Nov65 hat geschrieben:Das Leben der Ostdeutschen war bis Anfang der 90er immer begleitet durch die Anwesenheit der Sowjetarmee. Im Westen waren es die Armeen der USA, GB und Frankreichs.
Es gab vielfältige Berührungen, Handel, Beschäftigung, Unangenehmes und Freundschaften.
Als ich als 10-jähriger erstmalig nach Westdeutschland reiste, sah ich die Amerikaner, dazu noch einen kleinen Jungen auf einem Militärgelände. Zwischen uns war der Zaun. Wir konnten uns mit keinem Wort verständigen. Dieses Bild vergesse ich nicht. Der Junge war für mich von einem anderen Stern.
Später hatte ich durch den Sport viele Kontakte mit sowjetischen Soldaten und Offizieren. Als DDR-Lehrer war man auch in der DSF, der Gesellschaft für Deutsch-sowjetische Freundschaft.
Im Osten wurde vorrangig Russisch unterrichtet, im Westen Englisch.
Welche Vorteile hatte die jeweilige Fremdsprache?
Gruß in die Runde
Andreas
Wiki hat geschrieben:Aljoscha Rompe hatte einen Schweizer Pass, da seine Mutter durch Heirat Schweizer Staatsbürgerin geworden war. Mit 14 erhielt er dann zwar den Personalausweis der DDR und wurde als sogenannter Doppelstaatler bei den Behörden geführt, wurde aber nie offiziell DDR-Staatsbürger. Die Reisefreiheit nutzte Rompe immer wieder, um Instrumente und Ausrüstung aus West-Berlin in die DDR einzuführen.
94 (OvA) hat geschrieben:Mönsch! Mara ... (elende Petze hätsch beinah geschrieben) in die 'Falle' wäre doch der Wosch soooo schön neigestolpert.
Außerdem war Aljoscha ja nicht der Taufname.
SkinnyTrucky hat geschrieben:Na 94, ob das Genre dem Wolfgang interessiert....???? Er ist doch garnicht in den 80ern aufgewachsen und war zu der Zeit schon längst eine gefestigte musikalische Persönlichkeit....
groetjes
Mara
Edelknabe hat geschrieben:Ich ergänze das einmal Volker, das von dir eingestellte:
"Haben will es niemand......."
Das könnte am Verkaufspreis liegen Volker? Eventuell hat diese Erbengemeinschaft in der Schweiz und dein Kumpel eine Summe (Preisvorstellung) im Kopf, die jenseits von Gut und Böse liegen könnte. Also Volker, ein wirklich guter Tipp an deinen Kumpel...und die Schweizer "weniger ist manchmal mehr und man ist den Ärger los"
Ich vermittle auch unseren Notar des Hauses, der Familie für das Geschäft, denn der würde sich bei der Gelegenheit freuen, mal wieder etwas vom Rainer zu hören.
Rainer-Maria der den Notar schon seit DDR-Zeiten kennt. Ein feiner Mann...und seine Frau mit.
Interessierter hat geschrieben:Mensch Thoth und Janko, auch in diesem Thread schreibt ihr fast gleichzeitig ? Ihr seid oder werdet noch zum infernalen Duo !
Zur Frage des Threads ist Euch ja nun leider rein gar nichts eingefallen und nicht einmal den üblichen Versuch von Euch, die Erzählung eines Zeitzeugen zu bestreiten ? Ihr fangt doch nicht an zu schwächeln ?
" Der Interessierte "
pentium hat geschrieben:Hat mal jemand Baldrian für @ Karnak übrig?
Das Thema nennt sich nun mal "als die Russen kamen", wobei das eigentlich auch falsch ist, in der roten Armee kämpften ja nicht nur die Russen. Und jedem dürfte doch wohl klar sein warum die "Russen" kamen.
mfg
pentium
Janko hat geschrieben:"AZ"...zur Geschichte gehört das nun einfach dazu
karnak hat geschrieben: Trotz allem Baldrians kriecht in mir regelmäßig der Verdacht hoch,man möchte es ganz gerne vergessen WARUM die Russen kamen....
Zurück zu Besatzungszeit (1945 - 1949)
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 5 Gäste