Wie war das - als die Russen kamen ?

Re: Wie war das - als die Russen kamen ?

Beitragvon Nostalgiker » 3. November 2020, 10:01

Nun ja, die Webseite welche der Interessierte da empört mit den Verbrechen der vertierten Wesen aus den weiten Sibirien und der mongolischen Steppen präsentiert ist abgeschaltet.
Ein Schelm wer arges dabei denkt.

Ja die deutschen Verbrechen werden bei diesem scheinheiligen rumgejammere einfach mal ausgeblendet.
Über so viel Ignoranz bei einzelnen Usern; ach die armen vertrieben Polen, kann einem gelinde gesagt das kotzen kommen.

Es war kein Krieg welcher "Ehrenvoll" auf den Schlachtfeldern ausgefochten wurde, es war ein brutaler Vernichtungskrieg einer selbsternannten Herrenrasse gegen über den slawischen Untermenschen und dem nicht lebenswerten Leben im Osten von Europa.
Nur als der Herrenrasse selbst an den Kragen ging nachdem ihr das "Kriegsglück" abhanden kam, fing das große Jammern an welches teilweise bis Heute anhält und sich auf folgendes stützt; wir haben nichts, gewußt und wir waren sowieso immer dagegen.
Wie immer, keiner will es gewesen sein.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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Re: Wie war das - als die Russen kamen ?

Beitragvon Olaf Sch. » 3. November 2020, 11:40

aber das Gleiche sehen wir doch auch in der DDR - da wird auch sich alles schön geredet und sich in die Opferrolle geweint...
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Re: Wie war das - als die Russen kamen ?

Beitragvon Nostalgiker » 3. November 2020, 12:03

Wirklich Akku?
Das im Osten verbliebene Staatsvolk der DDR sieht sich nach 30 Jahren kollektiv in der Opferrolle.

Vergleiche sind schon nicht immer glücklich aber unsachliche Verallgemeinerungen sind wirklich superb wenn sie für Diffamierungen genutzt werden.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Re: Wie war das - als die Russen kamen ?

Beitragvon Interessierter » 3. November 2020, 12:20

Nostalgiker » 3. Nov 2020, 12:03
Wirklich Akku?
Das im Osten verbliebene Staatsvolk der DDR sieht sich nach 30 Jahren kollektiv in der Opferrolle.


Mit derartig irren Aussagen verfehlst du aber dein Ziel hier zu provozieren. Damit weckst du vielmehr Mitleid und Zweifel an deinen Fähigkeiten bei der Wahrheit zu bleiben.... [bloed]
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Re: Wie war das - als die Russen kamen ?

Beitragvon Nostalgiker » 3. November 2020, 12:27

Willst du mir ein Gespräch aufdrängen mit deiner primitiven Unterstellung Interessierter?

wie gehabt; Interessierter = Pöbeln, Provozieren, Diffamieren, Beleidigen .....

inhaltliche Beiträge zu Themen, Fehlanzeige!
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
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Re: Wie war das - als die Russen kamen ?

Beitragvon Olaf Sch. » 3. November 2020, 13:32

habe ich behauptet jeder Ossi? Ich zB. sehe mich nicht als Opfer der Wende - Im Gegenteil. Täter! :D
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Re: Wie war das - als die Russen kamen ?

Beitragvon Volker Zottmann » 3. November 2020, 17:31

Nostalgiker hat geschrieben:Wirklich Akku?
Das im Osten verbliebene Staatsvolk der DDR sieht sich nach 30 Jahren kollektiv in der Opferrolle.

Vergleiche sind schon nicht immer glücklich aber unsachliche Verallgemeinerungen sind wirklich superb wenn sie für Diffamierungen genutzt werden.


Unsachlich ist besonders der erste Satz vom Nostalgiker. Da fragt man schon, was für Wahrnehmungen er hat und warum er solchen Unsinn veröffentlicht.
Auch ich gehörte zum Staatsvolk und habe mich noch nie in einer Opferrolle gesehen. Besonders nicht nach der Wende! Nie gab es solche Möglichkeiten, sich frei und ungegängelt selbst zu verwirklichen. Im Gegenteil. Es hat selbst bei mir fast 8 Monate gedauert, bis ich nach der Wende meine selbständige Neuausrichtung festgelegt hatte. Einziger Grund dieser Zeitspanne war, dass es etliche und hervorragende Möglichkeiten gab, selbst was Sinnvolles mit dem eigenen Leben anzufangen.

Akku hat es ebenso schon erwähnt, dass auch er, so wie ich, nicht zu Deinem fragwürdigen Kollektiv gehörten.
Als Opfer sahen sich doch höchstens die wirklichen Nichtsnutze die in jeder Kreisleitung der SED schon rumsaßen. Ebenso in den Bezirken und natürlich in Berlin. Viele völlig unnütze Systembedienstete,gab es, denen schlagartig ihr sicheres Gehalt wegbrach. Dass die sich als Opfer fühlten, kann ich nachvollziehen, auch dass Du mit Deinem heutigen Auftreten offenbar zu dieser Klientel gehörtest.

Schlimm war allenfalls, dass gestandenen Arbeitern und Bauern, auch Intelligenzlern, die berufliche Sicherheit wegbrach. Nur hat keiner ein Recht, stimmungsmachend das der heutigen oder damaligen BRD anzulasten. Das waren die Folgen der versauten und verlogenen Sozial-und Wirtschaftspolitik der DDR. Dass "Kommunisten" nicht rechnen können, ist ja nun längs bewiesen.

Gruß Volker
Zuletzt geändert von Volker Zottmann am 3. November 2020, 17:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wie war das - als die Russen kamen ?

Beitragvon augenzeuge » 3. November 2020, 17:50

Volker Zottmann hat geschrieben:Dass "Konmmunisten" nicht rechnen können, ist ja nun längs bewiesen.

Gruß Volker


Ich kann dir das erklären. Die haben die Unbekannte mit der Idealen ersetzt. Und dann gings in die Hose. [grin]
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Re: Wie war das - als die Russen kamen ?

Beitragvon Nostalgiker » 3. November 2020, 19:48

Volker Zottmann hat geschrieben:
Nostalgiker hat geschrieben:Wirklich Akku?
Das im Osten verbliebene Staatsvolk der DDR sieht sich nach 30 Jahren kollektiv in der Opferrolle.

Vergleiche sind schon nicht immer glücklich aber unsachliche Verallgemeinerungen sind wirklich superb wenn sie für Diffamierungen genutzt werden.


Unsachlich ist besonders der erste Satz vom Nostalgiker. Da fragt man schon, was für Wahrnehmungen er hat und warum er solchen Unsinn veröffentlicht.
Auch ich gehörte zum Staatsvolk und habe mich noch nie in einer Opferrolle gesehen. Besonders nicht nach der Wende! Nie gab es solche Möglichkeiten, sich frei und ungegängelt selbst zu verwirklichen. Im Gegenteil. Es hat selbst bei mir fast 8 Monate gedauert, bis ich nach der Wende meine selbständige Neuausrichtung festgelegt hatte. Einziger Grund dieser Zeitspanne war, dass es etliche und hervorragende Möglichkeiten gab, selbst was Sinnvolles mit dem eigenen Leben anzufangen.

Akku hat es ebenso schon erwähnt, dass auch er, so wie ich, nicht zu Deinem fragwürdigen Kollektiv gehörten.
Als Opfer sahen sich doch höchstens die wirklichen Nichtsnutze die in jeder Kreisleitung der SED schon rumsaßen. Ebenso in den Bezirken und natürlich in Berlin. Viele völlig unnütze Systembedienstete,gab es, denen schlagartig ihr sicheres Gehalt wegbrach. Dass die sich als Opfer fühlten, kann ich nachvollziehen, auch dass Du mit Deinem heutigen Auftreten offenbar zu dieser Klientel gehörtest.

Schlimm war allenfalls, dass gestandenen Arbeitern und Bauern, auch Intelligenzlern, die berufliche Sicherheit wegbrach. Nur hat keiner ein Recht, stimmungsmachend das der heutigen oder damaligen BRD anzulasten. Das waren die Folgen der versauten und verlogenen Sozial-und Wirtschaftspolitik der DDR. Dass "Kommunisten" nicht rechnen können, ist ja nun längs bewiesen.

Gruß Volker


Was laberst du nur für einen Scheiß VZ zusammen.
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Re: Wie war das - als die Russen kamen ?

Beitragvon Volker Zottmann » 3. November 2020, 22:47

Wer zu meinem Beitrag solche Äußerung tätigt, zeigt, wie er tatsächlich tickt.
Ich danke Dir für das Statement.

Gruß Volker
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Re: Wie war das - als die Russen kamen ?

Beitragvon Nostalgiker » 4. November 2020, 09:33

Volker Zottmann, du und nie Opfer?
Was wolltest du dann mit deinem seitenlangen Gebarme darüber das du in der DDR eingesperrt warst, im "Freiluftgehege" gehalten wurdest, du nicht denken (das ist echt gut) konntest was du wolltest. Dich nur Idioten bei der NVA befehligten und alle die wesentlich Dümmer waren als du aber aktive SED Mitglieder Karriere machten, du unter dem alltäglichen Mangel leiden mußtest.
Nicht reisen durftest usw. usf.
Das ist doch typisches Opfergejammere was du vom Stapel lässt.

Und was die Gegenwart anbetrifft, dein herumgestochere im Nebel; "Deinem fragwürdigen Kollektiv", "die wirklichen Nichtsnutze", "Du mit Deinem heutigen Auftreten offenbar zu dieser Klientel gehörtest"; entbehrt nicht einer gewissen Komik.
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Re: Wie war das - als die Russen kamen ?

Beitragvon Olaf Sch. » 4. November 2020, 15:17

Opfer durch die Wende... so wie du
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Re: Wie war das - als die Russen kamen ?

Beitragvon Nostalgiker » 4. November 2020, 17:32

Akku, fast hätte ich geschrieben; du vergreifst dich im Ton; aber das stimmt nicht. Derartig primitives von dir wie im vorstehenden Beitrag das ist der Ton indem du Kommunizierst!
ich hatte dich gewarnt.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
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Re: Wie war das - als die Russen kamen ?

Beitragvon HPA » 4. November 2020, 17:39

ich hatte dich gewarnt.


wer sich hier pemanent im Ton vergreift, ist Deine Wenigkeit, Nosti !

Abgeshen davon bist Du hier nicht in einer Position , anderen Usern zu drohen!
HPA
 

Re: Wie war das - als die Russen kamen ?

Beitragvon Nostalgiker » 4. November 2020, 17:50

Aber du schon, du eingebildetes Etwas.
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Re: Wie war das - als die Russen kamen ?

Beitragvon HPA » 4. November 2020, 18:36

Nostalgiker hat geschrieben:Aber du schon, du eingebildetes Etwas.


Ich sehe hier nur einen ,welcher hier unverhohlen einem user droht, und das bist Du, nosti!
HPA
 

Re: Wie war das - als die Russen kamen ?

Beitragvon Nostalgiker » 4. November 2020, 19:12

Schon vergessen wie oft du mir schon mit dem Anwalt gedroht hast HPA?
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
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Re: Wie war das - als die Russen kamen ?

Beitragvon HPA » 4. November 2020, 19:20

Damit lehnt sich ausgerechnet der Richtige aus dem Fenster! [flash]
HPA
 

Re: Wie war das - als die Russen kamen ?

Beitragvon Olaf Sch. » 4. November 2020, 19:22

Was denn, du hast doch deine Essensstelle im Ministerium (für was eigentlich?) verloren...
Olaf Sch.
 

Re: Wie war das - als die Russen kamen ?

Beitragvon Volker Zottmann » 4. November 2020, 19:44

Weder war ich jemals Opfer, noch habe ich gejammert.
Ich gehörte zur breiten Masse der DDR, die überglücklich die Nostalgiker und das ganze DDR-Regime zum Teufel jagden.
Ich beschreibe stets nur mein Empfinden und meine Eindrücke als Zeitzeuge zum damaligen Geschehen.

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Wie war das - als die Russen kamen ?

Beitragvon Nostalgiker » 4. November 2020, 19:49

Und dein "Empfinden" wird als jammern wahrgenommen.

Ansonsten wieder schön pampig du Duckmäuser. Wen hast du denn "davongejagt"?
Schleicht sich im Schutz der Dunkelheit zum Briefkasten aber jetzt verbal den Helden mimen .......
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Re: Wie war das - als die Russen kamen ?

Beitragvon Beethoven » 5. November 2020, 06:53

Volker Zottmann hat geschrieben:Weder war ich jemals Opfer, noch habe ich gejammert.
Ich gehörte zur breiten Masse der DDR, die überglücklich die Nostalgiker und das ganze DDR-Regime zum Teufel jagden.
Ich beschreibe stets nur mein Empfinden und meine Eindrücke als Zeitzeuge zum damaligen Geschehen.

Gruß Volker



Ja Volker, da ergibt sich für mich die Frage, was Du denn als Mitglied der SED seiner Zeit dafür getan hast, dass

1. sich in der DDR bereits etwas ändert, als noch nicht absehbar war, wie sich die Geschichte entwickeln wird und
2. welchen Beitrag Du für die "friedliche Revolution" getan hast ?

Sei mir bitte nicht gram aber Du stellst Dich hier, 25 - 30 Jahre nach den Ereignissen, hin und gibst Dich als "Teufelsjäger" aus.
Das ist in meinen Augen einfach nur lachhaft und erscheint, mir zu mindestens, unehrlich.

Freundlichst
Die größten Vorteile im Leben überhaupt wie in der Gesellschaft hat ein gebildeter Soldat. J. W. v. Goethe

Das Gesetz ändert sich, die Gesinnung nicht.
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Re: Wie war das - als die Russen kamen ?

Beitragvon augenzeuge » 5. November 2020, 07:49

Beethoven, schreib doch mal, was du besser gemacht hast.... zu deinen Fragen.
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Re: Wie war das - als die Russen kamen ?

Beitragvon Nostalgiker » 5. November 2020, 08:04

Sehr billig Augenzeuge, sehr billig und vor allem sehr durchsichtig.
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Re: Wie war das - als die Russen kamen ?

Beitragvon augenzeuge » 5. November 2020, 08:06

Nostalgiker hat geschrieben:Sehr billig Augenzeuge, sehr billig und vor allem sehr durchsichtig.


Wieso, ist es richtig, dass er etwas fordert, was er selbst nicht gebracht hat?

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Re: Wie war das - als die Russen kamen ?

Beitragvon Nostalgiker » 5. November 2020, 08:12

Tu nicht so unschuldig und ahnungslos.
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Re: Wie war das - als die Russen kamen ?

Beitragvon Olaf Sch. » 5. November 2020, 10:34

Ich habe bei vielen Montagsdemos mich heiser geschreit, es hat immer geregnet, habe mit dem stellv. Bürgermeister von Cottbus diskutiert, war im neuen Forum tätig, habe die Signalgeräte an der Grenze sabotiert...

Und du Nosti, what have you done? Du kennst die Zeile...
Olaf Sch.
 

Re: Wie war das - als die Russen kamen ?

Beitragvon Nostalgiker » 5. November 2020, 10:44

Geht es dir noch gut oder wieder schlechter Akku?
Wer bist du das du dich erdreistest von mir irgendwelche Rechtfertigungen zu verlangen?
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Re: Wie war das - als die Russen kamen ?

Beitragvon HPA » 5. November 2020, 10:58

wer meint ,über das Tun anderer zu befinden ,muss sich ebensolches zu seiner eigenen Person gefallen lassen

tit for tat
HPA
 

Re: Wie war das - als die Russen kamen ?

Beitragvon Nostalgiker » 5. November 2020, 12:30

Das HPAchen schreib dir mal ganz dick hinter deine Ohren [hallo]
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
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