pentium hat geschrieben:Schönes Haus! Kannst du vielleicht noch ein paar Daten dazu schreiben, Sparta?
mfg
pentium
Exakt vom 23.04.2014 EW 58 – Neubau eines alten Erfolgsmodells
Im niederländischen Almere wird in den kommenden Wochen das meistgebaute Typenhaus der DDR, das EW 58 wieder aufgebaut. Der in Brandenburg lebende Künstler und Stadtplaner Ton Matton reichte bei einem niederländischen Architekturwettbewerb zum Thema "Das einfache Haus" das DDR-Modell EW 58 ein – mit zugehörigen Baugeschichten. Er gewann den Wettbewerb und damit ein Grundstück nebst Baugenehmigung.
Volker Zottmann hat geschrieben:Die zumindest farblich beschichteten, meist aber geputzten Asbestplatten stellen doch unberührt überhaupt kein Gesundheitsproblem dar. Wen es dennoch ängstigt, der kann ja die Asbestplatten sehr leicht entfernen und die tragenden Holzrahmenelemente neu beplanken. Ob mit Holz oder in Styropor ist dann unerheblich, aber leicht zu bewerkstelligen. Einfacher und kostengünstiger ist es aber, eine Außendämmung direkt auf die Asbestzementfaserplatte zu kleben.
In Harzgerode stehen etliche Stralsunder Häuser. An noch keinem gab es Probleme, obwohl alle bereits ab etwa 1973 hochgezogen wurden.
Gruß Volker
felixbonobo1 hat geschrieben:Die MEINUNGEN zu dem thema bleiben sicherlich interessant, aber auch die haben sich alle der gesetzgebung und vorschrift zu diesem thema anzupassen :-)
http://www.baua.de/cae/servlet/contentb ... GS-519.pdf
Da es sich hierbei um 63 seiten handelt, nur die adresse zum selbst nachlesen.
lg
der alexander
ps..Lieber Volker, mir kommen solche vorschläge ein wenig so vor wie der sarkophag in tschernobyl, abgedeckt aber nur verschoben, statt erledigt.
lg.
Volker Zottmann hat geschrieben:
Alexander,
hast Du schon mal überlegt, wie viele Produkte es gibt, die absolut keine Gifte freisetzen, solange sie nicht zerstört werden? In Bauunterlagen sind die Baumaterialien alle dokumentiert, die es bei einem Abriss fachlich zu entsorgen gilt. Entsorgt muss ohnehin werden! Warum also ohne Not sofort unnütze Probleme schaffen? Im Gegenteil, wer sagt uns, dass es in einigen Jahren zur Entsorgung oder Recycling nicht bessere, schonendere Verfahren gibt?
Gruß Volker
felixbonobo1 hat geschrieben:Volker Zottmann hat geschrieben:
Alexander,
hast Du schon mal überlegt, wie viele Produkte es gibt, die absolut keine Gifte freisetzen, solange sie nicht zerstört werden? In Bauunterlagen sind die Baumaterialien alle dokumentiert, die es bei einem Abriss fachlich zu entsorgen gilt. Entsorgt muss ohnehin werden! Warum also ohne Not sofort unnütze Probleme schaffen? Im Gegenteil, wer sagt uns, dass es in einigen Jahren zur Entsorgung oder Recycling nicht bessere, schonendere Verfahren gibt?
Gruß Volker
Lieber Volker,
ich denke ja auch das es bei diesem thema und umfang kaum eine allgemeingültige pauschalisierung geben kann, nur halten sich gesetze nicht daran und gelten dann für alle, selbst wenn das ergebnis im einzelfall schwachsinn ist.
lg
der alexander
Volker Zottmann hat geschrieben:felixbonobo1 hat geschrieben:Volker Zottmann hat geschrieben:
Alexander,
hast Du schon mal überlegt, wie viele Produkte es gibt, die absolut keine Gifte freisetzen, solange sie nicht zerstört werden? In Bauunterlagen sind die Baumaterialien alle dokumentiert, die es bei einem Abriss fachlich zu entsorgen gilt. Entsorgt muss ohnehin werden! Warum also ohne Not sofort unnütze Probleme schaffen? Im Gegenteil, wer sagt uns, dass es in einigen Jahren zur Entsorgung oder Recycling nicht bessere, schonendere Verfahren gibt?
Gruß Volker
Lieber Volker,
ich denke ja auch das es bei diesem thema und umfang kaum eine allgemeingültige pauschalisierung geben kann, nur halten sich gesetze nicht daran und gelten dann für alle, selbst wenn das ergebnis im einzelfall schwachsinn ist.
lg
der alexander
Die derzeitigen Gesetze erlauben das aber. Es ist völlig legitim, diese Platten zu überbauen.
Gruß Volker
pentium hat geschrieben:Richtig Rainer-Maria, aber nicht nur der Beruf auch der Betrieb war wichtig in dem man arbeitete und viele, viele Beziehungen. Zum Beispiel zu einer Kiesgrube. Auch der Landerwerb war oft nicht so einfach.
mfg
pentium
Sirius hat geschrieben:pentium hat geschrieben:Richtig Rainer-Maria, aber nicht nur der Beruf auch der Betrieb war wichtig in dem man arbeitete und viele, viele Beziehungen. Zum Beispiel zu einer Kiesgrube. Auch der Landerwerb war oft nicht so einfach.
mfg
pentium
Pentium,
könntest Du die Schwierigkeiten des Erwerbs von Baugrundstücken etwas erläutern?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast