Tag der Befreiung

Re: Tag der Befreiung

Beitragvon steffen52-1 » 9. Juli 2015, 20:59

Rei hat geschrieben:Steffen,nix gegen deinen Beitrag,der war nicht gemeint,sondern der von Tom Jericho.
Rei
Ich bewundere und liebe diese englische Djewuschka.

Ach so! Wer so etwas schreibt und eine Doppelagentin verherrlicht, da weiß man was man von so einen halten kann!!!! [mundzu]
Grüsse steffen52-1
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Re: Tag der Befreiung

Beitragvon Jago » 9. Juli 2015, 21:02

Rei hat geschrieben:Rei
Ich bewundere und liebe diese englische Djewuschka.



ich habe da meine eigene Meinung

Gruß Jago [mad]
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Re: Tag der Befreiung

Beitragvon Rei » 9. Juli 2015, 21:05

steffen52-1 hat geschrieben:
Rei hat geschrieben:Steffen,nix gegen deinen Beitrag,der war nicht gemeint,sondern der von Tom Jericho.
Rei
Ich bewundere und liebe diese englische Djewuschka.

Ach so! Wer so etwas schreibt und eine Doppelagentin verherrlicht, da weiß man was man von so einen halten kann!!!! [mundzu]
Grüsse steffen52-1


Habe es vielleicht etwas falsch eingesetzt,aber ist doch bemerkenswert,das solche Personen noch hoch gejubelt werden und gefeiert werden.
Gruß Rei [sick]
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Re: Tag der Befreiung

Beitragvon ratata » 9. Juli 2015, 21:06

Gab es für uns Deutschen einen Tag der Befreiung ?. Nach dem 8 Mai ging doch das Morden in Europa weiter . Es begann der Rachefeldzug gegen die deutsche Zivilbevölkerung in den von den Russen eroberten Gebieten . Wer kennt das Buch " Was geschah nach 1945 " Kann man so mit einer befreiten Bevölkerung umgehen .MfG ratata
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Re: Tag der Befreiung

Beitragvon ratata » 9. Juli 2015, 21:12

Rei hat geschrieben:
Steffen,nix gegen deinen Beitrag,der war nicht gemeint,sondern der von Tom Jericho.
Rei
Ich bewundere und liebe diese englische Djewuschka.


Dann mal ran an deine geliebte Djewutschka und denke an die Wahrheit über Peter Knauth .

Rei , sie warten bestimmt auf dich bei AF . ratata
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Re: Tag der Befreiung

Beitragvon Rei » 9. Juli 2015, 21:13

ratata hat geschrieben:Gab es für uns Deutschen einen Tag der Befreiung ?. Nach dem 8 Mai ging doch das Morden in Europa weiter . Es begann der Rachefeldzug gegen die deutsche Zivilbevölkerung in den von den Russen eroberten Gebieten . Wer kennt das Buch " Was geschah nach 1945 " Kann man so mit einer befreiten Bevölkerung umgehen .MfG ratata

Genau so,nach der sogenannten Befreiung kam die Säuberungswelle.
Enteignung des Hauses ,weil der Opa,in der Partei war usw.
So war es im Osten.
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Re: Tag der Befreiung

Beitragvon Rei » 9. Juli 2015, 21:16

ratata hat geschrieben:Rei hat geschrieben:
Steffen,nix gegen deinen Beitrag,der war nicht gemeint,sondern der von Tom Jericho.
Rei
Ich bewundere und liebe diese englische Djewuschka.


Dann mal ran an deine geliebte Djewutschka und denke an die Wahrheit über Peter Knauth .

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Ach,ich Armer,habe einen Fehler,bei dem Zitat gemacht.
Es war doch so nicht gemeint.
Gruß Rei
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Re: Tag der Befreiung

Beitragvon Jago » 9. Juli 2015, 21:20

Rei hat geschrieben:
ratata hat geschrieben:Rei hat geschrieben:
Steffen,nix gegen deinen Beitrag,der war nicht gemeint,sondern der von Tom Jericho.
Rei
Ich bewundere und liebe diese englische Djewuschka.


Dann mal ran an deine geliebte Djewutschka und denke an die Wahrheit über Peter Knauth .

Rei , sie warten bestimmt auf dich bei AF . ratata

Ach,ich Armer,habe einen Fehler,bei dem Zitat gemacht.
Es war doch so nicht gemeint.
Gruß Rei




Prost Reiner , kann schon mal vorkommen [laugh]

gruß Jago
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Re: Tag der Befreiung

Beitragvon ratata » 9. Juli 2015, 21:29

https://archive.org/stream/Roth-Heinz-W ... t_djvu.txt

Kennt jemand dieses Buch , war es so grausam , Der Krieg war doch zu ende , Deutschland war besiegt und dann . ratata
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Re: Tag der Befreiung

Beitragvon Rei » 10. Juli 2015, 19:40

ratata hat geschrieben:https://archive.org/stream/Roth-Heinz-Was-geschah-nach-1945/RothHeinz-WasGeschahNach19451971134S.Text_djvu.txt

Kennt jemand dieses Buch , war es so grausam , Der Krieg war doch zu ende , Deutschland war besiegt und dann . ratata

Kenne ich leider nicht,habe aber heraus gefunden,das es mehrere Bände gibt. Sind aber relativ teuer.
So,nun mal zu deinen Rat,das ich mich im AF anmelden soll,leider aber für mich nicht möglich,da dort gesperrt.Im AF geht man mit härteren Mittel gegen User vor,als hier im Forum,deswegen können sich auch einige zweigleisige Forumsmitglieder schon Beleidigungen erlauben.
Das dazu von mir.
Gruß Rei
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Re: Tag der Befreiung

Beitragvon steffen52-1 » 10. Juli 2015, 19:43

Rei hat geschrieben:
ratata hat geschrieben:https://archive.org/stream/Roth-Heinz-Was-geschah-nach-1945/RothHeinz-WasGeschahNach19451971134S.Text_djvu.txt

Kennt jemand dieses Buch , war es so grausam , Der Krieg war doch zu ende , Deutschland war besiegt und dann . ratata

Kenne ich leider nicht,habe aber heraus gefunden,das es mehrere Bände gibt. Sind aber relativ teuer.
So,nun mal zu deinen Rat,das ich mich im AF anmelden soll,leider aber für mich nicht möglich,da dort gesperrt.Im AF geht man mit härteren Mittel gegen User vor,als hier im Forum,deswegen können sich auch einige zweigleisige Forumsmitglieder schon Beleidigungen erlauben.
Das dazu von mir.
Gruß Rei

Recht hast Du Reiner mit Deinem letzten Satz! [hallo]
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Re: Tag der Befreiung

Beitragvon Interessierter » 24. Mai 2016, 10:21

Beitragvon steffen52-1 » 7. Mai 2015, 21:02
Da wird sich wohl Keiner von den Anderen was nehmen! Die Einen machten es etwas geschickter( mit Lebensmittel , Zigaretten u.s.w.)) die Andere etwas mehr mit Gewalt!


Dieser unverschämten und opferverhöhnenden Aussage stelle ich einmal den nachstehenden Beitrag entgegen:

Vergewaltigungen durch die „Rote Armee“

WAREN DIE OPFER SELBST SCHULD?


Bild
Mahnmal in Danzig (t.waz-online.de)

Vergewaltigungen durch die „Rote Armee“? Von russischen Historikern wird das noch heute, 71 Jahre nach Kriegsende, heftig bestritten. Die Sowjetarmee wäre auf ihrem Vormarsch 1945 einem strengen Ehrenkodex verpflichtet gewesen, Übertretungen wären scharf geahndet worden.

Die Wirklichkeit sah leider ganz anders aus. Im Herbst 1996 traf ich, wenige Tage vor seinem plötzlichen Tod, auf der Wartburg in Thüringen den CSU-Politiker Hans Klein (1931-1996), der aus Mährisch Schönberg im Sudetenland stammte. Er erzählte mir, dass 1945 drei seiner Klassenkameradinnen, alle 14 Jahre alt, von Rotarmisten zu Tode vergewaltigt worden waren. Nach heutigen Erkenntnissen waren rund 500.000 deutsche Frauen und Mädchen, vor allem aus Ostpreußen, Hinterpommern und Schlesien, von Vergewaltigungen betroffen, was manche linke Historiker hierzulande damit begründen, dass damit Rache geübt wurde für die Verbrechen, die die deutsche „Wehrmacht“ 1941/44 in Russland begangen hätte.

Eine höchst merkwürdige Begründung, weil die „Rote Armee“ auf ihrem Vormarsch nicht nur deutsche, sondern auch polnische, slowakische, rumänische, ungarische Frauen vergewaltigt hat. Haben die Vergewaltiger vielleicht das wimmernde Bündel Mensch, das vor ihnen lag, nach der Nationalität befragt? Von der „Roten Armee“ wurden auch, wofür es Zeugnisse gibt, auf dem Vormarsch ganze Dörfer umstellt und zur Vergewaltigung freigegeben.


Der vollständige Beitrag hier:
http://f3.webmart.de/f.cfm?id=2165073&r ... 77287&pg=1
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Re: Tag der Befreiung

Beitragvon Beethoven » 24. Mai 2016, 12:15

Ja, es war für die deutschen Frauen und Mädchen eine schlimme Zeit.
Jeder vierten vergewaltigten Frau wurde von amerikanischen Soldaten dieses Verbrechen angetan.

https://www.youtube.com/watch?v=EvbDfJ8GSro ab Minute 3:44

Die rote Armee stand mit der dreieinhalbfachen Stärke gegenüber den Alliierten in Deutschland. Insofern nehmen sich die reinen Zahlen nicht allzu viel. Schlimm ist es trotzdem für diese Frauen und Mädchen.
Und es gehört sich ganz einfach nicht, besiegten und dann noch schutzlosen Menschen, sowas anzutun.

Gruß
Die größten Vorteile im Leben überhaupt wie in der Gesellschaft hat ein gebildeter Soldat. J. W. v. Goethe

Das Gesetz ändert sich, die Gesinnung nicht.
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Re: Tag der Befreiung

Beitragvon Nostalgiker » 24. Mai 2016, 12:41

@Beethoven, ja und nein.

In einem sehr guten historischen Abriss von einem wirklichen Historiker (Timothy Snyder)und keinem als Historiker getarnten Kreuzzügler, las ich einem seiner Bücher folgende von ihm geschilderte Episode;
Ein englischer Offizier, welcher in Kriegsgefangenschaft geraten war, erlebte auf dem Todesmarsch aus der Gegend von Auschwitz/Birkenau zum Jahreswechsel 1944/45 wie entfesselte "ganz normale" Deutsche; Frauen, Kinder, Jugendliche und alte Männer; auf die im Zug mitlaufenden gefangenen Soldaten der Sowjetarmee einschlugen und ihnen durchaus auch noch schlimmeres antaten ....
Das Bewachungspersonal schritt nicht ein, es schützte, wenn nötig, nur die Gefangen der Westalliierten.
Das Resümee des englischen Offiziers lautete wie folgt; er wird alles was die Sowjetsoldaten dieser entfesselten Bestie vom "deutschen Volk" antut oder noch antun wird gutheißen, verstehen und nicht verurteilen!

Wer Heutzutage liest, und diese Möglichkeit besteht, wie die deutsche Soldateska und nicht nur die SS, in der Sowjetunion gewütet hat um den "slawischen Untermenschen" auszulöschen, sollte auch als Nachkomme der "arischen Herrenrasse" heutzutage ganz still sein, gerade wenn es nur um Kriegsgräuel der "Gegenseite" geht.
Das ist einfach nur scheinheilig und verlogen aber offenbar Heute wieder so gewollt .....

Da passt doch die gestrige Ausstrahlung des des ersten deutschen Nachkriegsfilm "Die Mörder sind unter uns" hervorragend.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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Re: Tag der Befreiung

Beitragvon Kumpel » 24. Mai 2016, 13:13

Sag mal Beethoven , inhalierst du sowas wie anozin tv regelmäßig? Interessant wo einstige Genossen heutzutage nach ND und Parteischule ihren Nektar saugen.
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Re: Tag der Befreiung

Beitragvon steffen52-1 » 24. Mai 2016, 13:47

Interessierter hat geschrieben:
Beitragvon steffen52-1 » 7. Mai 2015, 21:02
Da wird sich wohl Keiner von den Anderen was nehmen! Die Einen machten es etwas geschickter( mit Lebensmittel , Zigaretten u.s.w.)) die Andere etwas mehr mit Gewalt!


Dieser unverschämten und opferverhöhnenden Aussage stelle ich einmal den nachstehenden Beitrag entgegen:

Vergewaltigungen durch die „Rote Armee“

WAREN DIE OPFER SELBST SCHULD?


Bild
Mahnmal in Danzig (t.waz-online.de)

Vergewaltigungen durch die „Rote Armee“? Von russischen Historikern wird das noch heute, 71 Jahre nach Kriegsende, heftig bestritten. Die Sowjetarmee wäre auf ihrem Vormarsch 1945 einem strengen Ehrenkodex verpflichtet gewesen, Übertretungen wären scharf geahndet worden.

Die Wirklichkeit sah leider ganz anders aus. Im Herbst 1996 traf ich, wenige Tage vor seinem plötzlichen Tod, auf der Wartburg in Thüringen den CSU-Politiker Hans Klein (1931-1996), der aus Mährisch Schönberg im Sudetenland stammte. Er erzählte mir, dass 1945 drei seiner Klassenkameradinnen, alle 14 Jahre alt, von Rotarmisten zu Tode vergewaltigt worden waren. Nach heutigen Erkenntnissen waren rund 500.000 deutsche Frauen und Mädchen, vor allem aus Ostpreußen, Hinterpommern und Schlesien, von Vergewaltigungen betroffen, was manche linke Historiker hierzulande damit begründen, dass damit Rache geübt wurde für die Verbrechen, die die deutsche „Wehrmacht“ 1941/44 in Russland begangen hätte.

Eine höchst merkwürdige Begründung, weil die „Rote Armee“ auf ihrem Vormarsch nicht nur deutsche, sondern auch polnische, slowakische, rumänische, ungarische Frauen vergewaltigt hat. Haben die Vergewaltiger vielleicht das wimmernde Bündel Mensch, das vor ihnen lag, nach der Nationalität befragt? Von der „Roten Armee“ wurden auch, wofür es Zeugnisse gibt, auf dem Vormarsch ganze Dörfer umstellt und zur Vergewaltigung freigegeben.


Der vollständige Beitrag hier:
http://f3.webmart.de/f.cfm?id=2165073&r ... 77287&pg=1

Es geht wohl darum, das es alle Besatzer machten, egal wer, es ist traurig, das so etwas den Frauen und Mädchen angetan wurde! Das es die Russen brutaler machten, bestreitet keiner!
Die anderen Besatzer, hatten ja auch andere Möglichkeiten, deutsche Frauen gefügig zu machen! Zu verurteil ist jeder Art der Vergewaltigung, egal von wem! [frown] Deshalb muss man ja nun
nicht so tun, als wären es nur die Russen gewesen! Aber das Wissen von einen gewissen User, ist halt sehr einseitig, wie eigentlich bei vielen seiner Beiträge! Setzen 6!!! [laugh]
Grüsse steffen52-1
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Re: Tag der Befreiung

Beitragvon augenzeuge » 24. Mai 2016, 16:05

Beethoven hat geschrieben:Ja, es war für die deutschen Frauen und Mädchen eine schlimme Zeit.
Jeder vierten vergewaltigten Frau wurde von amerikanischen Soldaten dieses Verbrechen angetan.
Gruß


Ich wäre etwas vorsichtiger mit dieser Behauptung. Denn die Autorin forschte mehr im Westen nach, was ohne Zweifel einiges in der bisherigen Geschichtsschreibung gerade rücken konnte, aber sie vermutete ihre Zahlen nur im Osten, es ist keinesfalls bewiesen:

Gebhardt: Ich weiß über die DDR relativ wenig. Es scheint so zu sein, dass da das Tabu tatsächlich eines war, dass es kaum möglich war für die Frauen, über das zu reden, was die glorreichen Befreier vom Faschismus, also die Rote Armee getan hatte.


Fakt ist, dass es diese Verbrechen auch von Amerikanern gab und das jene sich oft in Arbeitslagern in den USA wiederfanden. Der Unterschied war einfach der, dass die amerikanische Gesellschaft diese Handlungen immer verfolgte und ahndete, es gab sogar Todesurteile, während dies auf der russ. Seite weitaus geringer der Fall war.

AZ
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„Wer A sagt, der muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war“.
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Re: Tag der Befreiung

Beitragvon Nostalgiker » 24. Mai 2016, 17:53

Augenzeuge, mal wieder typisch deine Relativierungsversuche im Sinne pro USA.
Du schreibst behauptend; " es gab sogar Todesurteile, während dies auf der russ. Seite weitaus geringer der Fall war.
Woher weißt du das was die russische Seite betrifft?
Überleg dir deine Unterstellungen etwas besser.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Re: Tag der Befreiung

Beitragvon Kumpel » 24. Mai 2016, 18:20

Woher willst du denn wissen , dass es eine Unterstellung ist?
Kumpel
 

Re: Tag der Befreiung

Beitragvon augenzeuge » 24. Mai 2016, 18:55

Thoth hat geschrieben:Augenzeuge, mal wieder typisch deine Relativierungsversuche im Sinne pro USA.
Du schreibst behauptend; " es gab sogar Todesurteile, während dies auf der russ. Seite weitaus geringer der Fall war.
Woher weißt du das was die russische Seite betrifft?
Überleg dir deine Unterstellungen etwas besser.


Thoth, das ist keine Unterstellung von mir. So gut solltest du mich langsam kennen. Das ist ein Fakt, der von Historikern bestätigt wurde.
Aber vielleicht waren ja die falschen zusammen.....

Du könntest allerdings einen Artikel bringen, der aufzeigt, dass das Thema in der russ. Öffentlichkeit mit Verurteilung ein es Straftäters diskutiert wurde. Wird dir schwer fallen....
Umgekehrt konnte dies aber für die USA nachvollzogen werden.

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Re: Tag der Befreiung

Beitragvon Nostalgiker » 24. Mai 2016, 19:11

Es ist mir ehrlich gesagt neu das in den USA nach 1945 über Todesurteile wegen Vergewaltigung von deutschen Frauen diskutiert wurde. Aber da scheinst du mehr zu wissen.
Was die Sowjetarmee angeht, auch da gab es eindeutige Befehle wie mit Vergewaltigern umzugehen sei. Das "Problem" wurde meist und gleich final vor Ort gelöst, es bedurfter keiner Diskussion darüber in breiten Kreisen der Bevölkerung.
Und gehe mal davon aus Augenzeuge, das eine solche "Diskussion" in der Bevölkerung der SU nicht gerade auf Verständnis gestoßen wäre.

Wie hat denn die deutsche Bevölkerung über die Todesurteile für deutsche Soldaten, welche in den besetzten Ländern vergewaltigt haben, diskutiert? Bestimmt war die deutsche Bevölkerung damals sehr empört wenn sie über solche Vorfälle im Völkischen Beobachter gelesen hat ........
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
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Re: Tag der Befreiung

Beitragvon Merkur » 24. Mai 2016, 19:49

augenzeuge hat geschrieben: Der Unterschied war einfach der, dass die amerikanische Gesellschaft diese Handlungen immer verfolgte und ahndete, es gab sogar Todesurteile, während dies auf der russ. Seite weitaus geringer der Fall war.
AZ


AZ, dass solltest Du mal genauer erläutern, ich baue Dir mal eine Brücke. Gab es die Todesstrafe für eine vollendete Vergewaltigung oder für einen Verdeckungsmord aufgrund einer Vergewaltigung?
Selbstverständlich muss jeder seine individuelle Sicht bzw. Meinung haben und schreiben. Quelle: Augenzeuge.
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Re: Tag der Befreiung

Beitragvon steffen52-1 » 24. Mai 2016, 20:05

Möchte nochmal meinen Senf dazu geben! Meine Großmutter hat immer gesagt, als die Amis kamen, mussten wir Mädels immer das Lied von Lala Andersen (Lili Marlen: Vor der Kaserne, vor dem großen Tor)singen und dafür
gab es was zu essen(Schokolade, Kaugummi u.s.w) und eben auch Kriegswitwen, welche für etwas mehr, die ihr, wisst schon, breit gemacht haben! Von Zwang,erzählte sie nichts! Aber wo dann die Russen kamen,
wahr Schluss mit lustig, da wurde gefordert und mehr nicht! So oder so, wenn nicht: Du Tod, Nazifrau!!! [wut] Mitgenommen haben sie auch noch alles, was nicht Niet und Nagel fest war! Aber Vergwaltigungen
gab es von allen Seiten der Besatzer! Die Einen brutal, die Anderen eben mit Lockmittel! Bingo!! [hallo]
Grüsse steffen52-1
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Re: Tag der Befreiung

Beitragvon Icke46 » 24. Mai 2016, 20:06

Ehrlich gesagt, glaube ich nicht, dass es für das Opfer (die Frau) einen Unterschied gemacht hat, ob sie von einem sowjetischen Soldaten (denn es waren ja nun nicht alles Russen), einem amerikanischen, britischen oder auch französischen Soldaten vergewaltigt wurde. Es ist schlicht und einfach ein Verbrechen, die Natonalität des Verbrechers sollte da keine Rolle spielen. Ich persönlich finde es nur gut, dass man heute über diese Verbrechen sprechen kann, eben ohne Schönfärberei - sie sind geschehen und nicht wegzudiskutieren. Von daher finde ich eine Wertung in dem Sinne, das eine ist ein harmloser Vergewaltiger und das andere eine Bestie, was "natürlich" in seiner Staatsangehörigkeit begründet liegt, gelinde gesagt abartig.

Und schlussendlich sollte man nicht vergessen: Weder die Russen noch die Amerikaner oder Briten bzw. Franzosen sind nach Deutschland gekommen, weil sie einen "Jagd-Freischein" haben wollten. Das hatte schon andere Gründe, die hinreichend dokumentiert sind.

Gruss

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Re: Tag der Befreiung

Beitragvon Nostalgiker » 24. Mai 2016, 20:38

icke da geh ich voll mit dir wenn du meinst dass das mit dem Vergewaltiger an der Armee oder dem Land festmachen ausgesprochen abartig ist.
Allerdings gehe ich noch ein wenig weiter und sage, ohne die Vorfälle wegzudiskutieren, das da ein Herr G. mit seiner Propaganda vom slawischen Untermenschen wirklich ganze Arbeit geleistet hat. Die Früchte dieser Propaganda wirken, wenn auch teilweise in anderer Darstellungsform, auch Heute noch sehr eindrucksvoll. Da brauch ich bloß die verächtlichen Äußerungen über "die Russen" zu lesen und schon grüßt die Ideologie des Dritten .......
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
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Re: Tag der Befreiung

Beitragvon Rei » 24. Mai 2016, 20:46

Dann sage ich hier da zu:
„Brecht mit Gewalt den Rassenhochmut der deutschen Frauen! Nehmt sie als rechtmäßige Beute!“

‚Deutsche sind keine Menschen, Deutsche sind zweibeinige Tiere, widerliche Wesen, Bestien.‘ Sie haben keine Seele. Sie sind einzellige Lebewesen, seelenlose Mikroben, die mit Maschinen, Waffen und Minenwerfern ausgerüstet sind.“

„Es genügt nicht, die Deutschen nach Westen zu treiben. Die Deutschen müssen ins Grab hineingejagt werden. Gewiß ist ein geschlagener Fritz besser als ein unverschämter. Von allen Fritzen aber sind die toten die‘ besten.“

https://deinweckruf.wordpress.com/2010/ ... ehrenburg/

Wer hat dazu aufgerufen???
Rei
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Re: Tag der Befreiung

Beitragvon Icke46 » 24. Mai 2016, 20:54

Die neuere Forschung geht davon aus, dass der Aufruf von Josef Goebbels stammt [grins] . Er war ja im damaligen Berlin als Springbock bekannt [grins] .

Wikipedia schreibt zu Ilja Ehrenburg, dem dieser Aufruf zugeschrieben wurde:

Ehrenburg wird bis heute – ohne jeglichen Beleg – unterstellt, einen Aufruf zur Vergewaltigung deutscher Frauen verfasst zu haben. Die älteste Spur dieser Behauptung findet sich in einem Artikel Ehrenburgs vom 25. November 1944. Dort berichtet er, dass der Oberkommandierende der Heeresgruppe Nord der Wehrmacht derartige Anwürfe gegen ihn in der Truppe zirkulieren lasse, bezeichnet sie als Fälschung und verwahrt sich strikt dagegen: „Vergeblich beteuert der General, dass wir wegen der deutschen Weibchen nach Deutschland kommen. Uns zieht nicht Gretchen an, sondern jene Fritzen, die unseren Frauen Kränkungen zugefügt haben.“

Gruss

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Re: Tag der Befreiung

Beitragvon Nostalgiker » 24. Mai 2016, 21:03

Noch einen Nachtrag
Meine Mutter und meine Oma wohnten 1945 auch in einer großen Stadt welche von den Amerikanern befreit wurde und die dann im Jul '45 an die sowjetische Besatzung fiel.

Natürlich erzählten damals fast alle von Vergewaltigungen nach dem Motto; haben se schon gehört .... aber wirklich jemanden gekannt der damals nach dem Juli 45 von den Russen Vergewaltigt wurde hatte keiner von denen die davon erzählten.
Übrigens wohnten sie damals in einem Stadtteil in dessen Wohngebiet eine große Kaserne war und die Wohnung meiner Großeltern und Mutter lag ungefähr 500 Meter von dieser Kaserne weg ....
Wo sind die vielen Soldaten denn hin um zu vergewaltigen? In das angrenzende Wohngebiet jedenfalls nicht .....

Allerdings kenne ich Frauen die mir davon erzählten aber das waren alles Situationen wärend des Krieges und Vormarsch der Truppen, ebenso im Zusammenhang mit den Kämpfen um Berlin.
Nach Kriegsende waren Vergewaltigungen wirklich die Ausnahme und nicht wie hier getan wird das "Tagesgeschäft" der "Russen" .....

Wer der Überzeugung ist das die Grenzen der Besatzungszonen durch die Alliierten "willkürlich" gezogen wurden der glaubt auch die Mär von den andauernden Vergewaltigungen bis weit nach Kriegsende.

Rei, schön das du hier mal wieder die allseits bekannte Nazi-Propaganda von einer teutschnationalen Seite bringst, das spricht leider für die Langlebigkeit der Goebbelspropaganda.
Schon mal Gehirn eingeschaltet warum bisher nie eines von diesen angeblich Millionenfach verteilten Aufrufes aufgetaucht ist? Ist in keinem Archiv etc vorhanden aber der Nazi Propaganda wird vorbehaltlos geglaubt.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

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Re: Tag der Befreiung

Beitragvon augenzeuge » 24. Mai 2016, 21:04

Merkur hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben: Der Unterschied war einfach der, dass die amerikanische Gesellschaft diese Handlungen immer verfolgte und ahndete, es gab sogar Todesurteile, während dies auf der russ. Seite weitaus geringer der Fall war.
AZ


AZ, dass solltest Du mal genauer erläutern, ich baue Dir mal eine Brücke. Gab es die Todesstrafe für eine vollendete Vergewaltigung oder für einen Verdeckungsmord aufgrund einer Vergewaltigung?


Du musst mir keine Brücke bauen, Merkur, ich zitierte nur die bekannte Historikerin Frau Miriam Gebhardt. Auf sie hatte sich Beethoven in seinem Link bezogen.

Gebhardt: "Ich habe Fälle von spontaner Lynchjustiz gefunden, die richtete sich dann wohl in erster Linie auch gegen schwarze Soldaten, die weiße Frauen vergewaltigt hatten, was ja beispielsweise in der amerikanischen Gesellschaft auch ein großes Unding war. Wir wissen von Todesurteilen und wir wissen von lebenslanger Arbeitshaft auch in amerikanischen Arbeitslagern."

Ähnliche Fälle gab es auch durch die Sowjets. Aber die wurden lt. Thoth wohl sofort erledigt....

AZ
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„Wer A sagt, der muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war“.
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Flucht und Ausreise
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Re: Tag der Befreiung

Beitragvon steffen52-1 » 24. Mai 2016, 21:18

icke46 hat geschrieben:Ehrlich gesagt, glaube ich nicht, dass es für das Opfer (die Frau) einen Unterschied gemacht hat, ob sie von einem sowjetischen Soldaten (denn es waren ja nun nicht alles Russen), einem amerikanischen, britischen oder auch französischen Soldaten vergewaltigt wurde. Es ist schlicht und einfach ein Verbrechen, die Natonalität des Verbrechers sollte da keine Rolle spielen. Ich persönlich finde es nur gut, dass man heute über diese Verbrechen sprechen kann, eben ohne Schönfärberei - sie sind geschehen und nicht wegzudiskutieren. Von daher finde ich eine Wertung in dem Sinne, das eine ist ein harmloser Vergewaltiger und das andere eine Bestie, was "natürlich" in seiner Staatsangehörigkeit begründet liegt, gelinde gesagt abartig.

Und schlussendlich sollte man nicht vergessen: Weder die Russen noch die Amerikaner oder Briten bzw. Franzosen sind nach Deutschland gekommen, weil sie einen "Jagd-Freischein" haben wollten. Das hatte schon andere Gründe, die hinreichend dokumentiert sind.

Gruss

icke

icke, ich gebe hier nur das wieder, was mir meine Großmutter erzählt hat! Erlebt habe ich und auch Du es nicht! Fakten! Warum soll mir meine Oma Müll erzählt haben? Nur weil es ihnen so von seitens der
Nazis so eingegeben wurden, denke etwas erlebtes spielt wohl eine große Rolle! Oder siehst Du das anders? Aber bitte, bleibt jeden selbst überlassen, wie er es sieht! Ein Verbrechen, egal von welchen
Besatzer, wird es immer bleiben! Dazu muss man auch sehen, was einen Volk von seitens des Dritten Reiches angetan wurde! [frown] Gleiches mit gleichen vergelten, ist nun mal Ansichtssache, die
Russen oder eben die Sowjetunion sah das eben etwas anders! Dazu kam ja auch, aus welcher Gegend( Hinterwelt) die russischen Soldaten kamen!!! Es gab ja welche, die kannten keine Wassertoilette !
Wollten ihre Kartoffeln drin waschen, ziehen und weg waren sie! Kann man verstehen, wenn man aus Orten in Russland(SU) kam, wo fließendes Wasser ein Fremdwort war!
Grüsse steffen52-1
steffen52-1
 

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