Gleiche Sprache, aber unterschiedliche Ausdrücke

Was dachte der DDR Bürger über den deutschen in der Bundesrepublik. Was hielt der Bundesdeutsche vom DDR Einwohner? Unterschiedliche Ansichten bestehen heute noch. Was drücken sie aus, was wird erwartet?

Re: Gleiche Sprache, aber unterschiedliche Ausdrücke

Beitragvon augenzeuge » 7. Januar 2024, 11:58

pentium hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:Na, erkennt ihr euren Dialekt? Der Kerl machte das sehr gut. [super]

https://streamable.com/y8f5g1

AZ


Wo hast du das denn ausgegraben? Der Beitrag ist doch älter als die Greifensteine...


Wurde auf FB dran erinnert. Ist von 1973. Finde es immer noch perfekt. Das musst du so erst mal hinkriegen. Vor allem das Ungarische.....

AZ
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Re: Gleiche Sprache, aber unterschiedliche Ausdrücke

Beitragvon Ari@D187 » 25. März 2025, 19:34

Gleiche Sprache, aber unterschiedliche Ausdrücke

Was mich dabei mal interessieren würde: Bestanden die sprachlichen Unterschiede bereits vor der Gründung der Bundesrepublik oder wurden einige Ausdrücke erst nach dem Krieg in der SBZ, später DDR, von oben aufgedrückt oder vom Volk kreiert?

Ari
Alles wird gut!
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Re: Gleiche Sprache, aber unterschiedliche Ausdrücke

Beitragvon augenzeuge » 26. März 2025, 17:53

Ari@D187 hat geschrieben:
Gleiche Sprache, aber unterschiedliche Ausdrücke

Was mich dabei mal interessieren würde: Bestanden die sprachlichen Unterschiede bereits vor der Gründung der Bundesrepublik oder wurden einige Ausdrücke erst nach dem Krieg in der SBZ, später DDR, von oben aufgedrückt oder vom Volk kreiert?

Ari


Die Dialekte mit ihren speziellen Wörtern bestanden schon vorher. [grins]
Natürlich kamen dann durch die Politik neue Ausdrücke hinzu. Plaste und Elaste, Sättigungsbeilage, Wunschkindpille und Überplanbestand..... [grins]

Wobei es auch in der DDR regionale Unterschiede gab. Ich kannte keinen, der Erdmöbel sagte, wenn er den Sarg meinte. [denken]

Aus meiner Erfahrung taten sich eher Wessis mit den anderen Begriffen schwer als umgekehrt.

AZ
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