriff dafür. Aber was soll es, Propaganda hin oder her, wenn man Kohle bekommt nimmt man sie eben, trotz aller Diktatur des Proletariats. Ich nehme ja auch meinen Solidaritätsbeitrag und wähle trotzdem nicht die CDU. [grin]
Der letzte Satz ist natürlich nicht ganz erst gemeint, aber mir gehen solche Diskussionen die so geführt werden wie zu diesem Kredit nun mal einfach auf den Zeiger. Das man solange darauf herum denkt bis man raus hat, dass es eigentlich doch nur eine Aktion des Schurkenstaates DDR war. Wie bei der flächendeckende Speisenversorgung in den Schulen, die es zwar gab, aber die Qualität war schlecht und es gab keine Südfrüchte zum Nachtisch und den FDGB- Ferienplätzen die es zwar gab aber viel zu wenig davon und es gab dort nur gammelige Wurst zu essen und selbst dazu musste man pünktlich sein, es gab Freizeitangebote für Jugendliche, aber die waren durch die FDJ organisiert und das hat man nur getan um die Jugendlichen vom Rias ferzuhalten und um sie ideologisch zu beeinflussen,um sie nach dem Tanz zu einem 3 jährigem Ehrendienst bei der NVA zu verpflichten, es gab eine flächendeckende Kinderbetreuung aber doch nur damit die Mütter in den Betrieben für den Sozialismus knechten können und um die Kinder frühzeitig an die ideologische Knebel zu legen, es wurde dort nur mit Panzern und kleinen Soldaten gespielt und Kampflieder gesungen. Das ist der Sch.. der einen wie mich maßlos nervt, weil er nämlich aus praktischer Erfahrung weiß, dass das dummes Zeug ist. Wenn man so diskutiert bekommt man mich nie dazu die CDU zu wählen mein lieber Huf. [flash]




Ist doch klar @Karnak daß Du so schreibst, wie wolltest Du denn auch sonst Deine langjährige Mitarbeit bei Denen, die sich damals fortlaufend als die einzig Richtigen, selbstbefriedigend auf die Schulter kloppten, "würdigen" ?
Manchmal tust Du mir wegen Deiner "Zeiger-Leiden" schon richtig leid, aber bißchen Schuld daran bist Du selbst denn mit dem "Es war ja nicht alles schlecht in der DDR" kommt man nicht weiter, eher schon mit "Es war mehr schlecht als Recht in der DDR" und um das zu begreifen fehlt Dir meiner Meinung nach der "Gute "Wille", denn Dir hatte es ja, dem Vernehmen nach, an nichts gefehlt und der "Job" machte auch noch Spaß, nich??

Schönen Gruß aus Kassel.
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Mecklenburger sind nicht nachtragend, aber vergessen tun sie auch nicht!
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Re: Ehekredit der DDR- eine Errungenschaft?

Beitragvon karnak » 30. März 2015, 16:41

Wosch hat geschrieben:


Ist doch klar @Karnak daß Du so schreibst, wie wolltest Du denn auch sonst Deine langjährige Mitarbeit bei Denen, die sich damals fortlaufend als die einzig Richtigen, selbstbefriedigend auf die Schulter kloppten, "würdigen" ?
Manchmal tust Du mir wegen Deiner "Zeiger-Leiden" schon richtig leid, aber bißchen Schuld daran bist Du selbst denn mit dem "Es war ja nicht alles schlecht in der DDR" kommt man nicht weiter, eher schon mit "Es war mehr schlecht als Recht in der DDR" und um das zu begreifen fehlt Dir meiner Meinung nach der "Gute "Wille", denn Dir hatte es ja, dem Vernehmen nach, an nichts gefehlt und der "Job" machte auch noch Spaß, nich??

Schönen Gruß aus Kassel.

[grin] Mache ich es auch hier kurz. Auf einer Versammlung einer CDU Ortsgruppe irgendwo in Hintertupfingen mögen solche Thesen gut ankommen. Für mich ist eine Diskussion auf der Grundlage solcher populistischer und flacher Sprüche wenig sinnvoll.
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Re: Ehekredit der DDR- eine Errungenschaft?

Beitragvon augenzeuge » 30. März 2015, 16:51

Danke Karnak, für die vielen Wahrheiten. Wir zwei haben eben eine unterschiedliche praktische Erfahrung gehabt....und da sind wir nicht die einzigen. [grins]

Natürlich wollte man die Jugend vom Rias wegholen. Habe ich 1978 selbst erlebt.... [grin]
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Re: Ehekredit der DDR- eine Errungenschaft?

Beitragvon Edelknabe » 30. März 2015, 17:04

Siehe Wolfgang mit:

" .....denn Dir hatte es ja, dem Vernehmen nach, an nichts gefehlt und der "Job" machte auch noch Spaß, nich??"
Textauszug ende

Das ist es doch Wolfgang von dem der Rainer schon in TAUSENDEN Texten schrieb. Nur da warst du doch schon weg, über die GÜST Horst entfleuscht weil, Wolfgang, du suchtest doch damals als junges Kerlchen den Weg des geringsten Widerstandes. Nennen wir es so ne Art menschliche Schwäche, der dein Kämpfertyp hatte gerade mal bis in den Tankwagen gereicht...HAAAAAAAAAAAAAAAaa

Rainer-Maria und heute, da wohnst du in der Nordstadt, einsam, (fast)immer im Netz, so ne Art Single mit ....war das die Erfüllung mein älterer Freund, war es das wert? Hat dich überhaupt dieser Westen jemals anerkannt und ne, du musst mir nicht antworten, deine damaligen monatlichen Besuche in der DDR sprechen ne eindeutige Sprache. Aber das schrieb ich schon mal.

Wir sind ja völlig OT...und bitte nicht in den Papierkorb.
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Re: Ehekredit der DDR- eine Errungenschaft?

Beitragvon augenzeuge » 30. März 2015, 17:06

Edelknabe hat geschrieben:weil, Wolfgang, du suchtest doch damals als junges Kerlchen den Weg des geringsten Widerstandes. Nennen wir es so ne Art menschliche Schwäche,


Aha, und du bist den Weg des Widerstandes gegangen? [laugh]

Nur gut das ich als junger Mann schon Widerstand geleistet habe....sonst wäre das alles nix geworden. [grin]
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Re: Ehekredit der DDR- eine Errungenschaft?

Beitragvon karnak » 30. März 2015, 17:08

augenzeuge hat geschrieben:
Natürlich wollte man die Jugend vom Rias wegholen.
AZ

Das will ich ja gar nicht bestreiten,eben genauso wie der Rias die Jugend von der FDJ wegholen wollte. So ist das nun mal in einem kalten Krieg. Aber das war nicht mein Thema. Was mich an der Art solcher Diskussion nervt,diese Behauptung eines immer und zu jeder Zeit und ausschließlich zum Zwecke des Klassenkampf stattfinden agierens, das man eigentlich und in Wahrheit keinerlei Interesse daran hatte der Bevölkerung etwas zukommen zu lassen,das es sich im Rahmen der Unterdrückung nur nicht ganz vermeiden lies.
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Re: Ehekredit der DDR- eine Errungenschaft?

Beitragvon Huf » 30. März 2015, 17:10

karnak hat geschrieben:
Huf hat geschrieben:.

Leider, und darin liegt wohl des Pudels Kern, wurden diese Maßnahmen bis zur Unerträglichkeit propagandistisch ausgenutzt und benutzt, die Existenz der "Diktatur des Proletariats" in der DDR zu lobhudeln! [sick]


O.k. da will ich Dir recht geben und Errungenschaft ist natürlich auch ein recht theatralischer Bergriff dafür. Aber was soll es, Propaganda hin oder her, wenn man Kohle bekommt nimmt man sie eben, trotz aller Diktatur des Proletariats. Ich nehme ja auch meinen Solidaritätsbeitrag und wähle trotzdem nicht die CDU.
Der letzte Satz ist natürlich nicht ganz erst gemeint, aber mir gehen solche Diskussionen die so geführt werden wie zu diesem Kredit nun mal einfach auf den Zeiger. Das man solange darauf herum denkt bis man raus hat, dass es eigentlich doch nur eine Aktion des Schurkenstaates DDR war. Wie bei der flächendeckende Speisenversorgung in den Schulen, die es zwar gab, aber die Qualität war schlecht und es gab keine Südfrüchte zum Nachtisch und den FDGB- Ferienplätzen die es zwar gab aber viel zu wenig davon und es gab dort nur gammelige Wurst zu essen und selbst dazu musste man pünktlich sein, es gab Freizeitangebote für Jugendliche, aber die waren durch die FDJ organisiert und das hat man nur getan um die Jugendlichen vom Rias ferzuhalten und um sie ideologisch zu beeinflussen,um sie nach dem Tanz zu einem 3 jährigem Ehrendienst bei der NVA zu verpflichten, es gab eine flächendeckende Kinderbetreuung aber doch nur damit die Mütter in den Betrieben für den Sozialismus knechten können und um die Kinder frühzeitig an die ideologische Knebel zu legen, es wurde dort nur mit Panzern und kleinen Soldaten gespielt und Kampflieder gesungen. Das ist der Sch.. der einen wie mich maßlos nervt, weil er nämlich aus praktischer Erfahrung weiß, dass das dummes Zeug ist. Wenn man so diskutiert bekommt man mich nie dazu die CDU zu wählen mein lieber Huf. ]


Hallo Kristian,

Dein Text ist nicht gerade eine logische Antwort auf meine Bemerkung, eher wohl ein Frusttext, oder? Und zu keiner Zeit habe ich erreichen wollen, dass Du die CDU wählst... [laugh]

Bitte bringe mein Weltbild nicht durcheinander... [flash]

VG Huf
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Re: Ehekredit der DDR- eine Errungenschaft?

Beitragvon Edelknabe » 30. März 2015, 17:22

Unser Jörg mit:

"Aha, und du bist den Weg des Widerstandes gegangen?

Nur gut das ich als junger Mann schon Widerstand geleistet habe....sonst wäre das alles nix geworden. "
Textauszug ende

Ich vergaß Jörg..."ich wollte von der Bewältigung des Widerstandes im ganz normalen Alltagsleben" schreiben, nicht vom Politischen. Entschuldige..HAAAAAAAAAAAAAAAa

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Re: Ehekredit der DDR- eine Errungenschaft?

Beitragvon karnak » 30. März 2015, 17:26

Huf [grin] Mir war gerade danach, wenn man regelmäßig mit solch merkwürdigen Beschreibungen des DDR- Alltags konfrontiert wird muss man schon ab und an mal "Entschlacken",Zynismus tut mir da besonders gut. Und es ist Osterwoche, die REWES, und Kaufländer und Edeka's gehen mir so auf den S...,das kommt auch noch dazu [grin] ,wird Zeit das ich in Rente gehe.
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Re: Ehekredit der DDR- eine Errungenschaft?

Beitragvon augenzeuge » 30. März 2015, 17:59

Edelknabe hat geschrieben:"ich wollte von der Bewältigung des Widerstandes im ganz normalen Alltagsleben" schreiben,


Klar, bei dir kam der Widerstand aus der weiblichen Ecke.... [grins]
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