DDR-Prachtboulevard Schöner wohnen im Stalin-Chic

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DDR-Prachtboulevard Schöner wohnen im Stalin-Chic

Beitragvon Interessierter » 29. Mai 2014, 19:22

Keramikfassaden, Parkettboden, Fernwärme - für nur 90 Pfennig pro Quadratmeter. Als Anfang der fünfziger Jahre die ersten Wohnungen in der Stalinallee vergeben wurden, rissen sich die DDR-Bürger um einen Platz in den Neubauten. Doch der Staat verlangte mehr als Miete. Und wer auszog, war verdächtig.

Es war ein ungemütlicher, nasskalter 21. Dezember 1952 in Ost-Berlin. Doch in der Deutschen Staatsoper herrschte eine wohlige Atmosphäre. Denn der 73. Geburtstag von Josef Stalin wurde dort mit einem ganz besonderen Festakt begangen: Oberbürgermeister Friedrich Ebert übergab die ersten 1148 Wohnungen in der Berliner Stalinallee an ihre Mieter.

Was an diesem Abend so harmonisch wirkte, war das Ergebnis eines langen Streits über die Gestaltung der Allee, die seit 1949 den Namen des sowjetischen Diktators trug. Die Entwürfe für das Terrain im Bezirk Friedrichshain, das am 3. Februar 1945 bei einem Luftangriff in Schutt und Asche gelegt worden war, sahen zunächst eine ländliche Bebauung mit Gärten, Arbeitersiedlungen und Einfamilienhäusern vor. Doch das war der SED zu bieder und wurde dem Ansehen des "Generalissimus" nicht gerecht.

http://www.spiegel.de/einestages/ost-be ... 47843.html
Interessierter
 

Re: DDR-Prachtboulevard Schöner wohnen im Stalin-Chic

Beitragvon Dille » 29. Mai 2014, 19:40

Unabhängig jetzt mal von der Stalinallee @Interessierter -- ich war ja Anfang Mai auf meinem Rückweg von Berlin wieder kurz in Dresden, und die Bebauung des Altmarktes (und der Thälmannstraße/ Wilsdruffer Str.) ist ja auch nur ein Abklatsch der Stalinallee- Architektur -- aber speziell am Altmarkt in Dresden wirkt die Bebauung dort inzwischen beinahe "klassisch" auf mich (der natürlich das alte Dresden nicht aus eigener Anschauung kennt). Einzig störend ist für mich in der Achse zum Neumarkt der "Kulturpalast", worüber ich mir aber kein Urteil anmaßen will (den Bau finde ich häßlich und störend), aber er gehört natürlich inzwischen auch zu Dresden, vor allem in seiner Funktion.

Hier sind dann mal die (Ost-) Berliner gefragt -- es dürfte doch mit den Bauten in der Stalinallee inzwischen ähnlich sein, "klassisch" in der Architektur -- und durchaus begehrt dort zu wohnen ?? (Schon klar, in den "klassischen" Bauten mußte natürlich für den heutigen Komfort einiges getan werden..)

Gruß, Dille
Dille
 

Re: DDR-Prachtboulevard Schöner wohnen im Stalin-Chic

Beitragvon pentium » 29. Mai 2014, 20:01

Siehe Leipzig, im Mittelteil der Leipziger Ringbebauung, mit dem Ring-Cafe!
220px-2009-02-25_Leipzig_Ring-Cafe.jpg

@Dille, der Der Dresdner Altmarkt in alter Zeit!
Der "Neuaufbau" in Dresden ist eigentlich ein neues Thema, da wurde viel verbaut im wahrsten Sinne des Wortes, nicht nur der Altmarkt.
altm.jpg



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Re: DDR-Prachtboulevard Schöner wohnen im Stalin-Chic

Beitragvon Icke46 » 29. Mai 2014, 20:38

Nur mal zur Info: Die Stalinallee heisst schon ein paar Jahre Karl-Marx-Allee [grins] .

Und über den Baustil kann man sicher streiten - ähnliche Bauten gibt es ja auch in Magdeburg. Nur: Für die Leute, die damals und auch später dort eingezogen sind, muss es wirklich Luxus pur gewesen sein. Und wenn man ehrlich ist, sind dort nicht nur die Privilegierten eingezogen.

Aus wikipedia:

Die Wohngebäude der Allee wurden nach der deutschen Wiedervereinigung von verschiedenen Investoren gekauft und meist aufwändig saniert. Die Wohnungen sind weiterhin sehr beliebt.

Immerhin scheinen die Gebäude was zu haben - sonst würden sie nicht unter Denkmalschutz stehen.

Gruss

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Re: DDR-Prachtboulevard Schöner wohnen im Stalin-Chic

Beitragvon pentium » 29. Mai 2014, 20:53

Zitat:
Der erste dieser Arbeiterpaläste entstand etwas abseits der Stalinallee als "Hochhaus an der Weberwiese". Dreissig Wohnungen mit Bad und selbst in der Küche fliessend warmem Wasser und Elektroherden, Parkettböden und Müllschlucker waren in jener Zeit noch aussergewöhnlich. Gegensprechanlage und Aufzug geradezu extravagant. Acht Stockwerke hoch und auf dem Dach ein Wintergarten für die Hausgemeinschaft. Da pfiffen die Spatzen vom Alex ihr Liedchen: "Es wächst in Berlin, in Berlin an der Spree ein Riese aus Stein in der Stalinallee, ...Die Spatzen vom Alex, die pfeifen es laut: Hier wird unser neues Berlin aufgebaut..."
Die Aussenfassade wurde mit Kacheln aus Meissen dekoriert. Die Ziegelsteine stammten aus den Trümmerfeldern der unmittelbaren Umgebung und der verbaute schwarze Marmor soll aus Carinhall gebracht worden sein. Und die schwarzen Säulen am Portal angeblich aus der Reichskanzlei. Die Quellenlage ist jedoch nicht eindeutig.
Mit 10.000 Mark pro Wohnung kalkuliert, kosteten die knapp 100m² grossen Dreizimmer-Wohnungen am Ende stolze 90.000 Mark. Der monatliche Mietzins betrug 90 Pfennig pro Quadratmeter, 1954 wurde die Miete auf 95 Pfennig erhöht.
Die Grundsteinlegung war am 1. September 1951 und durch die enorme Arbeitsleistung in drei Schichten konnten die zukünftigen Mieter, überwiegend Arbeiterfamilien, bereits am 1. Mai 1952 ihr neues Heim beziehen.

quelle:
http://herraermels.blogspot.de/2013/06/ ... laste.html

Noch ein Beitrag:

Zitat:
Etwa das Vorurteil, in die Stalinallee seien nur „Polit-Bonzen“ eingezogen: „Etwa 80 Prozent der Erstmieter waren normale Leute.“ Nach der Grundsteinlegung vor 60 Jahren war die Allee die größte Baustelle der DDR. Tausende Handwerker schufteten, damit die ersten 70 Menschen am 7. Januar 1953 in ihre Wohnungen konnten.

Für Frida Krüger (90) ist der Bezug der zwei Räume (60 qm), in denen sie noch heute wohnt, wie der Beginn eines neuen Lebens. Weihnachten 1944 wurden sie, ihr Ehemann Gerhard (90) und Tochter Jenny (65) in Kreuzberg ausgebombt. Die Familie lebt danach in einem kleinen Zimmer in der Auerstraße (Friedrichshain). Frida Krüger: „Die Vermieterin ließ uns nicht mal die Badewanne benutzen.“ Als Trümmerfrau schafft sie über acht Monate die Verwüstungen weg: „Wer mitmachte, durfte an einer Lotterie teilnehmen.“ Im Lostopf liegen 1000 Wohnungen in der Stalinallee. Frida Krüger hat Pech.

Als sie wenig später als Sekretärin beim „VEB Glaswerke Stralau“ (produzierte u.a. Bier-Flaschen für den Export) anfängt, verteilt ihr Arbeitgeber 21 Wohnungen in der Stalinallee. Bis zur Wende zahlt sie 60 Mark warm, heute sind es 460 Euro. Sie zieht in den ersten Stock, traut den Fahrstühlen nicht. „Zu Unrecht, die haben zu DDR-Zeiten tadellos funktioniert.“ Eine Sozialismus-Freundin sei sie nie gewesen, so Frau Krüger, aber eines bleibe festzuhalten: „Früher gab es mehr Zusammenhalt.“

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Re: DDR-Prachtboulevard Schöner wohnen im Stalin-Chic

Beitragvon Dille » 29. Mai 2014, 23:56

icke46 hat geschrieben:Nur mal zur Info: Die Stalinallee heisst schon ein paar Jahre Karl-Marx-Allee (bzw. Frankfurter Allee, als Zusatz von @Dille)


Nun @Icke, das weiß ich sehr wohl -- nur sehen die Bauten wohl aus wie "Stalinallee", oder ?? Und wird deshalb -- für mich -- immer die "Stalinallee" bleiben. Ich war schon halbwegs ein wacher junger Mensch, als plötzlich über Nacht die Stalinallee nicht mehr Stalinallee hieß -- und die EAW (Elektroapparatewerke) in Treptow plötzlich nicht mehr "J.W.Stalin". Und irgendwo an der Stalinallee fehlte doch plötzlich eine Statue der "Morgenröte der Menschheit".

Mich hat das damals schon sehr amüsiert, wie da herumgeeiert wurde in der offiziellen Propaganda, plötzlich war da eine Unperson, der gestern noch der Genius des Menschengeschlechts war -- hat übrigens für mich auch sehr zur Unglaubwürdigkeit dieser "wissenschaftlichen Weltanschauung" beigetragen.

Gruß, Dille
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Re: DDR-Prachtboulevard Schöner wohnen im Stalin-Chic

Beitragvon Volker Zottmann » 30. Mai 2014, 11:25

Für die älteren DDR-Deutschen wird es immer die Stalinallee bleiben.
Als Kind war ich, wenn ich die Oma besuchte in einer Leninstraße. Diese hieß wenige Jahre zuvor noch Adolf-Hitler-Straße. Heute ist es wieder, so wie in den 1920er Jahren, der Harzweg.
So hat QLB auch schon seit den 40er Jahren einen Friedrich-Ebert-Park. Der Name blieb, der Reichspräsident wurde nun aber zum Ostberliner Bürgermeister umgedeutet. So sparte die DDR neue Schilder. [wink] Sprich, aus dem Senior machte man den Junior. Lächerlich sind diese ewigen Umbenennungen und Umdeutungen.

Gruß Volker
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Re: DDR-Prachtboulevard Schöner wohnen im Stalin-Chic

Beitragvon Icke46 » 30. Mai 2014, 13:03

Volker Zottmann hat geschrieben:(...)
Lächerlich sind diese ewigen Umbenennungen und Umdeutungen.

Gruß Volker


Allgemein als lächerlich würde ich das nicht bezeichnen. Ich fände es ja etwas eigenartig, wenn es heute noch irgendwo eine Adolf-Hitler-Straße geben würde [flash] . Allerdings hätte ich es durchaus gut gefunden, wenn man bei den Strassenumbenennungen die Namen auch hinterfragt hätte, statt in den meisten Fällen zu sagen: Der Name ist vom Vorgängerstaat vergeben worden, also weg damit.

Ein schön absurdes Beispiel ist ja in Berlin der Name Bersarin - nach der Wende erst getilgt, paar Jahre später nachgedacht und wieder rückgängig gemacht. So kann man auch Geld verbrennen.

Gruss

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Re: DDR-Prachtboulevard Schöner wohnen im Stalin-Chic

Beitragvon Volker Zottmann » 30. Mai 2014, 16:36

Grundsätzlich könnte man dem ganzen Schlamassel entgehen, wenn Straßen eben nie nach Personen benannt würden. Das sparte auch den betroffenen Anwohnern Geld und Zeit für neue Personaldokumente.

Gruß Volker
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Re: DDR-Prachtboulevard Schöner wohnen im Stalin-Chic

Beitragvon pentium » 30. Mai 2014, 17:00

Das mit dem Umbennen von Straßen haben dir doch schon behandelt, da gibt es einen Thread im Forum!
Hier im Fall der damaligen Stalin-Allee ist es doch der Stalinistischer Personenkult in der DDR!
Ein Beispiel: Johannes R. Bechers „Danksagung“. Darin heißt es: „Und kein Gebirge setzt ihm eine Schranke, kein Feind ist stark genug zu widerstehen dem Mann, der Stalin heißt, denn sein Gedanke wird Tat, und Stalins Wille wird geschehen.“

1956 leitete Stalins Nachfolger Chruschtschow auf dem XX. Parteitag der KPdSU den Versuch einer Abkehr vom Personenkult ein. In seiner berühmten „Geheimrede“ kritisierte er die Verehrung Stalins und stellte ihn als Verbrecher bloß. Das politische System, das einen solchen Personenkult erst ermöglicht hatte, hinterfragte er aber nicht, so dass die „Entstalinisierung“ in der UdSSR und auch in der DDR nur darauf beschränkt blieb, die Auswüchse des Personenkults zu beseitigen.

Nun kann man ja über die Architektur der „Stalinallee“ heute „Karl Marx Allee“ und „Frankfurter Allee“ diskutieren. Oder um die Wohnungsvergabe zur damaligen Zeit oder um ähnliche Bauten in der DDR. Oder um was soll es bei dem Thema eigentlich gehen?

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Re: DDR-Prachtboulevard Schöner wohnen im Stalin-Chic

Beitragvon Sirius » 30. Mai 2014, 17:39

Volker Zottmann hat geschrieben:Grundsätzlich könnte man dem ganzen Schlamassel entgehen, wenn Straßen eben nie nach Personen benannt würden. Das sparte auch den betroffenen Anwohnern Geld und Zeit für neue Personaldokumente.

Gruß Volker


Zumindest sollte man Straßen nicht nach Politikern, Militärs, Schriftstellern und anderen Personen mit politischem Bezug benennen. Eine Beethoven- oder Mozartstraße dürfte dagegen langfristig kein Problem sein.
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Re: DDR-Prachtboulevard Schöner wohnen im Stalin-Chic

Beitragvon augenzeuge » 30. Mai 2014, 18:58

Sirius hat geschrieben:
Volker Zottmann hat geschrieben:Grundsätzlich könnte man dem ganzen Schlamassel entgehen, wenn Straßen eben nie nach Personen benannt würden. Das sparte auch den betroffenen Anwohnern Geld und Zeit für neue Personaldokumente.

Gruß Volker


Zumindest sollte man Straßen nicht nach Politikern, Militärs, Schriftstellern und anderen Personen mit politischem Bezug benennen. Eine Beethoven- oder Mozartstraße dürfte dagegen langfristig kein Problem sein.



Oder die hier:
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Re: DDR-Prachtboulevard Schöner wohnen im Stalin-Chic

Beitragvon Nov65 » 30. Mai 2014, 18:59

Sirius hat geschrieben:
Volker Zottmann hat geschrieben:Grundsätzlich könnte man dem ganzen Schlamassel entgehen, wenn Straßen eben nie nach Personen benannt würden. Das sparte auch den betroffenen Anwohnern Geld und Zeit für neue Personaldokumente.

Gruß Volker


Zumindest sollte man Straßen nicht nach Politikern, Militärs, Schriftstellern und anderen Personen mit politischem Bezug benennen. Eine Beethoven- oder Mozartstraße dürfte dagegen langfristig kein Problem sein.

Aber streicheln aktuelle politische Mehrheiten nicht gern einen der ihrigen?
Also ist eine neutrale Straßenbenennung ein Traum, aber ein notwendiger in der Umsetzung.
Andreas
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